Geschrieben 20 Februar 2018 - 12:16
Für mich selbst werde ich das Buch wohl eher nicht lesen, aber im Rahmen eines Lesezirkels könnte das Lesen vielleicht ganz interessant sein.
Darf ich ganz milde andeuten, dass ich das für keinen nachahmbaren/wiederholungswerten Stil halte für die Zukunft; ein Buch vorschlagen, und dann gleich festhalten, dass man es nicht lesen wird. Das führt zu Einträgen in der Liste, die typischerweise 0 Stimmen bekommen. Ich plädiere nach wie vor für die Tradition, dass man vorgeschlagene Bücher auch selbst bereit ist im Zirkel zu lesen.
Konkretes Angebot: Wenn jemand für den 2. "äschten" Kai-Meyer-SF-Roman stimmt, & er letztendlich "gewinnt", lese ich vorauss. mit.
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 20 Februar 2018 - 14:24.
/KB
Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]
Junge: (schockiert, aber er nickt)
Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.
Junge: Ich habe einen! -...
Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?
Junge: ... Robin.
Prof.: Und einen Nachnamen. [..]
Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?
Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.
(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)