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Michael Marrak - Der Kanon mechanischer Seelen

Michael Marrak Der Kanon mechanischer Seelen Lesezirkel Neuerscheinungen März 2018

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65 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Michael Marrak - Der Kanon mechanischer Seelen (8 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Das Buch insgesamt fand ich:

  1. fantastisch (5 Stimmen [62.50%])

    Prozentsatz der Stimmen: 62.50%

  2. gut (2 Stimmen [25.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 25.00%

  3. durchschnittlich (1 Stimmen [12.50%])

    Prozentsatz der Stimmen: 12.50%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

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Stil und Sprache fand ich:

  1. fantastisch (5 Stimmen [62.50%])

    Prozentsatz der Stimmen: 62.50%

  2. gut (3 Stimmen [37.50%])

    Prozentsatz der Stimmen: 37.50%

  3. durchschnittlich (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Story und Plot fand ich:

  1. fantastisch (6 Stimmen [75.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 75.00%

  2. gut (1 Stimmen [12.50%])

    Prozentsatz der Stimmen: 12.50%

  3. durchschnittlich (1 Stimmen [12.50%])

    Prozentsatz der Stimmen: 12.50%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

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Figuren und Charakterisierung fand ich:

  1. fantastisch (5 Stimmen [62.50%])

    Prozentsatz der Stimmen: 62.50%

  2. gut (3 Stimmen [37.50%])

    Prozentsatz der Stimmen: 37.50%

  3. durchschnittlich (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Setting und Hintergrund fand ich:

  1. fantastisch (6 Stimmen [75.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 75.00%

  2. gut (1 Stimmen [12.50%])

    Prozentsatz der Stimmen: 12.50%

  3. durchschnittlich (1 Stimmen [12.50%])

    Prozentsatz der Stimmen: 12.50%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Grundidee und Thema fand ich:

  1. fantastisch (6 Stimmen [75.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 75.00%

  2. gut (2 Stimmen [25.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 25.00%

  3. durchschnittlich (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

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  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

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Das Buch ist meiner Meinung nach (Mehrfachauswahl möglich):

  1. actiongeladen (2 Stimmen [7.69%])

    Prozentsatz der Stimmen: 7.69%

  2. anspruchsvoll (6 Stimmen [23.08%])

    Prozentsatz der Stimmen: 23.08%

  3. berührend (2 Stimmen [7.69%])

    Prozentsatz der Stimmen: 7.69%

  4. brutal (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. düster (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  6. erotisch (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  7. gruselig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  8. langweilig (1 Stimmen [3.85%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.85%

  9. lustig (7 Stimmen [26.92%])

    Prozentsatz der Stimmen: 26.92%

  10. romantisch (1 Stimmen [3.85%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.85%

  11. ruhig (1 Stimmen [3.85%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.85%

  12. seicht (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  13. spannend (6 Stimmen [23.08%])

    Prozentsatz der Stimmen: 23.08%

  14. traurig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  15. vulgär (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  16. nichts von alledem (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

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#61 Uwe Post

Uwe Post

    FutureFictionMagazin'o'naut

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Geschrieben 03 Mai 2018 - 19:44

@Uwe

In welchem Genre würdest du die Robotermärchen von Lem unterbringen?

Science Fiction. Allerdings habe ich nicht viele davon gelesen. Bin kein großer Fan dieser Texte.

 

 

Beim dritten Lesen wären es womöglich auf einmal Märchen, beim vierten magischer Realismus, beim fünften Mal surreale Grotesken ... B-)

Schon möglich - multiple Leseerfahrungen verschaffen einem auch nicht alle Texte, also ein weiterer Pluspunkt.

 

Mein Fantasy-Eindruck ist natürlich insofern zu relativieren, dass er nur auf den ersten soundsoviel Seiten Lektüre beruht. Gut möglich, dass sich das später relativiert, und eure angeführten Hinweise deuten ja darauf hin.

Welche "Naturgesetze", @Naut, eine "Beseelung" ermöglichen könnten, sei es mit Lord Gamma im Kopf oder nicht (ist lange her, dass ich den gelesen habe), kann ich mir zum jetzigen Zeitpunkt jedenfalls nicht vorstellen. Aber kommt Zeit, kommen Seiten. Oder so.


Herausgeber Future Fiction Magazine (deutsche Ausgabe) ||| Aktueller Roman: ERRUNGENSCHAFT FREIGESCHALTET ||| uwepost.de ||| deutsche-science-fiction.de

#62 Marrak

Marrak

    Infonaut

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Geschrieben 23 Mai 2018 - 19:44

Kleiner Copypaste von meiner FB-Autorenseite, da ich hin und wieder nach den Insprationsquellen gefragt werde/wurde:  

Der Liste der literarischen und cineastischen Inspirationen und Hommagen, die Leser im KANON MECHANISCHER SEELEN bisher erkannt haben wollen oder an die sie sich erinnert fühlten, ist inzwischen lang und illuster. Da wären natürlich vorrangig die Werke, die bereits im Klappentext erwähnt werden, wie etwa Lems „Kyberiade“ und seine „Robotermärchen“, Lewis Carrolls „Alice im Wunderland“, „Alice hinter den Spiegeln“ und „Die Jagd nach dem Schnark“, an die Mangas bzw. Animes von Hayao Miyazaki wie „Chihiros Reise ins Zauberland“, „Nausicaä aus dem Tal der Winde“ oder „Das wandelnde Schloss“ sowie Michael Moorcocks Romane „Ein unbekanntes Feuer“, „Das Tiefenland“ und „Wo die Gesänge enden“, gesammelt unter dem Titel „Am Ende der Zeit“.

 

Aber manche Leser und Leserinnen haben sich auch an „Der Zauberer von Oz“ oder „Monty Python†˜s Flying Circus“ erinnert gefühlt, an Terry Pratchetts Scheibenwelt-Romane (was wohl besonders Cutter zu verdanken ist), an Walter Moers „Die Stadt der träumenden Bücher“ und an Douglas Adams „Per Anhalter durch die Galaxis“.

 

Eine Inspiration, die eigentlich bereits ab der zweiten KANON-Novelle „Coen Sloterdykes diametral levitierendes Chronoversum“ sehr offensichtlich ist und im Roman noch weitaus deutlicher zum Tragen kommt, ist eine Kinderserie aus den 1970er Jahren, die ich seinerzeit sehr geliebt hatte. Wobei ich betonen muss, dass ich mich dabei auf die erste Staffel beziehe, nicht die zwar tricktechnisch bessere, aber in sich leider lieblosere Neuauflage aus den 1980er-Jahren (Staffel 2). Die Rede ist von „Lemmi und die Schmöker“ und den Bücher-Avataren, die im Verlauf jeder Folge aus dem in der Sendung vorgestellten Romanen (wie etwa „Die Schatzinsel“, „Moby Dick“, „Das Gespenst von Canterville“, „Momo“ oder „Das kalte Herz“) geschlüpft waren, mit den Bibliothekaren geplaudert und ihre Geschichten erzählt hatten. Diese Serie gibt es bis heute nicht als restaurierte DVD-Fassung, und nur wenig Filmmaterial in bescheidener Qualität ist auf YouTube & Co. zu finden.

 

Nichtsdestotrotz: Zenobia, Leon und all die anderen Bücher-Avatare, die im KANON auftauchen und in der verlorenen Bibliothek bis zu Ninives und Aris†˜ Auftauchen ihr einsames Dasein fristeten, sind eine kleine Hommage an Lemmi, den aus hellbrauner Wolle gestrickten Bücherwurm, der mit vollem Namen Balduin Percy Hannibal Lehmann hieß. https://www.retro-tv...d-die-Schmoeker

 


Bearbeitet von Marrak, 23 Mai 2018 - 20:19.

Oh, no ... It's Bicycle Repair Man!

Website: www.michaelmarrak.de
Facebook: Michael Marrak (official)

#63 Susanne11

Susanne11

    Temponaut

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Geschrieben 28 Juni 2018 - 10:49

Josefson hat Michael Marrak quasi einen Heiligenschein verpasst.

 

https://derstandard....der-da?_slide=2



#64 schilling

schilling

    Ufonaut

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Geschrieben 27 Dezember 2022 - 23:19

Krankheitsbedingt bin ich damals leider nicht mehr dazu gekommen, weitere Eindrücke darzustellen oder Beurteilungen abzugeben. Klarerweise habe ich jetzt nicht mehr alle Details vor Augen, aber die groben Linien des Romans schon noch irgendwie. Gibt es noch Interesse an (sehr verspäteten) Rückmeldungen? Ich kann gerne noch das ein oder andere zum Buch sagen, sofern es mir noch in Erinnerung ist...


Bearbeitet von schilling, 28 Dezember 2022 - 02:30.


#65 lapismont

lapismont

    Linksgrünversifft

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Geschrieben 28 Dezember 2022 - 06:47

klar!


Ãœberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
  • • (Buch) gerade am lesen:Samuel R. Delany – Das Einstein-Vermächtnis

#66 schilling

schilling

    Ufonaut

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Geschrieben 21 Januar 2023 - 12:27

So, jetzt ist ja wirklich viel Zeit vergangen, seitdem ich das Buch zu Ende gelesen habe, bzw. seit diese Lesezirkelrunde aktiv war. Trotzdem würde ich sagen, dass mir die Grundzüge des Romans recht gut in Erinnerung sind und dass sich mein damaliger abschließender Eindruck nicht verflüchtigt hat. Ich räume natürlich ein, dass ich Einiges vergessen und Anderes möglicherweise verzerrt vor Augen habe - man möge es mir nachsehen, jedenfalls werde ich eventuelle Fehler meinerseits nicht dogmatisch verbissen verteidigen ;)

Eines möchte ich gleich vorwegschicken: Das Buch hat mich letzten Endes nicht (voll) überzeugen können, dazu gibt es leider zu viele Aspekte, die, sagen wir mal, bei mir eher Kopfschütteln verursachen. Nichtsdestotrotz bleibt es aufgrund seiner gelungenen Elemente in Erinnerung, und das ist, wie wir alle wissen, allzuoft nicht der Fall.

Zunächst möchte ich zwei, drei Punkte aufgreifen, die ich damals im Thread bereits angesprochen habe und deren Präsenz im weiteren Verlauf des Romans nicht ab- sondern teils leider sogar zunimmt. Einerseits sind da sprachliche Ungenauigkeiten wie z.B. der Begriff "Monozyklop" (Zyklop impliziert ja zumeist Einäugigkeit) oder die Elemente aus den Wortgruppen "minuten-/meterlang, -hoch, -weit", die meist im Sinne von 'genau ein Meter' verwendet werden und extrem häufig auftauchen. Ganz ähnlich verhält es sich mit der Formulierung "gut drei Meter" u.ä.
Desweiteren negativ aufgefallen ist mir das Bemühen, allzu häufiges Wiederholen der Namen der Protagonisten durch die Erwähnung ihrer Rolle oder ihrer äußeren Charakteristika zu umgehen: "die Wandlerin", "der Schwarzgekleidete" etc. Ganz ehrlich: Auf Seite 600 weiß ich, dass Cutter schwarze Kleidung trägt oder dass Aris Wandler ist. Für mich wirkt das genau so: bemüht, und irgendwie ist das auch ein Stilmittel, das ich eher unerfahrenen Autoren oder Verfassern von Heftromanen zuordnen würde, die die Wirkung von Sprache (noch) nicht richtig einschätzen können.
So hat man manchmal fast das Gefühl, dass der Roman von zwei Personen geschrieben wurde, denn an anderen Stellen wird deutlich, dass viel Mühe, Können und Überlegung hinter den Formulierungen steckt.
Das gilt auch und in besonderem Maße für die Dialoge, die für sich genommen äußerst gelungen sind, aber durch die Inquits allzuoft, gerade gegen Ende des Buchs, regelrecht ruiniert werden. Nicht nur, dass sich viele auffallende Wörter wiederholen ("staunte sie", "erschrak er", "wunderte sie sich" usf.), oft werden ganze Gedankengänge in die Inquits gepackt - und das obwohl die eigentliche Äußerung schon genau aussagt, in welcher Gefühlslage sich die Personen befinden ("bot er ihm Paroli", "ärgerte er sich", "versuchte er sie aus der Reserve zu locken", "bemühte er sich, ihn umzustimmen", "umging er die Frage", "griff Ninive dankbar nach dem Strohhalm", "rechtfertigte er sich").
Ich denke, hier hätte es einen wohlmeinenden und darum beherzt zupackenden Lektor gebraucht, um das, was in der Anlage nicht nur gut, sondern auch tatsächlich bereits vorhanden ist, voll zur Geltung zu bringen.

Dieser hätte dann auch gleich ein paar Rüffel für die Anlage des Plots verteilen können, denn auch hier schwächelt der Roman meiner Meinung nach etwas; wobei ich das nicht als so schwerwiegend wie die stilistischen 'Auffälligkeiten' empfinde, soviel sei gesagt, aber ich war ein wenig enttäuscht.
Die Idee, 'Sidequests' in den Roman einzubauen, bzw. die betreffenden Handlungspassagen als solche zu behandeln, ist nicht schlecht. Aber: Sie bleiben seltsam folgenlos. Was im Rollenspiel funktioniert und meist notwendig ist, um Erfahrungspunkte, Ansehen und Fähigkeiten zu sammeln, verpufft hier einfach ohne Konsequenz. Sie sind eigentlich verzichtbare Umwege, was schade ist.
Ebenso bedauerlich ist, dass die Figuren, allen voran Ninive , anfangs sehr selbstbewusst und eigenbestimmt auftretend, immer mehr an Initiative und Bedeutung (die beseelten Haushaltsgegenstände) verlieren, passiver werden und im Grunde nur noch von äußeren Kräften durch den Roman getrieben werden (die dann auch noch, wie beispielsweise

Spoiler
).

Und das führt auch letzten Endes dazu, dass zum Abschließen des Romans Deus Ex Machinas benötigt werden (

Spoiler
), die in keinster Weise vorbereitet sind. Auch das ist schade, ich hätte mir gewünscht, dass die Handlungen der Protagonisten während des Romans das Ende mehr mitbestimmt hätten. Zugegebenermaßen ist das natürlich nicht immer einfach bei einem 'Reise-Plot', wo vielleicht oft gar keine langfristigen Entscheidungen seites der Figuren getroffen werden können. Sei's drum. Gravierender fand ich allerdings die Auflösung des Rätsels, wie es überhaupt dazu gekommen ist, dass Menschen die Fähigkeit zum Beseelen erhalten haben. Für mich war eben jenes Rätsel eines der spannendsten Fragen des Buches. Klar, man könnte einwenden, dass es hier gewisse religions-philosophische Implikationen gibt, aber naja, das war insgesamt zu wenig, zu dünn und für eine wirkliche Erklärung zu beliebig.

Ich denke, ein Grundkonsens in der Leserschaft ist die positive Bewertung des Phantasiereichtums, der sich im Roman zeigt, und dem schließe ich mich unbedingt an - hier zeigt sich seine große Stärke, die man in der Art selten findet. Gefallen hat mir zudem, dass hier ganz selbstverständlich die Genres SF und Fantasy ineinander übergehen. Das hat durchaus seinen Reiz.

Abschließend würde ich sagen, dass ich das Buch trotz der Kritikpunkte gerne gelesen habe; ich würde es wohl auch weiterempfehlen (falls mal jemand fragen sollte ;)) - mit dem caveat allerdings, dass es sein Potential leider nicht voll verwirklicht.


Bearbeitet von schilling, 21 Januar 2023 - 12:28.




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