PR 3005 - Wiege der Menschheit (von Andreas Brandhorst)
#1
Geschrieben 23 Februar 2019 - 09:52
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
- • (Buch) gerade am lesen:Tiefraumphasen
#2
Geschrieben 24 Februar 2019 - 17:17
Na, dann mach mal und berichte hier bitte ausführlich
"Bazinga!"
#3
Geschrieben 28 Februar 2019 - 19:55
Andreas Brandhorst erstmals im Rhodan-Heftroman. Seine Beiträge zu Taschenbuch-Spin-offs waren stets lesenswert. Ist dies noch ein Grund mehr, im 3000er einzusteigen?
Ein Schwalbe.
πάντα ῥεῖ
Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
#4
Geschrieben 28 Februar 2019 - 21:37
Ein Schwalbe.
Wie meinst du das?
https://perry-rhodan...hodan-gastautor
Na, dann mach mal und berichte hier bitte ausführlich
Den Brandhorst werde ich sicherlich mal lesen - aber möglicherweise nicht gleich zum Erscheinen. Da werden andere Berichterstatter schneller sein
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
- • (Buch) gerade am lesen:Tiefraumphasen
#5
Geschrieben 01 Mrz 2019 - 08:24
Ein Schwalbe.
Wie meinst du das?
... macht noch keinen Sommer.
πάντα ῥεῖ
Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
#6
Geschrieben 28 Mrz 2019 - 11:29
Was'n los? Der Roman ist schon eine Woche draußen und noch keine Reaktion hier?
Dann will ich mal.
Mit hat der Roman gut gefallen. Man merkt, dass das Perryversum für Andreas Brandhorst kein fremdes ist. Und dass er schreiben kann, ist ja kein Geheimnis
Gut gefallen haben mir die Bezüge zur glorreichen Serien-Vergangenheit.
Was dem Roman auch gutgetan hat, ist die Beschränkung auf einen Handlungsfaden, hierdurch ist ein steter Spannungsbogen entstanden. Sämtliche bisherige Romane des neuen Zyklus hatten ja mindestens eine A- und eine B-Handlung, die irgendwann zusammengelaufen sind (Band 3001 hatte sogar noch einen stinklangweiligen dritten Handlungsstrang um den Sohn des Raumfahrers).
Schade nur, dass das Rätsel
Wenn man etwas am Roman kritisieren will, dann dass die Expeditionsteilnehmer mal wieder auf ausreichende Schutzanzüge verzichten (ist aber eigentlich seit Serienbeginn häufiger so, passt also ) und dass unser Held bei seinem Weg zu wichtigen Erkenntnissen/Sternensystemen mal wieder rumtrödelt und wie ein Achtjähriger auf dem Schulweg für jede Ablenkung dankbar ist (wobei der Grund diesmal sogar nachvollziehbar ist, nur ist es halt jetzt der fünfte Band in Folge, in dem der Erbe des Universums sich ablenken lässt).
In einem Interview hat Andreas Brandhorst gesagt, dass er gerne mal ein längeres Buch im Perryversum schreiben würde. Nach diesem Roman und Eschbachs "Perry Rhodan - Das größte Abenteuer" kann ich sagen: nur her damit.
"Es kam nicht von oben, von der Regierung. Es fing nicht mit Verordnung und Zensur an, nein! Technik, Massenkultur und Minderheitendruck brachten es ganz von allein fertig."
Ray Bradbury - Fahrenheit 451
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