26 Antworten in diesem Thema

[Jueps]

Ich persönlich liebe ja vor allem die Filme. Die serien seh ich ganz gern, aber eher als netten Zeitvertreib.Und ihr? Was sagt die hochehrenwerte, wenngleich vernichtende Sci-Fi-Board-ST-Jury?Bis dann

[Felsi]

Ich liebe ST VOY! Schon allein Name/Abkürzung desselbigen sind top, mal von der netten und interessanten Crew abgesehen. Außerdem sind die Voyager-Abenteuer meines Erachtens noch immer die originellsten. HochachtungsvollFelsi

[Jueps]

Voyager war mein Einstieg ins ST-Franchise - Dieses Wort ist einfach super, auch wenns aus der Kategorie "Dumme Fremdwörter für simple Sachverhalte" stammt.Ich habe diese Serie als einzige von Anfang bis Ende gesehen und geliebt.Alles in allem hab ich mich aber bei den Filmen einfach besser amüsiert.Meine zweite Stimme wär also an VOY gegangen, so musste ich mich aber für die Filme entscheiden.

Bearbeitet von Jueps, 27 August 2004 - 13:40.

[Felsi]

Aber jetzt mal ehrlich: Die anderen ST wie Enterprise sind auch echt toll und so, aber im Vergleich zu Voyager fehlt ihnen einfach... die Würze.Aber ihr anderen Star-Trek-Fans da draußen, fühlt euch nicht durch meinen Fanatismus abgeneigt, auch an dieser Umfrage teilzunehmen und eure Meinung zu posten! - Wollt ich bloß mal so gesagt haben. :lookaround:

[deval]

also, ich habe gar nix angekreuzt, weil ... irgendwie trifft nix richtig zu.ich habe ST als kontinuierliche SF serie geschätzt. früher hat es außer ST nicht viel gegeben. heute hat sich das ja zum glück geändert. ich kann aber nicht mehr von mir behaupten, das ich mir die folgen noch am fernsehen anschaue. auch die, die ich früher per videorecorder aufgenommen haben, verschwinden so langsam alle. geblieben ist eine nette erinnerung an frühere tage. auch, wenn ich jetzt noch ST bücher für meine frau ersteigert habe.was ich nach wie vor immer noch als mit das beste empfinde sind die DS9 staffeln, in denen der konflikt mit dem dominion gezeigt wurde. das war für mich endlich mal keine aneinanderreihung von einzelfolgen, sondern ein roter faden. auch diese -friede, freude, eierkuchen- philosophie von roddenberry hat mir nie so ganz zugesagt.mir erging es wie wohl vielen ST "fans" nachdem babylon 5 auf den markt gekommen ist.

[Lomax]

also, ich habe gar nix angekreuzt, weil ... irgendwie trifft nix richtig zu.

Diesem Zitat kann ich mich voll und ganz anschließen. Die Classics haben mir damals sehr gefallen, aber wenn man heute reinschaut, merkt man ihnen schon das Alter an. Und damit meine ich nicht nur Tricks und Kulisse, sondern allgemein die Inszenierung. Aber andererseits hätte ich trotzdem Probleme damit, TNG höher einzustufen, denn zum einen wurde in den Classics, wenn man die Zeit rausrechnet, doch mehr geboten. Viele Schwächen, die in modernen Serien auftauchen (ich sage nur: Rückblicksfolgen!), gab es damals nicht; und die Classics hatten manche Stärke, die andere Serien nicht haben. Zudem war TNG am Anfang wirklich schlecht und kam erst allmählich auf Kurs. Dasselbe muss man auch für Voyager und DS9 sagen; wobei ich da allerdings insgesamt doch die Abstufung TNG - DS9 - Voyager treffen würde. Diese ausgeprägte Anfangsschwäche hatte Enterprise meines Erachtens nach nicht, trotz aller Kritik, die die Serie auf sich gezogen hat. Aber es fehlt, wie bei Voyager, einfach ein wenig an den Figuren. Die Filme würde ich gerne nach oben setzen - wenn es da nicht so grauenhafte Schwankungen gäbe! Da geben sich die guten Filme mit den Aussetzern die Klinke in die Hand, und der letzte Film hatte - unabhängig davon, ob man ihn gut oder schlecht finden mag - mit Star Trek eigentlich gar nichts zu tun. Und ansonsten, mit der Grundstimmung von Star Trek konnte ich mich nie so recht identifizieren. Familienserie im Weltraum, und Friede-Freude-Eierkuchen-Mentalität: Das waren immer die Bestandteile von Star Trek, die mich am meisten gestört haben. Der Tiefstpunkt bei Voyager war Chakotays Aussage (sinngemäß): "Du kannst mich gerne erschießen, wenn es deine persönliche Entwicklung befördert"

[Markus]

Ich habe es zwar schon öfters verlauten lassen, aber nochmal: Voyager war und ist für mich die mit Abstand schlechteste ST- Serie denn da kann ich auch Marienhof oder GZSZ schauen (was ich nicht tue;)). Bisher war mein Favorit TNG aber nach der 3. Staffel Enterprise, wo endlich mal einige der ST- Werte über den Haufen geworfen wurden sage ich: Beste Serie: TNG, beste Staffel: Enterprise Staffel 3.

[Sullivan]

Ihr meint also man kann sich die neuen Enterprise Folgen anschauen?Sullivan

[Markus]

Wenn sie denn endlich mal in Deutschland gezeigt würden. Aber Sat1 hat ja bisher noch nichteinmal die komplette 1. Staffel gezeigt. Die haben einen Teil der ersten Staffel gezeigt und dann einen teil der 2.

[Gallagher]

Am besten gefallen mir die ersten sechs Kinofilme. Da habe ich die (aus meiner Sicht) sympathischsten Charaktere und gleichzeitig die bestmöglichen Kulissen und F/X. Dann waren da noch ein paar TNG-Doppelfolgen mit Borgs, mit Spock usw., die auch annähernd Kinofilmqualität hatten. "Deep Space Oh Nein" und "Star Trek Verarscher" sind irgendwie spurlos an mir vorbeigegangen...

[Impala]

Also, ich liebe Gul Dukat http://mario.lapam.mo.it/ds9/Dukat.htm und Dr. McCoy am meisten, war das die Frage?

[Markus]

Och nee. Wir als Männer stehen da wohl eher auf Seven oder T'Pol . http://www.maximonli...l/girl_621.html http://www.maximonli...l/girl_780.html

[Jueps]

Wie kommst du an die dritte Staffel von ENT?Oder waren das nur Infos ohne Material, mit den Werten und so...

[Dave]

Ich hoffe nur, die Serie ist nicht abgesetzt, Jueps.Nach Shinings Worten klingt das nämlich fast so.

[Pogopuschel]

Mir hat TNG am besten gefallen. Vor allem wegen der häufigen philosophischen und moralischen Fragestellungen der einzelnen Folgen und wegen Data. Ich finde TNG von allen Serien am anspruchsvollsten. DS9 wird erst ab dem Konflikt mit dem Dominion interessant. Mit Voyager konnte ich nie richtig was anfangen, hatte aber auch einige gute Folgen. Die erste Staffel von Enterprise hat mir überhauptnicht gefallen, weil die Folgen nach dem selben Schema abliefen wie die alte Star Trek Serie.Friede und ein langes LebenMarkus

[Markus]

@Jueps: Die 3. Staffel ist vor 2-3 Monaten in Amerika und Kanada zuende gewesen und da dank des Internet die Welt nur noch ein Dorf ist..... @Dave: Nach der 2. Staffel, die in Amiland überhaupt nicht lief, wurde in der 3. Storymässig einiges umgekrempelt. Diese lief dann deutlich besser und die 4. Staffel kommt definitiv, da sie gerade gedreht wird !

[Atlan67]

Meine ST-Lieblingsserien sind die TNG, Enterprise und DS9. Bei Voyager ist das so eine Sache. Die großen Schwächen bei der Serie sind für mich die teils etwas unausgegorenen Stories und vor allem die sehr mangelhafte Entwicklung der Charaktere. Meist bleiben sie farblos und nur diejenigen, die bei den Fans ankommen, wurden richtig ausgearbeitet. Okay, den Holodoc finde ich köstlich, aber ich habe Robert Picardo auch schon vor Voyager als Darsteller gemocht; vor allem in den Filmen von Joe Dante und als Sumpfhexe in dem Fantasystreifen Legende. Was Seven Of Nine betrifft... Na ja, da behalte ich meine Meinung mal für mich.

Gut, die TNG hat auch ihre Schwächen (die ersten zwei Staffeln), aber dort hat man die Picard & Co. ein Gesicht gegeben. Das gleiche gilt für DS9, die eine interessante Entwicklung durchgemacht hat, auch wenn ich den Dominionkrieg für keine so prickelnde Idee halte. Anfangs war das für mich ein wenig ein Verrat an den Idealen von Gene Roddenberry. Aber dennoch kamen da viele sehr gute Episoden raus.

Bei den Kinofilmen kann ich mich für Star Trek I, II, V, VI, First Contact und Nemesis erwärmen. Star Trek III ist ganz gut, zieht sich aber ein wenig. Star Trek IV ist noch okay, Generations der absolute Tiefpunkt. Ich erinnere mich noch, dass bei Generations im Kino applaudiert habe als Kirk das Zeitliche gesegnet hat. Die beste Szene im ganzen Film. Eine meiner absoluten Lieblingsszenen aus den Filmen ist allerdings eine, die man bei den Deleted Scenes auf der Nemesis-DVD findet: Die Einführung des neuen Ersten Offiziers. Echt klasse!!!

Hm, wie ich sehe ist es doch etwas länger geworden. Na ja, aber trotzdem noch ganz kurz zu Enterprise. Mir gefällt die Serie sehr. Anfangs war ich über ein Prequel nicht so begeistert, doch die Umsetzung kann sich sehen lassen. Klar, auch diese Serie brauchte ihre Anlaufzeit, aber das hat man mittlerweile gemeistert. Viele Episoden aus den ersten beiden Staffeln sind klasse (beispielsweise die Sache mit den Ferengis) und die Idee mit der durchgehen Storyline in Staffel 3 war für Enterprise gut. Ich bin auf jeden Fall schon auf die vierte Staffel gespannt.

Okay, das war's. Sorry, ist doch etwas länger geworden.

[deval]

Mal was anderes.Was mich bei Enterprise & Co immer gestört hat waren die Außeneinsätze. Es ist doch öfters der Fall gewesen, das fast die komplette Führungsmannschaft an solchen Außeneinsätzen teilgenommen hat. In zig Folgen sind Pille, Spock, Kirk, Scotty, Zulu oder Chekov runtergebeamt. Waren noch andere dabei, dann passierte meist folgendes:a. Sicherheitstaemmitglieder - 0 % Überlebenschance, war nur eine Frage der Zeit und der Umstände b. Weibliches Begleitpersonal - Zumeist haben sie sich in irgendwelche auf dem Planeten ansässigen Männer verliebt und blieben meistens dann auch gleich dortGibt es denn zu dieser Zeit keine speziellen Außeneinsatzteams die soetwas übernehmen können? Warum muß der Chef der Sicherheit (der mit dem Phaser immer erst mit dem zweiten Schuß trifft) oder der Chefingenieur ("Wir müssen das über die Reaktor/Phaserphalanx umleiten") oder die Chefärztin ("Geben sie ihm drei Einheiten Innoprovalin") an einem Außeneinsatz teilnehmen? Sind sie so unwichtig, das man sich einen Verlust erlauben kann? Die Enterprise ist doch in erster Linie ein Forschungsschiff und kein Kampfschiff, von daher müßte es doch von Wissenschaftlern nur so wimmeln.Auch die Holodeckabenteuer, so interessant sie manchmal auch sind, enden meist so:1. Die Sicherheitsbestimmungen werden irgendwie außer Kraft gesetzt und ein Mitglied wird verletzt2. Ein Mitglied verliebt sich in eine Holodeckprojektion3. Die Holodeckprogramme machen sich selbstständig und übernehmen das Schiff.Warum werden eigentlich in schwierigen, lebensbedrohlichen Situationen nicht Fachleute generiert und arbeiten an der Lösung des Problems? Meistens (es gibt auch eine Ausnahme) klamüsern sich die Mitglieder eine Lösung zurecht. Hat eigentlich schon jemals einer der restlichen normalsterblichen Besatzungsmitgliedern eine Lösung erarbeitet, oder sind die zu doof dazu?Zu SF gehören für mich Leute in Raumanzügen. Klingt blöd, ist aber so. Wieviele Folgen gibt es, in denen Besatzungsmitglieder in Raumanzügen einen Planeten erforscht haben? Hat mich immer als Jugendlicher ein wenig gestört. Im ganzen Weltall scheint es nur Planeten zu geben, auf denen Menschen ohne Hilfsmittel leben können. Wie langweilig.Von daher gefallen mir die neuen Folgen der Serie teilweise ganz gut. Auch dieses ständige rumgebeame und das Gerede um irgendwelche Musterpuffer ist noch nicht so verbreitet.Und dabei habe ich noch gar nicht erwähnt, das der Begleittext zur Anfangsmusik die Serie ja geradezu ad absurdum führt. To boldly go where no man has gone before. Wann war die Enterprise denn wirklich mal da, wo noch nie jemand vorher gewesen ist? Die Folgen kann man wahrscheinlich an einer Hand abzählen?

Bearbeitet von vallenton, 03 September 2004 - 10:48.

[MartinHoyer]

Ich habe ST immer mit einem Schmunzeln gesehen. Mein erstes ST-Erlebnis ist mir auch ganz gut in Erinnerung: Irgendwann kurz vor der Wende war die Witterung günstig und wir konnten ZDF empfangen. Und ich habe mich als Zehnjähriger ernsthaft gefragt, warum zum Teufel die Leute in Balettanzügen herumlaufen und einfache Probleme so wahnsinnig kompliziert lösen. Dagegen war mein erster Kontakt mit TOS richtig erfrischend, das waren halt unkomplizierte Abenteuer im Weltraum, die zumeist darin mündeten, daß William Shatner als Kirk mit fescher Stirnlocke dem Fiesling in Handarbeit eins auf den Deckel gab. Soviel als Konsument. Seit ich zu den SF-Schaffenden zähle, betrachte ich Star Trek als in vielerlei Hinsicht wunderbar geeignetes Beispiel dafür, wie ich's nicht machen will. Wenn ich einmal in Zweifel über mein Vorgehen gerate, brauche in nur die Glotze reaktivieren, denn irgendwo läuft garantiert etwas aus dem ST-Franchise und ermöglicht zumindest ein Ausschlußverfahren. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/smile2.gif

[cekay]

Naja. Ich persönlich mag Star Trek. Es dient bestens dazu mal richtig abzuschalten und sich ablenken zu lassen, einfach ins All zu gleiten. Doch regelmäßig gucke ich die Serien nicht. Ich mag so wirklich nur die Filme und die TOS Folgen. Die hab ich sogar auf DVD, denn die haben ein wenig mehr als der Rest. Sie sind noch unkomplizierter, lustig, mit wahren Ikonen bestückt und obwohl jede Folge recht simpel ist enthält sie immer eine scheinbar tiefgründige Message.

[nEx]

War noch nie so der Trekkie, das einzigste was mich immer nur interessiert hat ist grün und faselt immer was von "Widerstand ist Zwecklos!" Nein im Ernst, fand die Folgen mit den Borg immer am spannensten. Die fielen meistens aus den normalen "komm wir können über alles reden" Folgen raus (Die Borg sind halt nicht sooo gesprächig!).Ansonsten überlege ich mir mal die Folgen mit und über den "Dominion War" anzusehen, so wie er auf StarTrek.com als Timeline gezeigt wird. Sind glaub ich 13 Folgen. Lohnt sich das ??

[DarkWriter]

Hallo, also - ich bekenne mich als Fan der USS-Enterprise - sowohl in der TOS- als auch in der TNG-Variante. DS9 war okay, Voyager hingegen das Grauen. Diese selbstgefällige, allwissende Janeway sollte man imho ins nächste Wurmloch werfen. GRAUENHAFT. Die neue Serie - Enterprise - ist nett, hällt sich aber nicht an die Bücher "Die Anfäng", welche es ja gibt. Zumal müssten imho ein paar Vulkanier-Namen auftauchen, da diese ja recht alt werden. Aber das nur nebenbei. Die Kinofilme fand ich überwiegend gut - außer "Generations". Da hätte man mehr rausholen können, und das Kirk am Ende stirbt ... http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/bigcry.gif Grüße

[Jueps]

Kirk war mir nie so genehm.Und was stört dich an Voyager? Ich mochte die Charkatere und die Geschichten - wenngleich oft ähnlich - gefielen mir auch. Und schließlich die Borg-Thematik: Spannend, aufwendig, mitreißend.Soweit meine Meinung. Äh.

[Jueps]

Doppelpost - Sorry.@Shining: Na wie wars denn so? Gute dritte Staffel?

[deval]

Auf dieser Seite möchte man auch wissen welche ST Serie den Fans am besten gefallen hat und noch ein paar Sachen mehr. Etwas zu gewinnen gibts auch. http://www.sozioland...70_startrek.php

Bearbeitet von vallenton, 26 Oktober 2004 - 11:00.

[AndreasD]

Hallo!Für mich sind alle Serien, Filme und Bücher interessant. Auf keinen Fall lehne ich eine ganze Serie ab, es kommt auf die einzelnen Folgen an.TOS: durchwachsen, sehr gute aber auch schlechte FolgenTNG: mein Liebling unter den Serien, besonders die ersten Staffeln sind wegen ihrer Naivität besonders interessant, pure Sience-fiction halt, auch wenn dabei manchmal Unmögliches möglich gemacht wurde.DS9: besonders schön sind die einzelnen Handlungsbögen: Ferengi, Spiegeluniversum, Dominion-Krieg, von denen aber zu viele in der letzten Folge praktisch abgewürgt wurden, der Verlauf des Krieges ist ziemlich unglaubwürdig. Zum Glück gibt's den Relaunch in Buch-Form.VOY: viele neue Rassen und jede Menge Möglichkeiten für die Autoren ihrer Phantasie freien Lauf zu lassen, sehr schön. Nach sieben Staffeln drohte aber eine ständige Wiederholung der Wir-kommen-beihnahe-nach-Hause-Folgen und der Wir-müssen-das-Schiff-zurückerobern-Folgen, weshalb die Serie kein bisschen zu früh beendet wurde.ENT: besser als befürchtet. Ich würde mir noch mehr Folgen wünschen, die die Entstehung der Föderation und deren zukünftige Mitglieder beinhalten.Filme: klasse, bis auf ST 5, zuviel Shatner ist nicht gut. Leider hat sich da ein einheitliches Schema eingeschlichen: 1. Verfolgungsjagd, 2. abwechselnde Action- und Emotionsszenen, 3. etwas fliegt spektakulär in die Luft. Bitte mehr Abwechslung!allgemein: die Vision einer positiven Zukunft ist in der Gegenwart, die von Gewalt und Ellenbogenmentalität geprägt ist, dringend nötig, sonst könnte man sich eigentlich gleich die Kugel geben.Grüße, Andreas!

[Ulrich]

Nein im Ernst, fand die Folgen mit den Borg immer am spannensten. Die fielen meistens aus den normalen "komm wir können über alles reden" Folgen raus (Die Borg sind halt nicht sooo gesprächig!).

Die Borg sind für mich eine sehr gute Idee für Star Trek gewesen, bis sie ab dem Kinofilm "First Contact" auf das Niveau aller humanoiden Alien-Rassen reduziert wurden. Vielleicht nicht für die SF allgemein aber für Star Trek war das Neue an den Borg, dass es keinen einzelnen Ansprechpartner gab, sondern eine Kollektivintelligenz und sie sich nur für Technologie interessieren.