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TOS völlig out?


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89 Antworten in diesem Thema

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#31 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 17 Dezember 2010 - 08:19

Ich halte die Originale immer noch für äußerst gut - liegt wohl an meinem Alter ;)


Das ist sicher entscheidend.

Obwohl ich Star Trek immer verehrt habe, bin ich nicht wie andere mit der Originalserie
sozialisiert worden und finde bis heute nur schwer den Zugang dazu.
Vielleicht sollte ich mir wirklich mal in einer Art Selbstversuche die ganzen Folgen von TOS
reinziehn denn ich kenne das bisher nur fragmentarisch, während ich die Nachfolgeserien so
ziemlich in und auswendig kenne und sehr schätze. Mit Ausnahme von Enterprise die war
ein ziemlicher Schuß in den Ofen.

#32 Rusch

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Geschrieben 17 Dezember 2010 - 08:48

Ich habe so den Eindruck, dass Star Trek wieder im kommen ist. Eine neue Generation wird sich damit beschäftigten und ganz ehrlich: Die Geschichten sind gut und bilden einen guten Kontrast zu den düsteren Serien von heute.

#33 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 17 Dezember 2010 - 09:14

Das ist sicher entscheidend. (I)

Obwohl ich Star Trek immer verehrt habe, bin ich nicht wie andere mit der Originalserie
sozialisiert worden und finde bis heute nur schwer den Zugang dazu.
Vielleicht sollte ich mir wirklich mal in einer Art Selbstversuche die ganzen Folgen von TOS
reinziehn denn ich kenne das bisher nur fragmentarisch, während ich die Nachfolgeserien so
ziemlich in und auswendig kenne und sehr schätze. Mit Ausnahme von Enterprise die war
ein ziemlicher Schuß in den Ofen. (II)

Den ganzen 2. Absatz kann ich praktisch 1-zu-1 unterschreiben. Bei VOY war mir Einiges zu lahm, aber es gab auch einige sehr gute Folgen - z.B. die in der Chakotay auf die Dino-Nachfolger trifft, und die, in der Seven lacht und singt.

Zu I: Also nicht ganz so entscheidend. Mein "Herzens-Anfang" mit ST war TNG - insbes. Picard, Data und Troi. Spock war in TOS schon was Besonderes, aber Spock NACH TOS war m.E. wesentlich besser, z.B. im IV. Film.

/KB

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Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)


#34 lapismont

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Geschrieben 17 Dezember 2010 - 09:15

Ich habe so den Eindruck, dass Star Trek wieder im kommen ist. Eine neue Generation wird sich damit beschäftigten und ganz ehrlich: Die Geschichten sind gut und bilden einen guten Kontrast zu den düsteren Serien von heute.

worauf bezieht sich Dein Eindruck? Bei meinen Jungs sprang der Funke weder beim Kinofilm, noch beim TNG-DVD-Gucken über.
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#35 Amtranik

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Geschrieben 17 Dezember 2010 - 10:12

worauf bezieht sich Dein Eindruck? Bei meinen Jungs sprang der Funke weder beim Kinofilm, noch beim TNG-DVD-Gucken über.


Also meine Tochter zumindest fand die Serien TNG,DS9 und Voyager gut und war beinahe ebenfalls
mit dem Virus infiziert. Da Sie aber erst im 4. Schuljahr ist, durfte Sie natürlich nicht alle ( vor allem
von DS9 ) Folgen mitschauen. Sie war aber durchaus beeindruckt.

Ich denke aber eher vom Soap-Faktor, denn ansonsten ist Sie was Papas Weltall und Raumschiffbücher
angeht die der immer so liest und überall rumliegen hat, eher amüsiert.

#36 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 18 Dezember 2010 - 10:55

(Und was hat alle das noch mit TOS zu tun? :thumb:)

/KB

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Junge: (schockiert, aber er nickt)

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Junge: Ich habe einen! -...

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#37 Lomax

Lomax

    Illuminaut

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Geschrieben 18 Dezember 2010 - 13:08

Und was hat alle das noch mit TOS zu tun?

Nix. Sag ich doch! :) :thumb:
"Modern Economics differs mainly from old Political Economy in having produced no Adam Smith. The old 'Political Economy' made certain generalisations, and they were mostly wrong; new Economics evades generalisations, and seems to lack the intellectual power to make them." (H.G. Wells: Modern Utopia)

#38 Gallagher

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Geschrieben 18 Dezember 2010 - 14:00

(Und was hat alle das noch mit TOS zu tun? :confused:)



Nix. Sag ich doch! :) :thumb:



Mod-Edit: yiyippeeyippeeyays Bemerkung bezog sich auf einen Strang von Postings zum letzten Star-Trek-Kinofilm, die jetzt ein neues Zuhause bekommen haben - hier zu finden.

In diesem Thread bitte beim Thema "TOS" bleiben. Diskussionen über den Abrams-Film bitte nebenan. Danke.
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#39 Electric Wizard

Electric Wizard

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Geschrieben 20 Dezember 2010 - 04:13

Ich finde TOS immernoch, oder etwa wieder? oder trotzdem? ziemlich cool. Das liegt bestimmt auch am Kontext, in dem die Serie für mich einfach steht. Da hat (fast) jede nebenbei fallengelassene Bemerkung der Crew einen neuen Baustein für ein mysteriöses, wunderbares Universum enthalten... TOS hat definitiv etwas magisches für mich. Die heutiger Sicht gravierenden technischen unzulänglichkeiten der Serie sind da wirklich unbedeutend für mich. Die Serie hat nunmal längst diesen Sprung von alt zu kult hinter sich gebracht. Wobei ich finde, hätten die Deutschen ihr Raumschiff Orion etwas mehr lieb, wärs mindestens genau so eine Kultserie. Und nein, eine Neuauflage möchte ich mir davon gar nicht ausdenken... (das wars dann aber auch schon mit OT^^)

#40 Uschi Zietsch

Uschi Zietsch

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Geschrieben 20 Dezember 2010 - 08:47

Wie kommst du darauf, dass Orion kein Kult ist??? Aber hallo!

#41 lapismont

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Geschrieben 20 Dezember 2010 - 09:08

TOS ist ja nicht tot. Es gibt genügend Fans der Serie. Vielleicht schafft eine Wiederbelebung des Franchise es ja auch, TOS bei Neu-Trekies bekannt zu machen. Da könnte sich dann eine Retro-Welle ergeben. Mir gefielen die Uniformkleidchen in TOS immer ganz gut ... :coool:
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#42 Gallagher

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Geschrieben 20 Dezember 2010 - 09:11

Wie kommst du darauf, dass Orion kein Kult ist??? Aber hallo!



Ehe wir wieder abschweifen: zur Diskussion um den Kultstatus von Orion (die Serie, nicht den Versandhandel) geht es hier entlang.

Mir gefielen die Uniformkleidchen in TOS immer ganz gut ...
:coool:


Mir auch. Aber ich würde darin nicht besonders gut aussehen. Wer's tragen kann... ;)
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#43 ANUBIS

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Geschrieben 22 Dezember 2010 - 02:18

Für mich wird TOS niemals out sein...durch diese Serie kam ich im zarten Alter von sechs Jahren zum ersten mal in Kontakt mit SF und war sofort Feuer und Flamme. Übrigens war die erste Folge die ich sah ( auf unseren S/W Fernseher) The Tholian Web*gg* Greetz
" Der erste Trank aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott "

Werner Heisenberg,Atomphysiker
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#44 Angela Fleischer

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Geschrieben 01 März 2011 - 21:22

Ich finde nicht, dass TOS out ist. Klar, die Effekte sind alt und es gibt zu viel Magie, die einem als Wissenschaft verkauft wird. Was tatsächlich auch fehlt, ist die Charakterentwicklung. Aber die Figuren haben trotzdem mehr Charme und Lebendigkeit als die meisten in den späteren ST-Serien. Das goldene Trio Kirk-Spock-Pille sorgt immer wieder für schöne Momente und Chekov und Scotty auch hin und wieder. Positiv ist auch, dass der Technobabble hier erträglich ist - bei dem Gerede in den späteren Staffeln bekomme ich als Chemie-Studentin nämlich manchmal graue Haare.
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#45 C. J. Knittel

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Geschrieben 02 März 2011 - 07:13

Ich finde nicht, dass TOS out ist. Klar, die Effekte sind alt und es gibt zu viel Magie, die einem als Wissenschaft verkauft wird. Was tatsächlich auch fehlt, ist die Charakterentwicklung.
Aber die Figuren haben trotzdem mehr Charme und Lebendigkeit als die meisten in den späteren ST-Serien. Das goldene Trio Kirk-Spock-Pille sorgt immer wieder für schöne Momente und Chekov und Scotty auch hin und wieder. Positiv ist auch, dass der Technobabble hier erträglich ist - bei dem Gerede in den späteren Staffeln bekomme ich als Chemie-Studentin nämlich manchmal graue Haare.


Die Charakterentwicklung kommt in den neueren ST-Serien tatsächlich besser durch. Das sehe ich auch so. Auch was die Einmaligkeit der Figuren von TOS angeht kann ich mich nur anschließen. Ebenfalls zum Thema Technobabble.

Meine Lieblings-ST-Serie ist allerdings DS9 wegen der Gesamtstory. Es entwickeln sich nicht nur die Figuren, sondern die Situation in der ST-Welt ansich. Der politische Aspekt ist sehr interessant. Stichwort Bajor-Cardassia oder Dominion. Das gibt es bei den anderen Serien kaum.

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#46 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 03 März 2011 - 00:27

TOS ist bei mir out, aber nicht GANZ out: Ich erinnere mich gerne an die Folgen auf dem überbevölkerten Planet (die Folge hätte auch auf einer modernen Theaterbühne aufgeführt werden können), im romulanischen Raumschiff wo Spock die rom. Anführerin verführte, in der alternativen Nazi-Welt und natürlich auch die mit der Szene, in der Uhura gezwungen wird, Kirk zu küssen! Aber ich hatte ein großes Problem: Ich konnte Shatner auf Dauer nicht gut leiden. Er erinnerte mich zu stark an eine echte Person. (Dafür habe ich dann Picard geliebt - darf mann das zugeben? - und u.a. deshalb wurde STTNG meine Lieblings-ST-Serie...) Nimoy fand ich nicht schlecht - gut, dass er in den Filmen zu voller Form auffuhr und in späteren ST-Serien immer wieder mal gastierte! Und Scotty & Pille waren ab den Filmen auch kultverdächtig.

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#47 Amtranik

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Geschrieben 03 März 2011 - 12:17

Meine Lieblings-ST-Serie ist allerdings DS9 wegen der Gesamtstory. Es entwickeln sich nicht nur die Figuren, sondern die Situation in der ST-Welt ansich. Der politische Aspekt ist sehr interessant. Stichwort Bajor-Cardassia oder Dominion. Das gibt es bei den anderen Serien kaum.



Seh ich ganz genauso :sleeping:

#48 C. J. Knittel

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Geschrieben 03 März 2011 - 12:36

Aber ich hatte ein großes Problem: Ich konnte Shatner auf Dauer nicht gut leiden. Er erinnerte mich zu stark an eine echte Person. (Dafür habe ich dann Picard geliebt - darf mann das zugeben? - und u.a. deshalb wurde STTNG meine Lieblings-ST-Serie...) Nimoy fand ich nicht schlecht - gut, dass er in den Filmen zu voller Form auffuhr und in späteren ST-Serien immer wieder mal gastierte! Und Scotty & Pille waren ab den Filmen auch kultverdächtig.


Kirk ist aus heutiger Sicht natürlich etwas Stereotyp, so ein John Wayn-Verschnitt. Picard ist natürlich ganz anders, fand ihn aber stellenweise zu steif und er war manchmal zu sehr Paragraphenreiter. Grundsätzlich fand ich ihn aber sehr gut.

Bearbeitet von C. J. Knittel, 03 März 2011 - 12:38.

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#49 Angela Fleischer

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Geschrieben 03 März 2011 - 12:54

Die Figuren in TOS sind allesamt überzeichnet. Ich denke zum Beispiel an Pilles übertriebene Tiraden gegen Spock. Oh, und Spock selbst ist die Überzeichnung des stillen Außenseiters. Scotty ist der gemütliche Schotte und Sulu der Asiat mit den Ninja-Fähigkeiten. Aber das macht mir nichts aus. Es ist zumindest unterhaltsam als die Typen in CSI, die allesamt Klone voneinander sein könnten. Und das echte Leben ist manchmal ja auch übertrieben.
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#50 C. J. Knittel

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Geschrieben 03 März 2011 - 13:21

Die Figuren in TOS sind allesamt überzeichnet. Ich denke zum Beispiel an Pilles übertriebene Tiraden gegen Spock. Oh, und Spock selbst ist die Überzeichnung des stillen Außenseiters. Scotty ist der gemütliche Schotte und Sulu der Asiat mit den Ninja-Fähigkeiten.
Aber das macht mir nichts aus. Es ist zumindest unterhaltsam als die Typen in CSI, die allesamt Klone voneinander sein könnten. Und das echte Leben ist manchmal ja auch übertrieben.


Überzeichnet finde ich niemanden. Kirk ist halt nach heutigem Maßstab nicht innovativ, die anderen sind durchaus eigen, haben aber authentische Eingenschaften. Asiaten haben nunmal den Hang zu Kampfkunst. Schotten mögen nunmal Scotsh. Vulkanier sind nunmal arrogent. Pille finde ich Spock gegenüber nicht übertrieben "feindselig".
Homo Fiktus muss extremer sein, als normale Menschen. Wen interessieren normale Menschen?

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#51 Angela Fleischer

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Geschrieben 03 März 2011 - 13:45

Überzeichnet finde ich niemanden. Kirk ist halt nach heutigem Maßstab nicht innovativ, die anderen sind durchaus eigen, haben aber authentische Eingenschaften. Asiaten haben nunmal den Hang zu Kampfkunst. Schotten mögen nunmal Scotsh. Vulkanier sind nunmal arrogent. Pille finde ich Spock gegenüber nicht übertrieben "feindselig".


Das sind alles Archetypen, und sie zeigen die zum Archetypen gehörenden Eigenschaften mehr oder weniger ständig. Aber das ist nicht unbedingt etwas Schlechtes.

Pille ist schon ganz schön rassistisch gegenüber Spock, und das meistens sogar unprovoziert. Man muss nur mal darauf achten, in welcher Frequenz er seine Sager loslässt.

Homo Fiktus muss extremer sein, als normale Menschen. Wen interessieren normale Menschen?


Jein. Reale Menschen können ganz schön extrem sein, und einer fiktiven Figur in nichts nachstehen. Aber es gibt unter den Menschen natürlich auch eine Menge Langweiler, und die will man nicht im Kino/im Buch/im Fernsehen sehen.

Bearbeitet von Angela Fleischer, 03 März 2011 - 13:45.

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#52 C. J. Knittel

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Geschrieben 03 März 2011 - 13:53

Das sind alles Archetypen, und sie zeigen die zum Archetypen gehörenden Eigenschaften mehr oder weniger ständig. Aber das ist nicht unbedingt etwas Schlechtes.

Pille ist schon ganz schön rassistisch gegenüber Spock, und das meistens sogar unprovoziert. Man muss nur mal darauf achten, in welcher Frequenz er seine Sager loslässt.


Ja, stimmt schon, sind Archetypen, vielleicht auch zu sehr, aber sie funktionieren. Was Pille und Spock angeht ist das denke ich so eine "was sich liebt das neckt sich" sache. Die sind doch dicke Freunde! Die riskieren ihr Leben für einander! Du glaubst gar nicht, was sich meine Leute von mir anhören müssen...

Jein. Reale Menschen können ganz schön extrem sein, und einer fiktiven Figur in nichts nachstehen. Aber es gibt unter den Menschen natürlich auch eine Menge Langweiler, und die will man nicht im Kino/im Buch/im Fernsehen sehen.


Ja, natürlich, wir reden aber nicht über reale Menschen. Man kann das nicht vergleichen, oder nur bedingt.

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#53 Angela Fleischer

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Geschrieben 03 März 2011 - 14:13

Ja, stimmt schon, sind Archetypen, vielleicht auch zu sehr, aber sie funktionieren. Was Pille und Spock angeht ist das denke ich so eine "was sich liebt das neckt sich" sache. Die sind doch dicke Freunde! Die riskieren ihr Leben für einander! Du glaubst gar nicht, was sich meine Leute von mir anhören müssen...



Stimmt. Pille zeigt immer wieder, dass er Spock auch mag, trotz seiner vielen Sprüche. Deswegen mag ich Pille auch. Er hat Schwächen, ist aber sehr menschlich.

Ja, natürlich, wir reden aber nicht über reale Menschen. Man kann das nicht vergleichen, oder nur bedingt.


Der Begriff Homo Fiktus steht auch in meinem Schreibratgeber, aber ganz genau weiß ich immer noch nicht, was dieser Begriff eigentlich bedeutet.
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#54 C. J. Knittel

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Geschrieben 03 März 2011 - 14:39

Der Begriff Homo Fiktus steht auch in meinem Schreibratgeber, aber ganz genau weiß ich immer noch nicht, was dieser Begriff eigentlich bedeutet.


Homo Fiktus ist der fiktive Mensch. Er spiegelt den echten Menschen wieder, in all seinen Facetten, aber ohne dessen Komplexität. Er ist soetwas wie ein authentisches Abbild.

Wie heißt dein Schreibratgeber?

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#55 Angela Fleischer

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Geschrieben 03 März 2011 - 16:33

"Wie man einen verdammt guten Roman schreibt" von Frey. Es steht jede Menge Bla über den Homo Fiktus drinnen (eben das er überlebensgroß ist, aktiv, und das er auf das Wesentliche konzentriert ist) aber wenig darüber, was eine Beschreibung eines Homo Fiktus von der Beschreibung eines realen Menschen in der Praxis unterscheidet. Denn einen realen Menschen muss man nicht komplex und passiv und ausschweifend beschreiben (ich bin mir nicht einmal sicher, ob der reale Durchschnittsmensch so überaus komplex ist).

Bearbeitet von Angela Fleischer, 03 März 2011 - 16:34.

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#56 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 03 März 2011 - 17:10

(ich bin mir nicht einmal sicher, ob der reale Durchschnittsmensch so überaus komplex ist).

Doch, isst er! :P :) (Ich meinte oben übrigens, Kirk erinnere mich an eine echte Person aus meinem Leben, mit der ich Probleme habe, und daher werde ich immer an diese Person erinnert, wenn ich TOS schaue.)

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#57 C. J. Knittel

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Geschrieben 03 März 2011 - 17:40

"Wie man einen verdammt guten Roman schreibt" von Frey. Es steht jede Menge Bla über den Homo Fiktus drinnen (eben das er überlebensgroß ist, aktiv, und das er auf das Wesentliche konzentriert ist) aber wenig darüber, was eine Beschreibung eines Homo Fiktus von der Beschreibung eines realen Menschen in der Praxis unterscheidet. Denn einen realen Menschen muss man nicht komplex und passiv und ausschweifend beschreiben (ich bin mir nicht einmal sicher, ob der reale Durchschnittsmensch so überaus komplex ist).


So heiß mein Ratgeber auch. Hast Du auch Teil 2 und The Key (Teil3) gelesen? Die Bücher haben mir sehr geholfen. Ich denke, ich habe sie verstanden. Das was da über den Homo Fiktus steht, ist doch die Beschreibung, die Du vermisst! Was vermisst Du denn dabei?

Der normale Mensch ist VIEL komplexer, als Du es Dir vorstellst. VIEL komplexer als eine Figur. Schreib doch mal einen ganzen Tag von dir auf, inklusive Gedanken und Bewegungen...

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#58 methom

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Geschrieben 03 März 2011 - 20:27

So Kinder, jetzt aber mal zurück zum Thema, bevor der yip mit der WM-Klammer kommt :)

Meine Lieblings-ST-Serie ist allerdings DS9 wegen der Gesamtstory. Es entwickeln sich nicht nur die Figuren, sondern die Situation in der ST-Welt ansich. Der politische Aspekt ist sehr interessant. Stichwort Bajor-Cardassia oder Dominion. Das gibt es bei den anderen Serien kaum.


Volle Zustimmung. Was mir außerdem gefiel, auch und gerade im Vergleich zu TOS, war, dass das gesamte Ensemble mehr Gelegenheit hatte, zu glänzen (oder auch überhaupt nur Text zu sagen). Es gab folgen, in denen Sisko kaum zu sehen war. Das wäre bei TOS (ebenso wie bei Voyager und ENT, nicht ganz so stark auch bei TNG) nicht denkbar gewesen.

Aber streng genommen ist das auch noch off-topic, daher: Ich glaube nicht, dass TOS bei mir out ist. (Leider fehlt mir die Zeit, um diese Meinung durch Anschauen der Blu Rays zu verifizieren :P ) Kirk war halt mein Kindheitsheld. Und die Erforschung des Weltraums war da noch abenteuerlich und gefährlich. (Im Gegensatz zu ENT.)
Richtig zum Fan wurde ich aber durch die Romane bei Heyne. Da konnten dann (siehe oben) auch die Nebenrollen ab und zu mal zeigen, was sie auf dem Kasten hatten.

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#59 Angela Fleischer

Angela Fleischer

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Geschrieben 03 März 2011 - 20:53

So heiß mein Ratgeber auch. Hast Du auch Teil 2 und The Key (Teil3) gelesen? Die Bücher haben mir sehr geholfen. Ich denke, ich habe sie verstanden. Das was da über den Homo Fiktus steht, ist doch die Beschreibung, die Du vermisst! Was vermisst Du denn dabei?

Der normale Mensch ist VIEL komplexer, als Du es Dir vorstellst. VIEL komplexer als eine Figur. Schreib doch mal einen ganzen Tag von dir auf, inklusive Gedanken und Bewegungen...


Was mir daran fehlt? Was jetzt der Unterschied ist, wenn ich über eine reale Figur schreibe (in einer Biographie etwa) oder über eine fiktive Figur. In beiden Fällen stellt man das Aufregende in den Vordergrund. Mir ist einfach nicht klar, wofür man diesen Begriff überhaupt braucht.
Nein, ich habe Teil 2&3 nicht gelesen. Vielleicht sollte ich das, aber ich konnte aus Teil 1 leider nicht so viel mitnehmen (auch wenn ich dem meisten zugestimmt habe).

Menge ist nicht dasselbe für mich wie Komplexität. Komplexität beginnt bei mir dort, wo "schwierige Fragen" auftauchen, die sich nicht salopp beantworten lassen. Wenn man Erdbeere oder Banane bevorzugt, ist das einfach nur ein Faktum, erhöht die Komplexität und Tiefe des Charakters meiner Meinung nach nicht.

Bearbeitet von Angela Fleischer, 03 März 2011 - 20:54.

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#60 C. J. Knittel

C. J. Knittel

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Geschrieben 04 März 2011 - 16:20

Was mir daran fehlt? Was jetzt der Unterschied ist, wenn ich über eine reale Figur schreibe (in einer Biographie etwa) oder über eine fiktive Figur. In beiden Fällen stellt man das Aufregende in den Vordergrund. Mir ist einfach nicht klar, wofür man diesen Begriff überhaupt braucht.
Nein, ich habe Teil 2&3 nicht gelesen. Vielleicht sollte ich das, aber ich konnte aus Teil 1 leider nicht so viel mitnehmen (auch wenn ich dem meisten zugestimmt habe).

Menge ist nicht dasselbe für mich wie Komplexität. Komplexität beginnt bei mir dort, wo "schwierige Fragen" auftauchen, die sich nicht salopp beantworten lassen. Wenn man Erdbeere oder Banane bevorzugt, ist das einfach nur ein Faktum, erhöht die Komplexität und Tiefe des Charakters meiner Meinung nach nicht.


Ich empfehle Dir, das Buch noch mal zu lesen, hat mir auch geholfen (3mal). Und danach die anderen beiden. Würde gern weiter mit Dir darüber reden, aber das hier ist dafür nicht das richtige Thema. Eröffne doch einfach eines dazu!

Bi-lal kaifa
(Mehr muss nicht gesagt werden)


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