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Auswandern in die Vergangenheit


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13 Antworten in diesem Thema

#1 Beverly

Beverly

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Geschrieben 22 September 2006 - 21:12

In Zusammenhang mit einem Schreibprojekt von mir interessiert mich die Frage, wie in der Science Fiction das Thema "Auswandern in die Vergangenheit" behandelt wurde. Im Zyklus um DAS VIELFARBENE LAND von Julian May wandern Menschen, denen ihre eigene Zeit trotz - oder wegen - allen Fortschritts zu reglementiert ist, in das Europa vor fünf Millionen Jahren aus. Sie erleben bei der Ankunft in ihrer neuen Zeit allerdings eine böse Überraschung: Außerirdische waren vor ihnen da :thumb: In DER LETZTE TAG DER SCHÖPFUNG von Wolfgang Jeschke werden Westler, die in die Vergangenheit reisen, um das Öl aus dem Nahen Osten abzupumpen, und Araber, die sie daran hindern wollen, unfreiwillig zu Auswanderern. Sie bringen die Geschichte so durcheinander, dass es für sie kein Zurück in ihre - nicht mehr existierende? - Gegenwart gibt und sie in der Vergangenheit eine Zivilisation aufbauen müssen.Ein Roman von Clifford Simak behandelt die Entdeckung von Zeitreisen und er endet damit, dass die US-amerikanische Regierung für arme Menschen die Möglichkeit zum Auswandern in die Vergangenheit schaffen will. So wird ein Wissenschaftler gefragt, welche Epoche der Erdgeschichte er für menschliche Auswanderer am geeignetsten hält und er schlägt das Miozän (vor ca. 20 Millionen Jahren) vor.Sonst gibt es zwar viele Zeitreisegeschichten und es werden auch schon mal Dinosaurier gejagt, aber Auswandern in die Zeit scheint in der SF nicht so häufig zu sein wie Auswandern in den (Welt-)Raum. N. B. gibt es noch das Problem des Ortes: die Erde war in Vergangenheit an einem ganz anderen Ort als heute (Drehung um sich selbst, Umlaufbahn um die Sonne, Bahn der Sonne um das Zentrum der Milchstraße), wer also nur in die Vergangenheit reist, würde höchstwahrscheinlich mitten im leeren Weltraum ankommen.

#2 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 24 September 2006 - 22:04

DAS VIELFARBENE LAND von Julian May

DER LETZTE TAG DER SCHÖPFUNG von Wolfgang Jeschke

Auswandern in die Zeit scheint in der SF nicht so häufig zu sein wie Auswandern in den (Welt-)Raum.


Zwischen Jeschke und May scheinen ja auch einige Spannungen zu herrschen Eingefügtes Bild:

"So interessant der Ansatz ist, er gerät zum kitschigen Disneyland und wird zunehmend wirrer und unübersichtlicher, mündet schließlich in schiere Fantasy. Julian May liebt, wie sie gesteht, ganz besonders die Kostümshows bei den alljährlichen World-Conventions. Sie haben ihre Phantasie offenbar so nachhaltig angeregt, daß ein Schaden nicht vermeidlich war.(Lexikon der SF-Literatur)

"1987 dann, auf dem Science Fiction Worldcon in Brighton kam die Autorin Julian May auf mich zu und bezichtigte mich des Plagiats. Ich hätte ihre Saga vom Pliozän-Exil geplündert.
...
Es schmerzte mich allerdings, auch nur in die Nähe dieses kruden Fantasy-Patchworkes gerückt zu sein."(Nachwort zu der aktuellen Neuausgabe Der letzte Tag der Schöpfung)

Eingefügtes Bild Da muß man Jeschke recht geben, Mrs. May hätte sich vielleicht auch mal besser in SF-Geschichte informieren sollen:

Robert Silverberg beschreibt in seinem Roman "Verbannte der Ewigkeit"(Hawksbill Station) über die Verbannung politischer Gefangener durch eine amerikanische Diktatur in die Frühgeschichte der Erde, die dort gezwungenermaßen eine Kolonie "gründen".

Stanislaw Lem erzählt in der "Zwanzigsten Reise" in "Sterntagebücher" von Ijon Tichy, den man ins 27. Jahrhundert holt, auf das er mit einem Team im Rahmen der Ausbesserung des Sonnensystems die Vergangenheit positiv verändert. Nachdem aber deren Versuche kläglich gescheitert sind(Mond, Mars und Venus wurden verwüstet, auf der Erde sind Eiszeiten u.ä. aus "Versehen" entstanden) jagt man Tichy wieder in seine Zeit zurück und verbannt die übrigen Pfuscher(deren Namen Nardeau de Vinci, H. Ohmer, Harry S. Totteles, Bosch usw. lauten)...

Auch der bereits angesprochene Clifford D. Simak hat die Idee vom Auswandern bereits ausformuliert, zum einen in der Kurzgeschichte "Projekt Mastodon"(Project Mastodon; enthalten in "Der Einsame Roboter"(All the Traps of Earth)), zum anderen im Roman "Mastodonia"(Mastodonia). In der Kurzgeschichte gelangen Menschen per Zeitmaschine in die Vergangenheit und proklamieren einen eigenen Staat, im Roman macht ein Farmer die Bekanntschaft eines seit langer Zeit auf der Erde gestrandeten Wesens und gelangt mit dessen Zeitkorridoren in die Vergangenheit, wo er zusammen mit seinen Partnern nicht nur seinen Wohnsitz begründet, sondern auch gutbetuchten Jägern besondere Jagdbeute anbietet.

Sowohl in Kurzgeschichte wie Roman wird auch das Problem der Rohstoffausbeutung bzw Kolonisierung der Vergangenheit(Staat und Konzerne zeigen reges Interesse) angeschnitten, was ja bei Jeschke dann zentrales Thema ist:

"An der ganzen Sache stört uns vor allem eines. Wir interessieren uns natürlich für das Problem, weil wir einen ganzen Planeten zum Abbau der Naturschätze zur Verfügung hätten, wenn es das wirklich gäbe. Aber der Gedanke läßt sich nicht abweisen, daß jeder Planet nur eine gewisse Gesamtmenge an Naturschätzen besitzt. Wenn wir in die Vergangenheit zurückgehen und die Rohstoffe ausbeuten, wie wirkt sich das dann auf den Rest der Naturschätze in der Gegenwart aus? Würden wir uns nicht unser eigenes Erbteil stehlen?"(Kurzgeschichte)

"Es gibt ja eine Menge unberührter Naturvorkommen in der Vergangenheit."
"Auch ich habe daran gedacht", meinte Rila. "Es macht mir ernsthafte Kopfzerbrechen. Was ich nicht verstehe, ist folgendes: Die Naturschätze liegen in der Tat unberührt und es gibt nichts, was uns daran hindern könnte sie abzubauen. Aber, wenn wir das tun, was ist dann mit dem 19. und 20. Jahrhundert? Sind die wesentlichen Rohstoffvorkommen dann immer noch vorhanden? Die Antwort müßte eigentlich ein klares Ja sein, da wir sie doch in der Tat schon abgebaut haben. Falls sich einer über Paradoxien den Kopf zerbrechen will, so hat er hier die beste Gelegenheit dazu."(Roman)

Howard Waldrop schickt in seinem Roman "Ihre Gebeine"(Them Bones) eine Abteilung Soldaten des 21. Jahrhunderts los, die in der näheren Vergangenheit die Geschichte zugunsten der bedrohten USA verändern sollen. Es geht jedoch etwas schief, und der gesamte Trupp strandet ohne Verbindung/Hoffnung auf Rückkehr im präkolumbialen Amerika(und dazu noch in unterschiedlichen Realitäten), was Archäologen beim Freilegen indianischer Erdpyramiden anno 1929 einige äußerst merkwürdige Funde machen lässt...

Das Auswandern in die Vergangenheit der Erde kann aber äußerst gefährlich sein, da man die wahren Verhältnisse nur ungenau kennt(trotz der Empfehlung: "Zögern Sie nicht zu lange, Ihren Kunden den Abschuß zu gestatten. Wenn irgendein Tier auf Sie zukommt und Sie nicht sicher sind, was es ist, drücken Sie ab!" kommt es in "Mastodonia" schnell zu Todesfällen, da archäologische Funde z.b der Dinosaurierzeit lückenhaft sind und daher keiner wissen konnte, das Allosaurier in Rudeln aufzutreten pflegen; Pech für eine Gruppe von Jägern...).

Sicherer könnte es daher sein, in Zeiten zu flüchten, die schon zivilisiert sind, z.b. von der Zukunft in unsere Gegenwart:

Sowohl in "Gefahr aus der Zukunft"(Our Children`s Children) von Clifford D. Simak als auch in der Kurzgeschichte "Strahlentore"(Radiant Doors) von Michael Swanwick(enthalten in "Asimovs Science Fiction Nr. 53") tauchen auf der Erde der Gegenwart Millionen von Zukunftsflüchtlingen auf und stellen die Welt vor gewaltige Probleme bezüglich deren Versorgung und Unterbringung. Probleme, die noch größer werden, als die Verursacher der Flucht ebenfalls erscheinen: Bei Simak fremdartige, mordlüsterne Aliens, deren einziger Daseinszweck der Kampf ist; bei Swanwick Angehörige einer unmenschlichen Diktatur, die es nicht gerne sieht, das man vor ihr flieht bzw mit dieser Flucht deren Existenz gefährdet...
Robert Silverberg
Zeitspringer (Hopper) Romanfassung Flucht aus der Zukunft / Die Zeitspringer (The Time Hoppers)
http://www.majipoor....ork.php?id=1174

Aber auch eine Flucht aus der Vergangenheit in die Zukunft gibt es in der SF, auch hier sind die Auswanderer ähnlich "willkommen":

"Sie sind eine wandelnde Todesfalle. Wahrscheinlich tragen Sie genug Erreger mit sich herum, um die halbe Welt umzubringen. Selbst eine Erkältung, ein ganz gewöhnlicher Katarrh, würde jetzt Millionen dahinraffen. Der Widerstand des Körpers gegen Krankheiten ist in den vergangenen zweihundert Jahren verschwunden, man braucht ihn nicht mehr, weil alle Krankheiten besiegt sind. Aber ihr Zeitreisende kommt daher, vollbeladen mit Möglichkeiten für alle Krankheiten, die es früher auf der Welt gegeben hat. Und wir können es nicht riskieren, daß ihr damit hierbleibt."

Mit diesen Worten empfängt man Auswanderer einer dystopischen Vergangenheit in einer utopischen Zukunftswelt...und deportiert sie sofort lebenslang auf eine öde Quarantänestation auf dem Mond(aus: "Absolut unerbittlich"(Absolutely Inflexible) in "Die Schatten dunkler Flügel"(The Cube Root of Uncertainty) von Robert Silverberg ).

Bearbeitet von Jorge, 30 September 2013 - 18:08.


#3 Beverly

Beverly

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Geschrieben 27 September 2006 - 15:07

Zwischen Jeschke und May scheinen ja auch einige Spannungen zu herrschen :):

"So interessant der Ansatz ist, er gerät zum kitschigen Disneyland und wird zunehmend wirrer und unübersichtlicher, mündet schließlich in schiere Fantasy. Julian May liebt, wie sie gesteht, ganz besonders die Kostümshows bei den alljährlichen World-Conventions. Sie haben ihre Phantasie offenbar so nachhaltig angeregt, daß ein Schaden nicht vermeidlich war.(Lexikon der SF-Literatur)

"1987 dann, auf dem Science Fiction Worldcon in Brighton kam die Autorin Julian May auf mich zu und bezichtigte mich des Plagiats. Ich hätte ihre Saga vom Pliozän-Exil geplündert.
...
Es schmerzte mich allerdings, auch nur in die Nähe dieses kruden Fantasy-Patchworkes gerückt zu sein."(Nachwort zu der aktuellen Neuausgabe Der letzte Tag der Schöpfung)

Ideen werden in der SF immer wieder unabhängig voneinander entwickelt. Nur weil zwei Autoren ihre Helden in das Pliozän reisen lassen, liegt noch kein Plagiat vor. Das damals ausgetrocknete Mittelmeerbecken ist halt ein interessanter Schauplatz und darüber hinaus hatten beide ihre besonderen Gründe für diesen Ort: Julian May wollte meines Erachtens sozusagen "europäischen" Lokalkolorit reinbringen (Europa als das "vielfarbene Land") und Jeschke musste schon wegen dem Abpumpen der Ölvorräte seine Geschichte im Mittelmeerraum ansiedeln.

#4 Naut

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Geschrieben 28 Februar 2012 - 07:55

Wobei sich Jeschke meiner Meinung nach etwas von seiner Abneigung gegen Fantasy hinreißen lässt. Sicher sind die Fantasy-Anleihen im Pliozän-Zyklus offensichtlich, aber das ist ja nicht per se schlecht. Mays Bücher haben ganz eigene Qualitäten, eine davon ist Komplexität - etwas, das er als wirr und unübersichtlich abtut. Ihn aber gleich des Plagiats zu beschuldigen ist albern.
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#5 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 30 September 2013 - 17:49

Terra Nova Eingefügtes Bild


Sicherer könnte es daher sein, in Zeiten zu flüchten, die schon zivilisiert sind, z.b. von der Zukunft in unsere Gegenwart:

Sowohl in "Gefahr aus der Zukunft"(Our Children`s Children) von Clifford D. Simak als auch in der Kurzgeschichte "Strahlentore"(Radiant Doors) von Michael Swanwick(enthalten in "Asimovs Science Fiction Nr. 53") tauchen auf der Erde der Gegenwart Millionen von Zukunftsflüchtlingen auf und stellen die Welt vor gewaltige Probleme


Immigranten aus der Zukunft (Goobacks) Eingefügtes Bild
http://en.wikipedia.org/wiki/Goobacks

#6 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 18 August 2015 - 01:48

Auf der Erde der Gegenwart tauchen Millionen von Zukunftsflüchtlingen auf und stellen die Welt vor gewaltige Probleme bezüglich deren Versorgung und Unterbringung.  

 

The Refugees



#7 Ulrich

Ulrich

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Geschrieben 27 November 2015 - 22:36

Fringe, Staffel 5. Da die "Beobachter" (Observer) die Erde des Jahres 2609 ruiniert haben, reisen sie zurück in das 21. Jahrhundert und gestalten dieses nach ihren Bedürfnissen um.



#8 Pogopuschel

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Geschrieben 28 November 2015 - 00:45

In der TV-Serie "Terra Nova" wird aus dem Jahr 2147 in die ferne Vergangenheit (Kreidezeit) ausgewandert.



#9 FrankW

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Geschrieben 28 November 2015 - 11:00

In der TV-Serie "Terra Nova" wird aus dem Jahr 2147 in die ferne Vergangenheit (Kreidezeit) ausgewandert.

 

Da fand ich es schade, dass die Serie nach nur 1 Staffel eingestellt wurde, ohne dass die ganzen aufgeworfenen Fragen auch nur ansatzweise beantwortet wurden.



#10 Pogopuschel

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Geschrieben 28 November 2015 - 11:22

Da fand ich es schade, dass die Serie nach nur 1 Staffel eingestellt wurde, ohne dass die ganzen aufgeworfenen Fragen auch nur ansatzweise beantwortet wurden.

 

Ich fand sie durchwachsen. War mir zu sehr Spielberg-Familienserie. Ich hätte viel liebe mehr über das Jahr 2147 erfahren, das man leider nur in den ersten 20 Minuten des Piloten sieht und dann den Dinos geopfert hat.



#11 deval

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Geschrieben 28 November 2015 - 13:03

In der Serie wurden für mich aber durchaus alle Fragen im Großen und Ganzen beantwortet.

Allerdings wurde in der letzten Folge eine neue Entdeckung gemacht die wohl für die zweite Staffel bedeutend gewesen wäre.

Aber sonst wurde doch alles geklärt.


"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105

 

www.fantasybuch.de


#12 FrankW

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Geschrieben 28 November 2015 - 21:59

Aber sonst wurde doch alles geklärt.

Finde ich nicht. Z.B. wurde nicht geklärt, wieso alle Maßnahmen in der fernen Vergangenheit offenbar keinerlei Auswirkungen auf die bekannte Zukunft haben. Diese Frage wurde in der Serie sogar ausdrücklich geäußert. Wahrscheinlich war in der Hinsicht auch noch eine Überraschung geplant.



#13 deval

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Geschrieben 28 November 2015 - 23:05

Welche Auswirkungen könnten das denn sein?

 

Ich denke mal das der wichtigste Fragenkomplex der um die Widerstandsgruppe gewesen ist. Warum es die gab

und wie der Kontakt mit der Zukunft zustande kam, da man ja nicht über den "üblichen Weg" mit dieser verbunden

war. Und der Handlungsbogen wurde m.M.n. aufgelöst.

 

Die Frage warum es keine Wechselwirkungen mit der Zukunft gab war doch eher nebensächlich.


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#14 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 24 Februar 2016 - 17:40

Charles L. Harness

Krono

 

Alfred Bester

Vor Zeitreisen wird gewarnt / Hände weg von Zeitmaschinen (Hobson`s Choice)




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