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[FF Fant./Horr.] Pratchetts Scheibenwelt


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13 Antworten in diesem Thema

#1 Rusch

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Geschrieben 04 November 2006 - 14:08

Ach ist das schön. Ich habe mir gerade das Hörbuch zu Small Gods angehört. Darin gibt es so wunderbare Stellen wie z. B. diese:"The thought were dropping through the rainforests of his subconsiousness."Besonders dieser Roman ist voll von solchen Bildern. ;)

#2 molosovsky

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Geschrieben 04 November 2006 - 20:40

Hi coco.Die dei Bände »Die Gelehrtern der Scheibenwelt« sind Dir bekannt? Da gehts zwar um mehr als nur Physik, nämlich auch um Naturwissenschaften wie Geologie und in den letzten beiden auch viel um Biologie, vor allem Evolutionstheorie, Sprache und Kultur.Sehr empfehlenswert und wie ich finde eine leuchtende Ausnahme: Fantasy, die reale Wissenschaften ›anschaulich werden läßt‹, die verrückte Scheibenwelt als Spiegel unserer eigenen Großphantasmen. Also Phantastik, die mehrfach in sich selbst zurück-reflektiert wird. Ein Veranschaulichungs-Kaleidoscop sozusagen :-)GrüßeAlex / m.†”

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#3 molosovsky

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Geschrieben 04 November 2006 - 22:06

Science of Discworld = Die Gelehrten der Scheibenwelt; Schwerpunkt Astrophysik.Science of Discworld II: The Globe = Die Philosophen der Scheibenwelt; Schwerpunkt Evolutionstheorie allgemein und Sprache, (Held: Shakespeare, siehe Originaltitel; Bösewichter: die Elfen a la »Lords & Ladies«).Science of Discworld III: Darwins Watch = Darwin und die Götter der Scheibenwelt; Schwerpunkt. Entstehung und Konsequenzen der Evolutionstheorie (Held: Darwin; Bösewichter: die Autotoren a la »Thief of Time«).Alle drei Bände machen hübsche Exkursionen in die Geschichte der Philosophie, vor allem, wo diese Vorbereiter für die heutigen Wissenschaften bilden.GrüßeAlex / molo Die Übersetzungen sind von Brandenhorst und Simon und sollten entsprechend eigentlich nicht zu schlecht sein. Auch wenn die deutschen Titulierungen wieder mal eher mau sind, aber Titel werden, so ich nicht irre, oft auch mal von den ›Entscheidern‹ im Verlag bestimmt.

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#4 Rusch

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Geschrieben 05 November 2006 - 20:18

Die Übersetzungen von Andreas Brandhorst sind in der Tat gelungen. Er hat es eigentlich immer geschafft, Terry Pratchett gelungen zu übersetzen.

#5 molosovsky

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Geschrieben 05 November 2006 - 20:29

Naaaa? Ach ja, also ich weiß nicht. Discworld und Scheibenwelt … das ist doch ein sehr speziell gelagerter Sonderfall.Meine ersten Pratchetts hab ich (als Teen) auf Deutsch gelesen. Da stand der Mann aber noch nicht in sooooo hohem Ansehen bei mir*. Irgendwann, bei dem Qualitätssürung um »Small Gods« herum, hab ich dann begonnen Pratchett auf englisch zu lesen, und einige Titel die ich schon auf Deusch gelesen hatte nochmal im Original gelesen. — Mein Eindruck ist gemischt. Sicher: so richtig mieß macht Brandenhorst seinen Job nicht, aber für mich eben auch nicht richtig gut (wenn man vom Tempo mal absieht :-)Mit Erika Fuchsens werden Jahrhunderte nun mal spärlich besäht.GrüßeAlex / m.—* In die Liga meiner Leib- und Magenautoren ist Prattchet in der Tat erst durch die Science of Discworld-Reihe aufgestiegen. Und seitdem ich vermute, daß er unter dem Pseudonym Pete J. Carroll den Okkultismus um die Chaosmagie bereichert hat :-)

Bearbeitet von molosovsky, 05 November 2006 - 20:31.

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#6 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 06 November 2006 - 01:14

Pratchett ist nicht einer meiner Lieblingsautoren - manchmal wirkt ein Buchplot ein wenig zu sehr wie eine Konstruktion zum Aufhängen seines Wortwitzes bzw. der schrägen Gestalten der allseits beliebten Scheibe.

Das letzte Discworldbuch, das ich zu mir nahm, war Monstrous Regiment - da hab ich mich schon gleich beim dt. Titel Weiberregiment gefragt, ob denn da auch das misogyne Zitat aus dem 16. Jahrhundert im Dt. mitklingt. Auch im Buch habe ich mich an der ein oder anderen Stelle gefragt wie der Text bei einer Übersetzung wohl transportiert werden könne. Anstoß dieser Aufmerksamkeit war aber, wie gesagt, die Titelübersetzung; gelesen habe ich die dt. Variante nicht.

P.S.: Von allen Discworld-Romanen, die ich schon geschafft habe (immerhin nur 3 davor), ist MR m.E. auch der politischste.

Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 06 November 2006 - 01:17.

/KB

Yay! SF-Dialog Ende März...
Senator: Und dies ist nun die Epoche der Laser?

Farmer: [..] Die Anzahl der Menschen auf der Erde, die voller Hass/Frustration/Gewalt sind, ist zuletzt furchterregend schnell gewachsen. Dazu kommt die riesige Gefahr, dass das hier in die Hände nur einer Gruppierung oder Nation fällt... (Schulterzucken.) Das hier ist zuviel Macht für eine Person oder Gruppe, in der Hoffnung dass sie vernünftig damit umgehen. Ich durfte nicht warten. Darum hab ich es jetzt in die Welt verstreut und kündige es so breit wie möglich an.

Senator: (erblasst, stockt) Wir werden das nicht überleben.

Farmer: Ich hoffe Sie irren sich, Senator! Ich hatte eben nur eine Sache sicher kapiert - dass wir weniger Chancen dazu morgen haben würden als heute.

(Leiter eines US-Congress-Kommittees vs. Erfinder des effektivsten Handlasers, den es je gab, grob übersetzt aus der 1. KG aus Best of Frank Herbert 1965-1970, im Sphere-Verlag, Sn. 38 & 39, by Herbert sr.)


#7 molosovsky

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Geschrieben 25 Februar 2008 - 14:23

Habe nun meine Rezension aus »Magira 2007« zu »Gelehrten der Scheibenwelt« von Pratchett, Steward & Cohen in mein Blog eingepflegt. (Diese als Fantasy getarnte SF :-) )

Viel Vegnügen.
Grüße
Alex / molo

Bearbeitet von molosovsky, 25 Februar 2008 - 14:23.

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#8 Klaus Kunze

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Geschrieben 26 Februar 2008 - 20:35

Ich habe bisher (im Internet) vergeblich nach einer umfassenden, kritischen Würdigung der Werke Pratchetts gesucht. Auch hier finde ich nur Oberflächliches und möchte dieses nicht unbedingt bereichern durch Sätze wie: "Ich bin Fan von Terry." Das bringt niemanden weiter, und auf solcher Basis kann man nicht diskutieren.Darum will ich kurz anreißen, warum er für mich Das Phaszinosum der phantastischen Literatur der letzten Jahrzehnte schlechthin ist und (auf seine Art) nur erreicht von Größen wie Asimov:Möglicherweise entgeht manchem Leser die Fülle der Dopeldeutigkeiten und Anspielungen, mir bestimmt auch viele. Pratchett karikiert in so genialer Weise alles, was mir (philosophisch) auf die Nerven geht, wie ich das noch niemals zuvor gelesen habe. Dabei habe ich sehr genaue, aus fundierten Abhandlungen gewonnene Vorstellungen, warum eine Vorstellung (Idee) niemals ein Wesen (lateinisch ens) sein kann. Den ganzen Spuk hat William von Ockham im 13. Jahrhundert mit seinem in der Philosophiegeschichte berühmten Satz "Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem" (Ohne Notwendigkeiten soll man nicht Anzahl derer, die man für real existierende Wesenheiten hält, nicht vermehren.) in braver wissenschaftlicher Manier erledigt. Bis heute haben das so viele nicht wirklich kapiert und halten die Gerechtigkeit, die Humanität, den Tod und Konsorten für Wesenheiten.Dann kommt doch dieser Pratchett und macht das auf eine so unnachahmlich englische Weise lächerlich, daß ich mich nicht mehr aufzustehen traute, als ich lachend am Boden lag - ich hätte jederzeit wieder stürzen können. Da gibt es nicht nur, daß Menschen sterben, da gibt es TOD, da existiert "real" alles und jedes, das verbranntes Menschenhirn sich jemals als Person erdacht hat. Ich nenne die Art und Weise, wie Pratchett das bringt, genial.Weiteres Beispiel: Da gibt es in der Philosophie die Theorie: Real ist nur, was einen Beobachter hat. Die Realität werde erst durch den Beobachter konstituiert. Blödsinn natürlich, aber von angesehenen Philosophen des 20.Jahrhunderts vertreten. Und dann schreibt doch dieser Pratchett, nicht bloß Witzbold, sondern ein kleiner geistiger Partisan der Aufklärung, den Fünften Elefanten und erzählt uns bierernst, etwas sei eben nicht passiert, weil niemand es gesehen hat. Zum dritten Mal: eine geniale Persiflage.Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen.Mir ist leider nicht aufgefallen, daß das schon jemandem aufgefallen ist.Oder hier?

Bearbeitet von Klaus Kunze, 26 Februar 2008 - 20:37.


#9 Rusch

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Geschrieben 27 Februar 2008 - 00:02

Also such bitte ein wenig weiter. Ich habe einige Rezensionen zu Pratchetts Romanen verfasst und immer wieder den Bezug auf unsere Welt hervorgehoben. Die gilt allerdings speziell für die jüngeren Werk. Die ersten ca. 10 Romane gingen in Richtung Slapstik oder ernsthafter Fantasy. Lies mal hier oder hier oder hier

#10 Klaus Kunze

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Geschrieben 27 Februar 2008 - 19:59

Also such bitte ein wenig weiter. Ich habe einige Rezensionen zu Pratchetts Romanen verfasst und immer wieder den Bezug auf unsere Welt hervorgehoben. Die gilt allerdings speziell für die jüngeren Werk. Die ersten ca. 10 Romane gingen in Richtung Slapstik oder ernsthafter Fantasy. Lies mal hier oder hier oder hier

Ganz nett, danke für die Hinweise, und nirgends widerspreche ich. Bei der Rezension von Weiberregiment bist Du ein wenig in die Tiefe gegangen. Vielleicht 10%. Im übrigen und bei den übrigen beiden Rezensionen gibst Du nur eine kurze Inhaltsangabe des äußeren Handlungsverlaufs, die völlig unwesentlich ist. Ich habe den Eindruck: Die philosophischen Gespenster, gegen die Pratchett so elegant anschreibt, könnten vielen jungen Lesern so unbekannt sein, daß sie gar nicht bemerken, welcher Teufel hier mit genialem Spott exorziert wird.

#11 Rusch

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Geschrieben 27 Februar 2008 - 22:43

Naja, ich habe glaube ich 25 Scheibenweltbücher rezensiert. Soll ich jetzt jedes Mal ausführlich darauf eingehen, wie er mit Ironie auf unsere Welt bezug nimmt. Zum einen Nein, denn dies sind ja Rezensionen und keine Artikel. Zum anderen: Es doch eigentlich so offensichtlich, dass man sich mit einem intensiven "darauf herumreiteten" IMHO lächerlich machen würde.Aber Du hast in einem Recht: Auch ich habe keinen Artikel gelesen, über dieses Thema. Und mit noch einem hast Du recht: Der Feinsinnige Humor und der Sarkasmus kommt bei jüngeren Lesern nicht rüber. Deswegen finden diese Leser meist die älteren Bücher gut.

#12 molosovsky

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Geschrieben 28 Februar 2008 - 12:56

Hi KLaus. Die Versuchung mit Dir einzustimmen in eine Klage darüber, dass nicht nur zu Pratchett, sondern im Genre-Phantastik-Fandom allgemein die tiefere, philosophische Auseinandersetzung mit Fantasy eher mager ausfällt, ist groß. Aber sie findet dennoch statt und ich will nicht jammern, sondern Hinweise geben, so gut ich kann. Außerhalb der bekannten Fandom-Websites hat z.B. Andreas Müller für den Humanistischen Pressedienst bisher zweimal Pratchett recht eingehend philosophisch abgeklopft. Einmal bezüglich des Bandes »Einfach göttlich« (»Small Gods«), und einmal (wie ich auch) bezüglich der »Gelehrten der Scheibenwelt«-Reihe. Wenn Du englisch lesen magst, bietet die »Analysis«-Essay-Übersicht des L-Space für Dich sicherlich den ein oder anderen lesenswerten Text. Auch gibt es auf Englisch einen erhätlichen Band über Pratchett in der Reihe »Pocket Essentials« der z.T. wohl Deinem Bedürfnis entsprechen dürfte. Die Essay-Sammlung »Guilty of Literature« ist ja leider derzeit vergriffen. Grüße Alex / molo

Bearbeitet von molosovsky, 28 Februar 2008 - 12:58.

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#13 Klaus Kunze

Klaus Kunze

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Geschrieben 28 Februar 2008 - 19:34

Hi KLaus. Die Versuchung mit Dir einzustimmen in eine Klage darüber, dass nicht nur zu Pratchett, sondern im Genre-Phantastik-Fandom allgemein die tiefere, philosophische Auseinandersetzung mit Fantasy eher mager ausfällt, ist groß. Aber sie findet dennoch statt und ich will nicht jammern, sondern Hinweise geben, so gut ich kann. Außerhalb der bekannten Fandom-Websites hat z.B. Andreas Müller für den Humanistischen Pressedienst bisher zweimal Pratchett recht eingehend philosophisch abgeklopft. Einmal bezüglich des Bandes »Einfach göttlich« (»Small Gods«), und einmal (wie ich auch) bezüglich der »Gelehrten der Scheibenwelt«-Reihe. Wenn Du englisch lesen magst, bietet die »Analysis«-Essay-Übersicht des L-Space für Dich sicherlich den ein oder anderen lesenswerten Text. Auch gibt es auf Englisch einen erhätlichen Band über Pratchett in der Reihe »Pocket Essentials« der z.T. wohl Deinem Bedürfnis entsprechen dürfte. Die Essay-Sammlung »Guilty of Literature« ist ja leider derzeit vergriffen. Grüße Alex / molo

Danke für die Hinweise auf Rezensionen, die ich noch nicht kannte. Kein Widerspruch zum Inhalt, aber wiederum: [Einfach Göttlich] lange Inhaltsangabe [Sextaneraufgabe], kurze Analyse [in der Sache richtig, aber nur zwei Absätze]. Die Philosophen ...: Das läßt endlich mal wenig Wünsche offen, endlich mal jemand, der unter die witzige Oberfläche geht. Sehr schön! Englisch - nein danke. Ich muß das übersetzen wie Latein oder Griechisch, es geht, aber es dauert.

Bearbeitet von Klaus Kunze, 28 Februar 2008 - 19:43.


#14 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

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Geschrieben 06 April 2016 - 17:31

Wow, Klaus - du bist nicht leicht zufrieden zu stellen. Sei nicht sauer, ich meine es weder böse noch abwertend: aber bei derartig großen Ansprüchen wirst du die Aufgabe wohl leider selbst erledigen müssen. 


Nieder mit den Gleichmachern. Sie wollen uns durch Langeweile mürbe kriegen. Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 



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