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Die Erde erwärmt sich und wir haben ALLE Schuld!


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2232 Antworten in diesem Thema

#1171 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 14 August 2019 - 14:49

 Diesmal geht alles schneller. Nicht in einem Rahmen von 600-1000 Jahren. Das wird aber nicht erwähnt.

 

Warum packen EIKE und die anderen Skeptiker nicht einfach ihre Forschungen in Studien und veröffentlichen sie in den oben erwähnten renommierten Stellen? Wenn doch alles so einfach und so klar ist, sollte es für die doch ein Klacks sein, dies zu tun, oder? Aber da kommt nichts. Nur YouTube-Videos und Blog-Beiträge.

 

Woher weißt Du das alles viel schneller geht?

 

Selbst Rahmstorff hat Aufsätze geschrieben vor ein paar Jahren das durch neuere Untersuchungen zu Tage trat das Temperaturschwankungen viel abrupter auftraten als es die Wissenschaft vorher angenommen hatte. Erhebliche Temperaturveränderungen in nur wenigen Jahrzehnten schrieb er. Also wo ist das heute schneller? Knapp 1 Grad C in 140 Jahren. Falls Du die Ergebnisse der Eisbohrkerne meinst, nach denen das C02 der Temperatur in 600-1000 Jahren nachfolgt, das liegt ja an der Trägheit der Ozeane die erst mit solcher Verzögerung auf Wärme reagieren und dann C02 ausgasen. Heute wird auch von den allermeisten der Skeptiker Wissenschaftler davon ausgegangen das der derzeitige Co2 Anstieg komplett oder mindestens ganz überwiegend auf die aktivitäten des Menschen zurückgeht. Man muss das trennen. Es ist auch völlig unerheblich wenn Du in die Geologie schaust. Zu Zeiten als die Erde das letzte mal komplett vereist war, also Icekube Earth, da hatten wir C02 Konzentrationen in der Atmosphäre um die 7000 ppm. Dann taute die Erde im laufe der Jahrmillionen wieder komplett auf, während der Co2 Gehalt kontinuierlich sank.



#1172 redustrial

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Geschrieben 14 August 2019 - 15:06

Heute wird auch von den allermeisten der Skeptiker Wissenschaftler davon ausgegangen das der derzeitige Co2 Anstieg komplett oder mindestens ganz überwiegend auf die aktivitäten des Menschen zurückgeht. 

Eben. Deshalb kann nicht als Argument gelten, dass früher der CO2-Anstieg der Erwärmung folgte. Dies wird aber als Argument gegen einen menschgemachten Klimawandel angeführt. U.A. in dem Video oben. Und genau darum ging es: da sitzt jemand und erzählt IRGENDETWAS. Liest man ein wenig nach, werden dessen "Argumente" als falsch entlarvt.


Bearbeitet von redustrial, 14 August 2019 - 15:08.

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#1173 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 14 August 2019 - 15:21

Eben. Deshalb kann nicht als Argument gelten, dass früher der CO2-Anstieg der Erwärmung folgte.

 

Warum nicht?



#1174 redustrial

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    Yoginaut

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Geschrieben 14 August 2019 - 15:28

Warum nicht?

Weil es diesmal eben nicht so ist. Das schreibst du doch selbst.


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#1175 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 14 August 2019 - 15:31

Eingefügtes Bild

 

 

Hier zum besseren Verständnis meiner Ausführungen Temperaturanstieg und Co2.

 

Wir haben den ersten Temperaturanstieg bereits von ca 1860 bis 1880. Ohne C02. Dann folgt eine Abkühlung von 1880 bis 1910. Dann ein starker Anstieg von 1910 bis etwa Ende der 1940er Jahre. Dann eine Abkühlung bis Mitte der 1970er obwohl das C02 erst so richtig mit Ende des Weltkrieges steigt. Dann wieder einen starken Anstieg von 1976 bis 1998. Die Anstiege von 1910 bis 1949 und 1976 bin 1998 sind übrigens ziemlich ähnlich. Im ersten Fall fast ohne C02 im zweiten mit viel mehr C02 in der Atmosphäre. Kein Kausalzusammenhang erkennbar zwischen C02 Emissionen und Temperaturverlauf. Die Temperaturentwicklung wird also maßgeblich von anderen Faktoren getrieben als den C02 Emissionen.


Bearbeitet von Amtranik, 14 August 2019 - 15:36.


#1176 Amtranik

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Geschrieben 14 August 2019 - 15:34

Weil es diesmal eben nicht so ist. Das schreibst du doch selbst.

 

Das ist falsch. Siehe auch Kurve. Du hast es offenbar noch nicht. Wenn das Co2 ursächlich sein soll für eine Temperaturerhöhung dann kann nicht zuerst die Temperatur steigen und dann das Co2. So ist es aber in den Bohrkernen gewesen. Ursache und Wirkung. Das vom Menschen in die Atmosphäre gegebene C02 hat laut Messungen überhaupt keinen erkennbaren Zusammenhang mit den Temperaturen wie ich bereits mehrfach dargelegt habe.


Bearbeitet von Amtranik, 14 August 2019 - 15:35.


#1177 redustrial

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Geschrieben 14 August 2019 - 15:44

Das ist falsch. Siehe auch Kurve. Du hast es offenbar noch nicht. Wenn das Co2 ursächlich sein soll für eine Temperaturerhöhung dann kann nicht zuerst die Temperatur steigen und dann das Co2. So ist es aber in den Bohrkernen gewesen. Ursache und Wirkung. Das vom Menschen in die Atmosphäre gegebene C02 hat laut Messungen überhaupt keinen erkennbaren Zusammenhang mit den Temperaturen wie ich bereits mehrfach dargelegt habe.

Wieder widersprichst du dir selbst. Eisbohrkerne = mehrere Jahrhunderte. Heute: innerhalb kürzester Zeit (genau das Zeigt ja deine Grafik)

Grund damals (Eisbohrkerne): anderer Erwärmung

Grund heute (deutlich kürzerer Zeitraum): Treibhausgase (nicht nur CO2)

 

Ich weiß, du wünschst dir so sehr, dass alles natürlichen Ursprungs wäre; du kopierst, du schreibst, du verbindest: aber alles auf Laienbasis und oft unsauber (als Beispiel sei nur der Beitrag genannt, in dem du einen IPCC von 2013 zitierst, der da sagt, dass es nicht vermehrt zu Stürmen gekommen ist. Du hast wohlweislich 2013 gewählt, weil in 2019 steht das sehr wohl - so legst du dir deine Daten zurecht)

 

Ich bin bei dir, dass über die Zweifel und vor allem über die Fähigkeit zu Prognosen zu wenig berichtet wird. Aber daran, dass der Mensch das Klima signifikant beeinflusst, daran kann ich nicht zweifeln. Alle "Argumente" dagegen erweisen sich nach Recherche häufig als falsch; die großen wissenschaftlich fundierten Arbeiten fehlen; es bleibt Wunschdenken von Foristen


Bearbeitet von redustrial, 14 August 2019 - 15:45.

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#1178 Amtranik

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Geschrieben 14 August 2019 - 16:18

Wieder widersprichst du dir selbst. Eisbohrkerne = mehrere Jahrhunderte. Heute: innerhalb kürzester Zeit (genau das Zeigt ja deine Grafik)

Grund damals (Eisbohrkerne): anderer Erwärmung

Grund heute (deutlich kürzerer Zeitraum): Treibhausgase (nicht nur CO2)

 

Ich widerspreche mir nicht. Denk nochmal in Ruhe über die Argumente von Limburg nach. Es geht um einen Ursache Wirkungs Zusammenhang. Den gibt es eben nicht. Da ist es völlig unerheblich ob das C02 heute vom Menschen kommt, aus der Wärmeperiode des Mittelalters wie Corbyn denkt, ob es schnell, langsam oder wie auch immer sich erhöht. Darum geht es nicht. Das Co2 hat keinen Kausalzusammenhang mit der Temperaturerhöhung. Nada.

 

 

Ich weiß, du wünschst dir so sehr, dass alles natürlichen Ursprungs wäre; du kopierst, du schreibst, du verbindest: aber alles auf Laienbasis und oft unsauber (als Beispiel sei nur der Beitrag genannt, in dem du einen IPCC von 2013 zitierst, der da sagt, dass es nicht vermehrt zu Stürmen gekommen ist. Du hast wohlweislich 2013 gewählt, weil in 2019 steht das sehr wohl - so legst du dir deine Daten zurecht)

 

Das hat nichts mit wünschen zu tun. Ich versuche mich zu informieren und schlau zu machen ja. Das tun wir immer zu allen möglichen Themen. Tut mir leid falls dich das ärgern sollte. Du klingst etwas sauer. Und Du bist unfair zu behaupten ich sei oft unsauber. Sei versichert ich lege mir bestimmt nicht Daten zurecht wie Sie mir gefallen. Du musst ja wirklich schlecht von mir denken. Was hätte ich denn davon? Mir geht es um Erkentnis. Was Du hier unterstellst ist ja eigentlich nicht unsauber zu sein sondern bewußt zu täuschen. Glaubst Du im ernst ich würde mit Absicht eine veraltete Studie oder Bericht verlinken nur weil er eher zu meiner Überzeugung paßt? Ich habe überhaupt keine vorgefertigte Überzeugung. Und mir ist kein anderslautender Bericht aus 2019 vom IPCC bekannt der die Aussagen von 2013 zu Extremwetterereignissen signifikant anders bewerten würde. Das finde ich schon höchst verwunderlich das man nach nur 6 Jahren bereits zu anderen Erkenntnissen gekommen sein soll, und auch das ich davon bisher überhaupt noch nichts gehört habe, da Klima ja über mindestens 30 Jahre ermittelt wird und auch die letzten Studien von 2018 auf der Nordhalbkugel ebenfalls den Rückgang starker Stürme fanden. Also sei doch so nett und verlinke das mal für mich. Ist doch super dann kann ich zur Abwechslung mal von anderen was mitnehmen.

 

 

Ich bin bei dir, dass über die Zweifel und vor allem über die Fähigkeit zu Prognosen zu wenig berichtet wird. Aber daran, dass der Mensch das Klima signifikant beeinflusst, daran kann ich nicht zweifeln. Alle "Argumente" dagegen erweisen sich nach Recherche häufig als falsch; die großen wissenschaftlich fundierten Arbeiten fehlen; es bleibt Wunschdenken von Foristen

 

 

Im obigen Beispiel hast Du schon mal offenbar nicht verstanden was der eigentliche Punkt ist. Und da Du so pauschal von "häufig" sprichst. Welche Argumente ausser das obige hast Du denn noch nach Recherche als falsch entlarvt? Ich habe noch keins gelesen hier und habe bisher alle Beiträge angesehn.

Und nochmal. Ich habe kein Wunschdenken.

 

 

Das hier ist mein Stand der Entwicklung von starken Stürmen.

 

Zyklone:

 

Link:

https://vademecum.br...lone_energy.png

 

 

Eingefügtes Bild

 

Und hier die Tropischen Stürme Hurricanes

 

Eingefügtes Bild

 

Eingefügtes Bild

 

Die Entwicklung von Tornados in den USA

 

 

h

 Eingefügtes Bild


Bearbeitet von Amtranik, 18 August 2019 - 12:46.


#1179 Peter-in-Space

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Geschrieben 14 August 2019 - 20:06

Ganz ketzerische Frage:

 

konzentrieren wir uns alle so auf das CO2 als wahrscheinlichen Hauptverursacher und damit Hauptstreitgrund, weil wir alle mal in der Schule gelernt haben, dass wir das Zeug ausatmen?

 

just my2cts


Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,

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#1180 Peter-in-Space

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Geschrieben 14 August 2019 - 20:29

...

 

Dann kam der El Ninjo Effekt 2015/2016 und der Klimahysteriehype ging wieder von vorne los.

Wie man sieht haben wir das Rekordjahr 2016 dann gehts auch schon wieder deutlich nach unten.

 

...

dazu hätte ich einen Link:

 

https://de.wikipedia...rg/wiki/El_Niño

 

der El Nino kam dann November '15 - der Rekordsommer war rein kalendarisch früher auf der Nordhalbkugel (unter dem Link "Neuere Beobachtungen"). Es war wirklich ein recht warmer Sommer, und auch der Sommer '16 kann noch zum Teil dem Effekt zugeschrieben werden. Sicher aber nicht mehr der Sommer '17, '18 und '19, bei dem wir das Glück haben, dass dieser eher locker verläuft. Aber letztes Jahr war sehr trocken, und vorletztes Jahr konnte ich es auch kaum aushalten.

 

@ Powerschnute: Danke!


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#1181 Trace

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Geschrieben 14 August 2019 - 21:54

[color=#0000cd;]Hinweis als Moderator:[/color]
 
[color=#0000cd;]@Amtranik: Bitte gib zu den Grafiken mit den Stürmen die Quellen an. Einerseits weil es Bilder sind, auf die sicherlich jemand ein Urheberrecht hat und anderseits weil damit die Quellenkritik möglich/einfacher wird, falls es jemand interessiert, wo die Daten für die Grafik herkommen.[/color]
 
[color=#0000cd;]Danke.[/color]
 
-----
Beitrag als nicht Mod:
 
Das mit dem Wasserdampfparadox schaue ich mir an. Ich habe den keine Ahnung von Kilma oder was auch immer Wissenschaft.
Im Bericht von 2013 ( Link zum IPCC ! Achtung 365MB PDF) steht auf Seite 585 ( Seite im PDF 602)

[font="sans-serif;"]Because global temperatures have been rising, the above arguments [/font][font="sans-serif;"]imply WVMR should be rising accordingly, and multiple observing sys[/font][font="sans-serif;"]tems indeed show this (Sections 2.5.4 and 2.5.5). A study challenging [/font][font="sans-serif;"]the water vapour increase [/font][font="sans-serif;"](Paltridge et al., 2009)[/font][font="sans-serif;"] used an old reanalysis [/font][font="sans-serif;"]product, whose trends are contradicted by newer ones ([/font][font="sans-serif;"]Dessler and [/size][/font][font="sans-serif;"]Davis, 2010)[/font][font="sans-serif;"] and by actual observations (Chapter 2). The study also [/font][font="sans-serif;"]reported decreasing relative humidity in data from Australian radio[/font][font="sans-serif;"]sondes, but more complete studies show Australia to be exceptional [/font][font="sans-serif;"]in this respect [/font][font="sans-serif;"](Dai et al., 2011)[/font][font="sans-serif;"]. Thus data remain consistent with the [/font][font="sans-serif;"]expected global feedback.[/font]

 
[font="sans-serif;"]Ich vermute das Wasserdampfparadox bezieht sich auf die hier "challenging" genannte Studie?!? [/font]
 
[font="sans-serif;"]Leider habe ich nicht viel Ahnung vom verwendeten Fachvokabular und ich habe auch nicht wirklich Bock mich durch all die Studien zu lesen, was auf die ein oder andere Weise bedeuten würde, dass ich mal ein paar Abende in der nächsten Uni-Bibo zu verbringen um Zugang zu den genannten Arbeiten zu bekommen. Und mir ist auch klar, dass es nicht genug ist einfach mal einen Absatz heraus zu greifen.[/font]
 
[font="sans-serif;"]Daher kann ich dir nicht sagen, wann ich dir eine Reaktion auf die Beiträge, [font="sans-serif;"]in denen du das Wasserdampfparadox vorbringst,[/font] geben kann.[/font]
 
[font="sans-serif;"]Aber ich bleibe dran, wenn auch langsam, denn es geht ja für mich immer noch darum heraus zu finden, wie es sein kann, dass ich deine Position nicht verstehen kann. [/font]



#1182 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 15 August 2019 - 10:10

 

 

 
[font="sans-serif;"]Aber ich bleibe dran, wenn auch langsam, denn es geht ja für mich immer noch darum heraus zu finden, wie es sein kann, dass ich deine Position nicht verstehen kann. [/font]

 

Kannst Du mir das bitte näher erläutern? Was genau verstehst Du nicht? Und über welche Position reden wir hier? Wie ist denn meine Position?



#1183 Stefan9

Stefan9

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Geschrieben 15 August 2019 - 10:41

@Trace:

Zum Wasserdampf Paradox möchte ich dir das Viedo von meinem Beitrag 1001 empfehlen, der mich in seinem Aufbau und in seiner Sachkunde überzeugt hat.

Einfach erklärt, kann man experimentell die Strahlungseigenschaften von CO2 erklären. Darüber gibt es Konsens. Nur bleibt selbst bei Verdoppelung von CO 2 gerade einmal 1 K als Erwärmung beweis und messbar im Experiment.

CO 2 ist mit etwa 20% nicht das häufigste Treibhausgas, sondern Wasserdampf mit ca 62% (keine Wolken). Deshalb, so die Theorie, ist ein steigender CO2 Anstieg nur der "Anschubeffekt" für die angeblich steigende Atmosphärentemperatur. Nach diesem Modell sollte die Wasserdampfkonzentration steigen, mehr Energie in Unwetter bringen usw. Das Gegenteil ist messbar. Weniger Feuchte, weniger Extremwetterereignisse. Das ist für mich, neben der unsicheren Datenlage einer der Punkte, die mich stark zweifeln lassen.

 

 


------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------

 

In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer

 

Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen. 

 

"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min

https://www.youtube....h?v=3mnB5Q5Hay4

  • (Buch) gerade am lesen:James Blish Gewissensfall
  • • (Film) gerade gesehen: Zeugin der Anklage

#1184 Stefan9

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Geschrieben 15 August 2019 - 12:16

Und noch ein Link.

https://www.youtube....h?v=wCnUUGilH5Y

[color=rgb(13,13,13);font-family:Roboto, Arial, sans-serif;]Vortrag über den Klimawandel seit der kleinen Eiszeit von Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin.[/color]

 

[color=rgb(13,13,13);font-family:Roboto, Arial, sans-serif;]Er fügt einen weiteren Aspekt hinzu, indem er behauptet, Niemand hat das Recht auf ein stabiles Klima! Es hat immer auch kurzzeiträumige Temperaturschwankungen gegeben. Er macht in Hauptsache Sonnenflecken, allg. die Sonnenaktivität, zu 80% dafür verantwortlich und zeigt den Zusammenhang von Sonnenaktivität und Temperaturverlauf sehr anschaulich.[/color]

 

Eigentlich sollte jedem klar sein, daß CO2 nicht der einzige "Schuldige" sein kann, wie mir Medien und FFF und sogar die Bundesregierung erklären will. Man kann getrost von vielen vielen sich überlagernder Effekte und physikalisch/ chemischer und astronomischer Einflüsse ausgehen. Ich bin mittlerweile der festen Auffassung, das der CO2 Hype ein Irrweg ist. Und selbst wenn. Dann ist morgen nicht alles zu spät, wie die Alarmisten zu Behaupten pflegen. Eine andere Lesart wäre: Mit der Erwärmung (und dem CO2 Anstieg) kam der globale "Wohlstand"(Gesundheit/ Lebenserwartung/ Ernährung). Für ein "vielleicht" hysterisch ohne Sinn und Verstand in allen gesellschaftlichen, politischen, ökonomischen und sonstigen Systemen herumzufuhrwerken ist unverantwortlich.


------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------

 

In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer

 

Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen. 

 

"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min

https://www.youtube....h?v=3mnB5Q5Hay4

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#1185 Amtranik

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Geschrieben 15 August 2019 - 12:29

Und noch ein Link.

https://www.youtube....h?v=wCnUUGilH5Y

[color=rgb(13,13,13);font-family:Roboto, Arial, sans-serif;]Vortrag über den Klimawandel seit der kleinen Eiszeit von Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin.[/color]

 

[color=rgb(13,13,13);font-family:Roboto, Arial, sans-serif;]Er fügt einen weiteren Aspekt hinzu, indem er behauptet, Niemand hat das Recht auf ein stabiles Klima! Es hat immer auch kurzzeiträumige Temperaturschwankungen gegeben. Er macht in Hauptsache Sonnenflecken, allg. die Sonnenaktivität, zu 80% dafür verantwortlich und zeigt den Zusammenhang von Sonnenaktivität und Temperaturverlauf sehr anschaulich.[/color]

 

Eigentlich sollte jedem klar sein, daß CO2 nicht der einzige "Schuldige" sein kann, wie mir Medien und FFF und sogar die Bundesregierung erklären will. Man kann getrost von vielen vielen sich überlagernder Effekte und physikalisch/ chemischer und astronomischer Einflüsse ausgehen. Ich bin mittlerweile der festen Auffassung, das der CO2 Hype ein Irrweg ist. Und selbst wenn. Dann ist morgen nicht alles zu spät, wie die Alarmisten zu Behaupten pflegen. Eine andere Lesart wäre: Mit der Erwärmung (und dem CO2 Anstieg) kam der globale "Wohlstand"(Gesundheit/ Lebenserwartung/ Ernährung). Für ein "vielleicht" hysterisch ohne Sinn und Verstand in allen gesellschaftlichen, politischen, ökonomischen und sonstigen Systemen herumzufuhrwerken ist unverantwortlich.

 

Ja den Vortrag kenne ich auch schon. Das war mit einer der ersten die ich gesehen habe als ich mich für das Thema zu interessieren began. Vor allem kam der Wohlstand mit Fossiler und Atomarer Energie. Das vergessen die Wohlstandsverwöhnten FFF Kids heute allzugerne. Wie man lebt ohne ausreichende Energieversorgung kann man ja in Afrika bewundern. Die Frauen laufen jeden Tag Kilometer um sauberes Wasser und Brennstoff für Ihre Feuerquellen zu bekommen. Und diese Rauchintensiven Feuerstellen haben keinen guten Einfluß auf die Lebenserwartung der Menschen.

 

Es ist klar das sich was ändern wird und auch ändern muss. Um HMP nochmal aufzugreifen der vorher irgendwo gesagt hat, es wäre besser etwas zu tun als nichts zu tun und damit suggeriert hat, es würde nichts getan wenn wir keine Energiewende vorantrieben. Das ist ja komplett falsch. Es geht täglich voran. Der technische Fortschritt geht weiter. Das sehe ich am besten bei der Atomkraft. Vormals ein absoluter Gegner, sehe ich das heute deutlich differenzierter. Durch mehr Information kommt man einfach zu einem besseren Gesamtbild. Und wir wurden nunmal in Deutschland seit der Anti-Atombewegung als äußerste Gegner der Atomkraft erzogen. Da ist vieles total dämonisiert gewesen, das sehe ich heute. Es gibt Nachteile, aber gerade beim Schreckgespenst Atommüll, musste ich mir doch eingestehn eigentlich gar nicht richtig gewußt zu haben über was wir hier eigentlich reden. Ganz zu schweigen von neueren moderneren Reaktoren. Alles sollte eine Option sein. Wenn man sieht das ein bestimmter Weg nunmal nicht funtioniert wie man sich das gedacht hat ( EE-Energie) dann sollte man vernünftig werden und etwas verändern. Da sollten wir eventuell in Deutschland mal von unseren Ideologisch über Jahrzehnte aufgebauten Scheuklappen wegkommen und konstatieren das es auch hierüberall einen Fortschritt gibt und weiter geht und eben nicht alles bis in alle ewigkeit in Stein gemeißelt ist. Windmühlen sind auf jeden Fall Technik aus dem Mittelalter und die Rotoren sind Sondermüll. Bisher gibt es noch kein Konzept wie diese komplexen Verbundstoffe aus denen Sie bestehen sinnvoll entsorgt/recycelt werden könnten. Und es ist eben auch falsch das es immer besser ist etwas zu tun als nichts zu tun. Das hängt immer von der Situation ab. Jeder mit Lebenserfahrung der weiß das ein zu viel und zu schnell mehr schaden als nutzen anrichten kann und es Situationen gibt in denen Ruhe und besonnenheit gefragt sind, kein Alarmismus und Aktionismus.  Wir werden nicht nichts tun auf der Welt. Aber was Deutschland gerade macht das bringt gar nichts und es ist gefährlich. Wenn man mal wenigstens das bereit wäre einzusehen auf Seiten der Klimafanatiker, wäre schon viel gewonnen.


Bearbeitet von Amtranik, 15 August 2019 - 12:37.


#1186 Peter-in-Space

Peter-in-Space

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Geschrieben 15 August 2019 - 12:49

Ich möchte auch kein "stabiles" Klima. Das ist unlogisch!

 

Das ist - da gebe ich Herrn Prof. Malberg Recht - illusorisch.

 

Ich habe folgendes Problem mit seiner Aussage:

Ich halte diese Aussage auch für einen politischen Kampfbegriff.

 

Aber gut, wenn die Gegenseite auf diesem Niveau arbeiten will ... der Mensch ist frei, wir leben in einem freien Land - Jeder hat die Freiheit, sich lächerlich zu machen.


Bearbeitet von Peter-in-Space, 15 August 2019 - 12:54.

Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,

der dumme Mensch nach Schuldigen.

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#1187 Trace

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Geschrieben 15 August 2019 - 18:31

Kannst Du mir das bitte näher erläutern? Was genau verstehst Du nicht? Und über welche Position reden wir hier? Wie ist denn meine Position?

 

Das was ich nicht verstehe, hatte ich im anderen Thread angesprochen. Es geht für mich um die Frage, wie es möglich ist, das Lebewesen mit Zugang zu der selben physikalisch determinierten Welt zu so unterschiedlichen Ansichten kommen können.

 

Das was ich mir als deine Position denke:

  • ja, es gibt aktuell mehr CO2 in der Atmosphäre als vor 150 Jahren
  • in den letzten Jahren sind die globalen Durchschnittstemperaturen gestiegen, aber das CO2 hat da nichts zu tun
  • die Temperaturzunahme geht auf Zyklen der Erde und der Sonne zurück
  • der Anstieg der globalen Durchschnittstemperaturen ist kein Problem, es ist sogar positiv, da es in früheren Jahrhunderten in Warmzeit, die vergleichbar sind, eine positive kulturelle Entwicklung gab
  • die bestimmte Klimadaten zeigen, dass die Vorhersagen aus den IPCC nicht eingetreten sind, damit sind diese Modelle fehlerhaft
  • es kann noch eine ganze Menge CO2 in die Atmosphäre abgeben, bevor ein CO2 Niveau erreicht, was es schon einmal gab und sich nicht negativ auf die Menschen ausgewirkt hat
  • daraus folgt der Schluss, dass die Maßnahmen zur CO2 Vermeidung bei der Energieerzeugung, ohne jeden realistischen Grund eingeführt werden und es so nur zu einer Verteuerung der Preise kommt und zu einer Gefährdung des Wirtschaftsstandortes, weil die Energiekosten für die Produktion viel höher sind als in anderen Wirtschaftsländer

Das ist das was ich als deine Position auffasse.



#1188 Amtranik

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Geschrieben 16 August 2019 - 17:32

Ein neuer Artikel von der Achse.

 

 

Chinesische Wissenschaftler warnen vor globaler Abkühlung

 

Ein Team chinesischer Wissenschaftler hat zyklische Klimaveränderungen untersucht und ist zu dem Schluss gekommen, dass sich die Erde bald abkühlen könnte. Nach Angaben der Hongkonger Tageszeitung „South China Morning Post“ untersuchten die Forscher unter der Leitung von Dr. Wu Jing von der Akademie der Wissenschaften der Volksrepublik China bis zu 10.000 Jahre alte Sedimentproben aus einem Vulkansee in der autonomen chinesischen Region Innere Mongolei. Ihr Beitrag sei kürzlich von der Fachzeitschrift „Atmosphere“ zur Veröffentlichung angenommen worden.

Laut „South China Morning Post“ entdeckten die Wissenschaftler, dass die Winter im Norden Chinas seit circa 6000 Jahren wärmer werden. Für einen Zusammenhang mit menschlichen Aktivitäten - etwa den Treibhausgas-Emissionen - hätten die Forscher keine Beweise gefunden. Stattdessen glaubten sie, dass die Erwärmung durch eine Veränderung der Sonnenaktivität ausgelöst und durch eine Interaktion zwischen oberflächennahem Meerwasser und der Atmosphäre im Pazifik (dem sogenannten El Niño - Südliche Oszillation) erheblich verstärkt worden sei.

Allerdings sei die Erwärmung keine stetige Entwicklung, sondern eher eine Achterbahnfahrt gewesen, mit Warm- und Kaltphasen, die einem 500-Jahr-Zyklus folgten. Laut „South China Morning Post“ deckt sich dieses Ergebnis mit einer chinesischen Studie aus dem Jahr 2014, bei der bis zu 5000 Jahre alte Sedimentproben untersucht wurden. Diese Studie sei zu dem Schluss gekommen, dass die aktuelle Warmphase in den nächsten Jahrzehnten enden und in eine 250 Jahre lange Kaltphase übergehen könnte.

Die jüngsten Forschungsergebnisse hätten Wu Jing überzeugt, dass die Möglichkeit einer globalen Abkühlung eine größere Gefahr sei als die menschengemachte globale Erwärmung. Die leitende Wissenschaftlerin sei besorgt, dass die Menschheit ein unangebrachtes Vertrauen in ihre eigene Fähigkeit entwickeln könnte, das Klima zu kontrollieren. Eine natürliche Klimaveränderung könne uns unvorbereitet treffen und Chaos, Hungersnöte oder gar Kriege verursachen. „Ein plötzlicher Temperaturabfall würde niemandem dienen“, zitiert die „South China Morning Post“ die Forscherin. „Das größte Problem ist, dass wir wissen, dass eine solche Veränderung eintreten wird, wir aber nicht genau wissen, wann.“

Die aktuelle Studie reiht sich in eine Serie neuerer wissenschaftlicher Arbeiten ein, die ein Licht auf Nicht-Menschliche-Klimafaktoren werfen. Kürzlich legten etwa japanische Wissenschaftler in der renommierten Fachzeitschrift „Nature“ dar, wie die kosmische Strahlung das Klima beeinflussen kann (Achgut.com berichtete). Wenig später erklärte ein britisch-russisches Forscherteam, ebenfalls in „Nature“, dass das Weltklima erheblich von verschiedenen miteinander verwobenen natürlichen Zyklen beeinflusst wird (Achgut.com berichtete).


Bearbeitet von Amtranik, 16 August 2019 - 17:33.


#1189 Amtranik

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Geschrieben 16 August 2019 - 17:55

Was von der Klimahysterie noch übrig bleibt wenn man nüchtern auf die Zahlen schaut.

 

Quelle Wetteronline.de

 

Eingefügtes Bild



#1190 Peter-in-Space

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Geschrieben 16 August 2019 - 19:14

Huch! Der Juli '19 war weniger heiß wie der Juli '18.

 

Ich hätte es nicht bemerkt, wenn Du es nicht gesagt hättest.

 

Binse, ich komme!

 

Dafür war der Juni teilweise sauheiß.


Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,

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#1191 Trace

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Geschrieben 17 August 2019 - 11:16

Was von der Klimahysterie noch übrig bleibt wenn man nüchtern auf die Zahlen schaut.
 
Quelle Wetteronline.de
 
Eingefügtes Bild

 
Ja, da bleibt dann nicht viel wenn man sich den original Beitrag bei wetteronline.de
 anschaut. Da findet sich auch die gezeigte Grafik aber den Text wie er in deinem Post steht, finde ich nicht. Vielleicht habe ich den falschen Beitrag oder nicht richtig gesucht. Aber du hattest ja keine direkt Link gepostet sondern nur ein Bild im dem ein Wort abgebildet wird, was wie ein Link aussieht aber nicht anklickbar ist.

(Anmerkung: Würde ich nur den Post lesen, hätte ich den Eindruck, dass der Text von wetteronline.de verfasst wurde. Oder wie siehst du das? Ist diese Einschätzung meinerseits naheliegend und würde auch von anderen so getroffen werden? Ist der Post in dieser Darstellungsform dann nicht irreführend?)

 

Und bei wetteronline.de steht über der Grafik dann das


Vom 24.Juli bis zum 26.Juli war bei Werten bis 40 Grad jede Erfrischung willkommen. Bild: dpa

Der Juli 2019 zeichnet sich durch eine historische Hitzewelle im letzten Julidrittel aus. An zahlreichen Stationen wurde die 40-Grad-Marke geknackt. In Duisburg und Tönisvorst zeigte das Thermometer 41,2 Grad an. In Lingen im Emsland sollen es sogar 42,6 Grad gewesen sein. Doch wegen Kritik am Standort führen wir diesen Wert nicht als Rekord auf. Aufgrund eines ansonsten eher durchschnittlichen Monats liegt das Monatsmittel mit "nur" 18,9 Grad knapp über dem Mittel der vergangenen 30 Jahre.

 

In einem weiteren Absatz unter dem nächsten Bild steht zwar

Trotz der Hitzewelle im letzten Julidrittel fällt der Juli 2019 deutlich kühler aus als der im Jahre 2018.

 

Aber es steht nichts von all den anderen Jahren, die in der Grafik in deinem Post mit aufgelistet sind.

 

Wie passt das zu der Aussage über der Grafik in deinem Post? Oder passiert die Aussage auf einem Auswahlfehler, wenn ich nur die Werte nehme die in dem betrachteten Zeitraum am höchsten sind und diese dann mit einem Wert vergleiche der "nur" knapp über dem 30 Jahre-Mittel liegt, dann war der Juli sicherlich "deutlich weniger heiß". Und selbst da "stimmt" der Text nicht ganz man hätte anstatt 1990 1991 nehmen sollen.

 

Jetzt, bleibt nur noch sich die Juli Daten der letzten 30 Jahre vom DWD zu holen und zu schauen, ob diese einen Trend anzeigen.



#1192 Amtranik

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Geschrieben 17 August 2019 - 13:30

 

 

Quellenangabe bezieht sich auf die Grafik, wie von Dir in einem vorherigen Beitrag gefordet.

 

Der Punkt ist das folgende:

 

Trotz hysterischer Berichterstattung in unseren Medien war der Juli 2019 im Trend laut wetteronline.de nur der 11 wärmste. Da Klima ein Mittelwert von Wetterdaten über mindestens 30 Jahre ist, spielen einzelne heiße Tage, überhaupt keine Rolle. Dennoch wurde medial suggeriert die stellenweise im zehntelbereich gebrochenen Wetterrekorde (Lingen wurde ja annuliert) einzelner Tage seien Zeichen einer gefährlichen Erderwärmung verursacht durch den Menschen.

 

Deinen Punkt habe ich wenn ich ehrlich bin nicht verstanden. Was meinst Du mit "Auswahlfehler"`?



#1193 Peter-in-Space

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Geschrieben 17 August 2019 - 14:32

Das Problem, @Trace und @Amtranik, ist ja, dass wir bspw. in den "Nullern" nur 2 Hitzesommer hatten ('03, '06), in der darauffolgenden Dekade schon 6 ('10, '13, '14, '15, '18, und der Sommer '19 ist noch nicht vorbei).

 

Ein Anstieg der Population auf 300 % (vulgo: das dreifache!) erkenne ich schon als sanften Hinweis.


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#1194 Trace

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Geschrieben 17 August 2019 - 15:14

Quellenangabe bezieht sich auf die Grafik, wie von Dir in einem vorherigen Beitrag gefordet.

 

Der Punkt ist das folgende:

 

Trotz hysterischer Berichterstattung in unseren Medien war der Juli 2019 im Trend laut wetteronline.de nur der 11 wärmste. Da Klima ein Mittelwert von Wetterdaten über mindestens 30 Jahre ist, spielen einzelne heiße Tage, überhaupt keine Rolle. Dennoch wurde medial suggeriert die stellenweise im zehntelbereich gebrochenen Wetterrekorde (Lingen wurde ja annuliert) einzelner Tage seien Zeichen einer gefährlichen Erderwärmung verursacht durch den Menschen.

 

Deinen Punkt habe ich wenn ich ehrlich bin nicht verstanden. Was meinst Du mit "Auswahlfehler"`?

 

Ja, die Grafik mit den Temperaturen ist bei wetteronline.de zu finden aber nicht die Grafik die du im Post verwendest. In dieser Grafik ist ein Text enthalten den ich nicht auf wetteronline.de finden konnte. Wo kommt dieser Text her? Er ist ja schon in der Grafik enthalten also muss es jemand erstellt haben.

Auf den Text der in der Grafik steht, bezieht sich auch mein Punkt mit dem Auswahlfehler. Wie du selbst schreibst, geht es bei der Betrachtung von Klimadaten um lange Zeitreihen (30 Jahre und mehr). In der Grafik wird ein 30 Jahre Bereich gezeigt aber für die Aussage in dem Text in der Grafik werden die Werte (außer 1990) ausgewählt in den die Temp. über 2019 lagen. Was aber wichtig ist, ist die Entwicklung der Werte im langjährigen Mittel, also gibt es einen Trend.  Die Frage ist: Liegen mehr Punkte und ist der Abstand der Punkte, vom hier eingezeichneten Mittelwert in der letzten Dekade größer als in den vorherigen?

 

Darauf weist auch Peter hin.

 

Meine Kritik bezieht sich auf den Text, da darin genau das gemacht wird, was du kritisierst, im Text werden die  Werte heran genommen bei denen es höher war und schließt daraus, das es 2019 kälter war / kälter wird. Du selbst weist doch auch daraufhin, dass es nicht um einen Wert geht sondern um langjährige Zeitreihen.

 

Wobei ich dir zustimme, dass die Berichterstattung in dieser Form, also heute ist es 30°C warm, also ist Klimaerwärmung. Aber dann  solltest du, dass bei dem Post dazu schreiben. Also dein Post spricht nicht gegen eine Erhöhung der Temperaturen im langjährigen Mittel aus sondern nur gegen die übertriebene Berichterstattung.

 

Hinzu kommt noch das nur ein Monat betrachtet wird. Wäre es nicht besser zu überprüfen, ob es bei allen Monaten ein Trend (in welche Richtung auch immer) gibt?

 

Denn wie Peter schon gesagt war der Juni schon "sehr heiß" (weit über dem Mittel der letzten 30 Jahre).

 

Siehe Beitrag mit Grafik bei wetteronline.de.


Bearbeitet von Trace, 17 August 2019 - 15:36.
Nachtrag zum Juni


#1195 Amtranik

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Geschrieben 17 August 2019 - 16:23

 

Meine Kritik bezieht sich auf den Text, da darin genau das gemacht wird, was du kritisierst, im Text werden die  Werte heran genommen bei denen es höher war und schließt daraus, das es 2019 kälter war / kälter wird. Du selbst weist doch auch daraufhin, dass es nicht um einen Wert geht sondern um langjährige Zeitreihen.

 

Eigentlich nicht. Es wird dort ausgesagt das es 10 Jahre gab seit 1989 wo der Juli in Deutschland im Mittel zT erheblich wärmer war als 2019. Nicht mehr und nicht weniger. Und das ist korrekt. Kann jeder anhand der Grafik erkennen. Es wird gar keine Aussage darüber getroffen wie das Jahr 2019 insgesamt wird, noch habe ich darüber spekuliert. Deshalb kann ich die Kritik nicht nachvollziehen.

 

Wobei ich dir zustimme, dass die Berichterstattung in dieser Form, also heute ist es 30°C warm, also ist Klimaerwärmung. Aber dann  solltest du, dass bei dem Post dazu schreiben. Also dein Post spricht nicht gegen eine Erhöhung der Temperaturen im langjährigen Mittel aus sondern nur gegen die übertriebene Berichterstattung.

 

Also vielleicht habe ich ja mittlerweile schon zuviele Grafiken und Texte zum Klima gelesen, ich dachte die Grafik und der Text dazu wären eigentlich selbsterklärend. Das was Du eventuell meinst, nämlich ein 30jähriges Mittel ist doch in der Grafik bereits implementiert. Die gelbe Linie ist der Durchschnitt. Für mich sieht es daher so aus, als würde der Juli 2019 leicht oberhalb des 30jähigen Mittels liegen. Dann hat man sogar noch einen "Normalbereich" eingefärbt. Und wenn ich das dann analysiere dann sehe ich das wir innerhalb der letzten 30 Jahre 5 mal unterhalb und auch 5 mal oberhalb des "Normalbereiches" lagen. Und ich sehe 15 Punkte oberhalb des Normbereiches (Gelbe Linie) in den 30 Jahren und 15 unterhalb des Normbereiches. Wieso also diese panische Berichterstattung? Ja. So habe ich mir das gedacht.


Bearbeitet von Amtranik, 17 August 2019 - 16:25.


#1196 Trace

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Geschrieben 17 August 2019 - 17:54

Gut, dann ist das geklärt.

 

Vielleicht könntest du beim nächsten Mal einfach etwas in der Art, wie in dem Absatz in deinem letzten Beitrag darunter schreiben, anstatt nur eine Frage zu stellen und dann die Grafik (mit dem enthaltenen Text) zu posten. Damit ich nicht wieder dem Mißverständnis erliege, dass der Text und die Grafik andeuten sollen, dass es im langjährigen Mittel im Monat Juli in Deutschland keine Erwärmung gibt, da es 10 Jahre gab in denen der Wert höher war als im Juli 2019.

Sondern, dass der Post nur in der Absicht erfolgte, auf die überzogene oder geradezu hysterische Berichterstattung zur Klimadebatte hinzuweisen.

 

Ein andere Punkt bei dem ich aber noch auf eine Antwort hoffe. Woher kommt die Grafik, die in deinem Post mit dem Dateinamen "T.Juli_.D.1989-2019.jpg" eingefügt ist? Wer hat den Text geschrieben?

 

Und wie so ist laut Text der Juli 2019 weniger heiß als der Juli 1990? Sicherlich ein Tippfehler und sollte korrigiert werden. (Das hat aber keinen Einfluss auf die Aussage als solches, denn es sind ja 10 Jahre die z.T. deutlich heißer waren als der Juli 2019.


Bearbeitet von Trace, 17 August 2019 - 18:13.
Hinweis Juli 1990 eingefügt


#1197 Peter-in-Space

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Geschrieben 17 August 2019 - 18:42

schön wäre es auch, wenn man - nicht nur @Amtranik, der alte Zahlenfuchs - sondern insgesamt nur noch Grafiken verwenden könnte, die korrekt zitiert sind: ein Link mit Datumsstempel genügt zumeist.

 

Das ist dann nicht nur wissenschaftlich, sondern auch für den Nichtwissenschaftler einfacher nachzuvollziehen.

 

Ansonsten bleibt das alles obskur bis esoterisch, und ich denke, genau so wollen wir eben nicht diskutieren.


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#1198 Ulrich

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Geschrieben 17 August 2019 - 19:35

schön wäre es auch, wenn man - nicht nur @Amtranik, der alte Zahlenfuchs - sondern insgesamt nur noch Grafiken verwenden könnte, die korrekt zitiert sind: ein Link mit Datumsstempel genügt zumeist.

 

Das ist dann nicht nur wissenschaftlich, sondern auch für den Nichtwissenschaftler einfacher nachzuvollziehen.

 

Ansonsten bleibt das alles obskur bis esoterisch, und ich denke, genau so wollen wir eben nicht diskutieren.

Unabhängig von der Diskussion hier: Die Verwendung von Grafiken oder Diagrammen hat Vorteile. Einschränkend möchte ich erwähnen, dass sich aber daraus nicht zwangsläufig eine Wissenschaftlichkeit ergibt, schön/interessant zu lesen in diesem Zusammenhang ist das Buch von Walter Krämer: So lügt man mit Statistik..Und ich weiß jetzt nicht, ob eine logarithmische Darstellung für alle Nichtwissenschaftler verständlich ist.



#1199 Peter-in-Space

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Geschrieben 17 August 2019 - 20:25

Unabhängig von der Diskussion hier: Die Verwendung von Grafiken oder Diagrammen hat Vorteile. Einschränkend möchte ich erwähnen, dass sich aber daraus nicht zwangsläufig eine Wissenschaftlichkeit ergibt, schön/interessant zu lesen in diesem Zusammenhang ist das Buch von Walter Krämer: So lügt man mit Statistik..Und ich weiß jetzt nicht, ob eine logarithmische Darstellung für alle Nichtwissenschaftler verständlich ist.

Ja, das alte Zitat "ich traue keiner Statistik...", wahlweise von Churchill oder von Bismarck, allerdings aus dem Munde Bischof Dibelius, über den sich unbekannterweise sagen lässt, das er 1967 da angekommen ist, wo er immer hin wollte.

 

Les' doch noch mal bitte meinen Post.

 

Ich habe auch nicht explizit Wissenschaftlichkeit aus dem Zeigen einer statistischen Grafik folgern wollen (die Aussicht des sicheren Scheiterns ist geradezu trivial!), sondern eine korrekte Zitation angemahnt. Es erleichtert dem Nichtwissenschaftler die Nachverfolgung der Quelle und des Ursprungsmaterials.

 

Ich bin bei Dir: die Verwendung von grafisch aufbereiteten Zahlen ist eine tolle Sache! Noch toller wird sie durch eine Quellenangabe.

 

Und nein, eine logarithmische Darstellung ist schwer zu verstehen. Ist aber gar nicht das Thema meiner vorstehenden Ausführungen.

 

Was durch inkorrekte Zitation entstehen kann, dafür existieren beredte Beispiele:

 

Freiherr zu Guttenberg

Jorgos Chatzimarkakis

Annette Schavan

Franziska Giffey (-> schwebendes Verfahren)


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#1200 simifilm

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Geschrieben 17 August 2019 - 21:21

Was durch inkorrekte Zitation entstehen kann, dafür existieren beredte Beispiele:   Freiherr zu Guttenberg

Inkorrekte Zitation ≠ Plagiat. Ersteres ist ein handwerklicher Fehler, Letzteres ist vorsätzliches Fehlverhalten, bei dem grundsätzlich Regeln wissenschaftlichen Arbeitens missachtet. Dass man eine Quellenangabe mal vergisst oder aus irgendwelchen Gründen etwas Falsches angibt, kann jedem mal passieren (auch wenn es natürlich nicht sollte). Was Guttenberg gemacht hat, geht weit darüber hinaus.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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  • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
  • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
  • • (Film) gerade gesehen: «Suicide Squad»
  • • (Film) Neuerwerbung: Filme schaut man im Kino!


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