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Bibliotheken in der SF


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18 Antworten in diesem Thema

#1 Ulrich

Ulrich

    Temponaut

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Geschrieben 23 November 2006 - 21:28

Mal wieder eine Suche :lol: Es geht um Bücher- und Bibliotheksbeschreibungen in der Science Fiction, vor allem in der deutschen SF (am Rande auch Fantasy). Gefunden habe ich bereits zwei Aufsätze von James Gunn ("Libraries in Science Fiction") und Georg Ruppelt ("Das letzte Buch"). Dann fallen mir noch folgende Bücher:- Das Automatenzeitalter- Quest von Andreas Eschbach (in den ersten Kapitel geht es um ein riesiges Archiv)

#2 de_sutton

de_sutton

    Mikronaut

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Geschrieben 23 November 2006 - 21:51

Mal wieder eine Suche :lol: Es geht um Bücher- und Bibliotheksbeschreibungen in der Science Fiction, vor allem in der deutschen SF (am Rande auch Fantasy). Gefunden habe ich bereits zwei Aufsätze von James Gunn ("Libraries in Science Fiction") und Georg Ruppelt ("Das letzte Buch"). Dann fallen mir noch folgende Bücher: - Das Automatenzeitalter - Quest von Andreas Eschbach (in den ersten Kapitel geht es um ein riesiges Archiv)

Bibliothekare sind zwar die herrschende Klasse in Sean McMullens "Greatwinter - Seelen in der großen Maschine", aber der "menschliche" Computer spielt die größere Rolle

#3 deval

deval

    Skeptiker

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Geschrieben 23 November 2006 - 22:30

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher (ist schon zu lange her das ich das Buch gelesen habe), aber entdecken die Forscher in Greg Bears Buch Äon auf dem Artefakt nicht auch eine riesige Bibliothek? Vielleicht weiß einer das ja noch.

Eine andere, magische Bibliothek gibt es in den Bücher von Terry Pratchett auf der Scheibenwelt. Aber ob du das meinst? :lol:

In Sachen Film gibts diese schöne Medio/Bibliothek mit der Holoprojekton, in der neueren Fassung von Die Zeitmaschine.

Bearbeitet von vallenton, 23 November 2006 - 22:33.

"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105

 

www.fantasybuch.de


#4 Nessuno

Nessuno

    Giganaut

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Geschrieben 23 November 2006 - 23:41

Mal wieder eine Suche :lol: Es geht um Bücher- und Bibliotheksbeschreibungen in der Science Fiction, vor allem in der deutschen SF (am Rande auch Fantasy). Gefunden habe ich bereits zwei Aufsätze von James Gunn ("Libraries in Science Fiction") und Georg Ruppelt ("Das letzte Buch"). Dann fallen mir noch folgende Bücher: - Das Automatenzeitalter - Quest von Andreas Eschbach (in den ersten Kapitel geht es um ein riesiges Archiv)

Mir geht es so wie den anderen. Suchst du Primär- und Sekundärliteratur? Sekundär: RUPPELT, Georg: Vom letzten Buchautor und der Zukunft des Buches in der utopischen Literatur. In: Ruppelt, Georg: Buchmenschen in Büchern. Von Antiquaren und Buchhändlern, Verlegern und Buchbindern, Buchdruckern und Setzern, Bücherschändern und Bücherdieben, vom letzten Buchautor und von der Zukunft des Buches. Wiesbaden: Harrassowitz, 1997. S. 119-37, 151-2. Primär, in deutscher SF: Kurd Laßwitz: Die Universalbibliothek. Separatum als: Die Universalbibliothek: Erzählung. 1. Aufl. Hannover: Wehrhahn, 1998, 17 S. Heinrich Bachmair: Kukuruz Lahemi: Eine sonderbare Geschichte. München: Verlag der Münchner Drucke, 1927, 32 S. (als Jacobus Fellgibel); Erstdruck der Geschichte unter dem Titel: »Kukuruz Lahemi: Der letzte Buchhändler; Eine hoffentlich unglaubwürdige Geschichte von Sebastian Scharnagl«. In: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. No. 216 (15. September 1925), S. 13762-6. Nessuno

Bearbeitet von Nessuno, 23 November 2006 - 23:42.


#5 Gevo

Gevo

    Cybernaut

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Geschrieben 24 November 2006 - 05:39

Gordon R. Dickson: Serie: Dorsai - Die letzte EnzyklopädieGevo

#6 Ulrich

Ulrich

    Temponaut

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Geschrieben 24 November 2006 - 19:25

Mir geht es so wie den anderen. Suchst du Primär- und Sekundärliteratur?

Beides, wegen der Vollständigkeit. Denn falls ich über das Thema schreibe, zeugt es Gründlichkeit, Autoren mit ihrer Sekundärliteratur zu nennen, die sich bereits damit beschäftigt haben. Und durch Sekundärliteratur fällt die Suche nach Primärliteratur einfacher. (Natürlich kenne ich Bradburys Fahrenheit 451, doch viele andere fallen mir eben nicht ein). John Christopher: Die Wächter (in den städtischen Ballungsgebieten, den Konurbas, sind die öffentlichen Bibliotheken wenig angesehen. Wiederholt ausgeliehene Bücher könnten ja Krankheitserreger übertragen, außerdem regen sie zum Nachdenken an)

#7 conspir-i-see

conspir-i-see

    Bambinaut

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Geschrieben 25 November 2006 - 04:10

soweit ich mich erinnern kann, gibt es eine Cyberwelt in einer der Otherland Bücher von Tad Williams, die aus einer einzigen riesigen Bibliothek besteht.Bin mir aber nicht mehr ganz icher, obs wirklich eine Bib war.Und dann natürlich den Hitchhiker guide bei "per anhalter durch die Galaxis" auch wenns nicht wirklich eine Bibliothek ist.

#8 djmeister

djmeister

    Ufonaut

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Geschrieben 28 November 2006 - 22:18

jack vance: 'guyal of sfere' im dying earth zyklus (gibts in versch. ausgaben)lg, stefan

#9 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 29 November 2006 - 21:09

Suche

Es geht um Bücher- und Bibliotheksbeschreibungen in der Science Fiction, (am Rande auch Fantasy).



Bibliotheksbeschreibungen

Jorge Luis Borges
"Die Bibliothek von Babel"
in
"Der Erzählungen erster Teil"("Fiktionen")

"Das Universum (das andere die Bibliothek nennen) setzt sich aus einer unbestimmten, vielleicht unendlichen Zahl sechseckiger Galerien zusammen, mit weiten Luftschächten in der Mitte, eingefaßt von sehr niedrigen Geländern. Von jedem Sechseck kann man die unteren und oberen Stockwerke sehen, ohne Ende. Die Anordnung der Galerien ist immer gleich. Zwanzig Bücherregale, fünf breite Regale auf jeder Seite, verdecken alle Seiten außer zweien; ihre Höhe, die des Raums, übertrifft kaum die eines normalen Bibliothekars. Eine der freien Wände öffnet sich auf einen schmalen Gang, der in eine andere Galerie, genau wie die erste, wie alle einmündet. Links und rechts am Gang befinden sich zwei winzige Kabinette. Im einen kann man im Stehen schlafen, im anderen seine Notdurft verrichten. Hier führt die Wendeltreppe vorbei, die in den Abgrund hinab und in die Ferne hinauf steigt. Im Gang ist ein Spiegel, der den Schein getreulich verdoppelt. Die Menschen schließen gewöhnlich aus diesem Spiegel, daß die Bibliothek nicht unendlich ist (wenn sie es wirklich wäre, wozu diese scheinhafte Verdopplung?); ich träume lieber, daß die polierten Oberflächen das Unendliche darstellen und verheißen...Licht kommt aus ein paar kugelförmigen Früchten, die den Namen "Lampen" tragen. Es gibt deren zwei in jedem Sechseck, seitlich angebracht. Ihr Licht ist ungenügend, unaufhörlich."

Bevölkert ist dieses Universum mit Menschen(den "Bibliothekaren"), die dort geboren werden und sterben("Wenn ich tot bin, wird es genug mitleidige Hände geben, mich über das Geländer zu werfen; mein Grab wird die unauslotbare Luft sein; mein Leib wird immer tiefer sinken und sich im Wind des unendlichen Sturzes zersetzen und auflösen.") und ihr Leben der vergeblichen und hoffnungslosen Suche(angesichts der Unendlichkeit der Bibliothek und der Anzahl ihrer Bücher) nach dem einen Buch -"das Schlüssel und vollkommenes Kompendium aller übrigen" ist"- widmen.


Stefano Benni
"Der neue Buchhändler"
in
"Es gibt keine schlechten Menschen, sagte der Bär, wenn sie gut zubereitet sind"

Ein altes, labyrintisches Antiquariat wechselt den Besitzer: Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, -der die literarischen Kostbarkeiten mit größter Wertschätzung und Achtung behandelte- plant der neue Inhaber große bauliche Veränderungen, Modernisierungen und Verkäufe - ein Vorhaben, von dem die Bücher(von denen manche im Verzeichnis des alten Verkäufers die Vermerke problematisch, anomal oder gar gefährlich tragen :fun:) gar nicht angetan sind...


Larry Niven
"Brennans Legende"(Protector)
Zwar nicht das Hauptthema des Buches, aber Niven widmet ihr ein längeres Kapitel:

Die Bibliothek der Pak-Protektoren

"Die Bibliothek war so alt wie die radioaktive Wüste, die sie umgab. Diese Wüste würde niemals rekultiviert werden; sie wurde im gegenteil alle tausend Jahre mit Radiokobalt verstrahlt, so daß kein Protektor auf den Gedanken kam, sie für sich zu beanspruchen.
...
Das Alter der Bibliothek war unbekannt. Phssthpok hatte es nie herausgefunden; hatte sich die Frage niemals gestellt. Die Abteilung über Weltraumfahrt war drei Millionen Jahre alt.
...
Die Bibliothek war gewaltig und verschachtelt, ein Sammelsurium aus wenigstens drei Millionen Jahren Pak-Geschichte und Pak-Wissen, unterteilt in Sektionen und nach Themen geordnet. Naturgemäß tauchte häufig das gleiche Buch in mehreren Abteilungen auf. Die Leidensgefährten trennten sich beim Eingang, und Phssthpok sah im Verlauf der nächsten zweiunddreißig Jahre von ihnen keinen mehr.
Er verbrachte die gesamte Zeit in einem großen Saal, einem Labyrinth aus Bücherregalen, die vom Boden bis zur Decke reichten.
...
Und es gab Bücher.
Bücher, die nahezu unzerstörbar waren. Sie hätten selbst eine Wasserstoffbombenexplosion überstanden und wären wie flatternde Meteoriten davongesegelt. Sämtliche Bücher waren mehr oder weniger in der gegenwärtigen Sprache geschrieben, und sie wurden von den Bibliothekaren wieder und wieder kopiert und angepaßt, wenn sich die Sprache veränderte. In Phssthpoks Saal standen nur Bücher, die vom Weltraum und von der Raumfahrt handelten.
Es gab endlose Abhandlungen über die Philosophie der Raumfahrt. Sie alle schienen von einer fundamentalen Annahme auszugehen: Eines Tages mußte die Rasse der Pak ein neues Zuhause finden, und aus diesem Grund bedeutete jeder Beitrag zur Raumfahrt einen Beitrag zur Unsterblichkeit der Spezies an sich. Phsstpok ließ derarige Traktate außer Acht in dem Wissen, daß ein Protektor, der nicht daran glaubte, niemals ein Buch darüber verfassen würde.
Die Aufzeichnungen über interplanetare und interstellare Flüge gingen die Zehntausende, angefangen bei einer phantastischen reise, die eine Gruppe beinahe drei Millionen Jahre zuvor angetreten hatte: Sie war in einem ausgehöhlten Asteroiden in die Spiralarme der Galaxis aufgebrochen, um neue gelbe Zwergsonnen zu suchen.
Es gab technische Texte zu fast allem, das im Raum möglicherweise von Bedeutung sein konnte: zu Raumschiffen, Astrogation, Ökologie, Miniaturisierung, Nukleare und Subnukleare Physik, Kunststoffe, Gravitation und wie man sie benutzte, Astronomie, Astrophysik, Aufzeichnungen über den Abbau von Rohstoffen in diesem und benachbarten Systemen, Diagramme für einen hypothetischen Bussard-Ramjet (in einer unvollendeten Arbeit von einem Protektor, der auf halbem Weg den Appetit verloren hatte), Diagramme von Ionenantrieben, Plasmatheorie, Lichtsegel...
Phssthpok fing auf der linken Seite des Saals an und arbeitete sich durch.
...
Im Verlauf der nächsten achtundzwanzig Jahre las er jedes Buch in der Sektion über Astronautik, und noch immer hatte er nichts gefunden, das wirklich dringend getan werden mußte."



Buchbeschreibungen

Jorge Luis Borges
"Das Sandbuch"
in
"Der Erzählungen zweiter Teil"("Das Sandbuch")

Der Ich-Erzähler gelangt in den Besitz eines seltsamen Buches: Es ist unendlich(besitzt weder Anfang noch Ende -trotz hartnäckigem Blättern-; eine einmal aufgeschlagene Seite läßt sich beim erneuten Versuch niemals wiederfinden -trotz hartnäckigem Blättern-), enthält alles, ist gefährlich und nicht wieder leicht loszuwerden(Feuer scheidet aus, da das Verbrennen einer unendlichen Zahl von Seiten eine unendliche Menge Rauch bedeutet - der Tod der Erde)...


John Sladek
"Ein Bericht über die Abwanderung der Bildungsgüter"(A Report on the Migrations of Educational Materials)
in
"Das Momster und andere Aliens"(The Steam-Driven Boy and other Strangers)

Alle geschriebene Literatur der Erde erhebt sich aus Regalen o.ä der Bibliotheken etc. um wie Vögel nach Süden zu fliegen; ein Zug, dem sich am Ende der Geschichte auch obiger Bericht anschließt, als seine Verfasser(gleichzeitig die Helden der Geschichte) ihn "freilassen"("Wer wird ihn überhaupt noch lesen wollen, den Bericht über die Abwanderung der Bildungsgüter?")...


"Prospero`s Bücher"(Prospero`s Books)
Kein Buch, sondern ein Film von Peter Greenaway: Eine eigenwillige Interpretation von "Der Sturm", in der es um den Inhalt(jedes Buch wird in einer Bilderflut vorgestellt) jener 24 magischen Bände geht, mit denen Prospero seine Insel in ein magisches Reich des Wissens verwandelt.



Mal sehen, was sich sonst noch auftreiben läßt(habe jetzt mal wieder etwas Zeit zum Stöbern und kann auch das andere -Architektur im Weltraum- in Angriff nehmen - Sorry an dieser Stelle hier für die Verzögerung dabei, Ulrich :smokin: .

Bearbeitet von Jorge, 29 November 2006 - 21:42.


#10 Ulrich

Ulrich

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Geschrieben 05 Dezember 2006 - 15:41

Vielen Dank für Alles. Muss ich für mich erst einmal verarbeiten, aufschreiben und verwerten. In dem Film "Flucht aus dem 23. Jahrhundert" (Logan's Run) sehen die Flüchtenden eine Washingtoner Bibliothek (Kongressbibliothek?), soweit ich mich richtig erinnere. In dem Film "Die Zeitmaschine" aus den 60er Jahren findet der Zeitreisende eine Bibliothek, die sich bis in die ferne Zukunft erhalten hat. Als er ein Buch berührt, zerfällt es zu Staub.

#11 Ulrich

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Geschrieben 24 Juli 2012 - 15:35

Twilight Zone: The Obsolete In einem totalitären Staat wird der letzte Bibliothekar als überflüssig angesehen und deshalb zum Tode verurteilt.

#12 derbenutzer

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Geschrieben 16 April 2016 - 17:30

Mal wieder eine Suche Eingefügtes Bild

Es geht um Bücher- und Bibliotheksbeschreibungen in der Science Fiction, vor allem in der deutschen SF (am Rande auch Fantasy).

Gefunden habe ich bereits zwei Aufsätze von James Gunn ("Libraries in Science Fiction")

 

[...]

Dazu der Text:

 

Libraries in Science Fiction by James Gunn

 

LG

 

Jakob


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#13 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 27 Dezember 2016 - 20:39

Kameron Hurley

The Corpse Archives

 

James Tiptree Jr. Sternengraben

 

Prince / Amor / Irving

One Week in the Library



#14 derbenutzer

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Geschrieben 27 Dezember 2016 - 22:18

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher (ist schon zu lange her das ich das Buch gelesen habe), aber entdecken die Forscher in Greg Bears Buch Äon auf dem Artefakt nicht auch eine riesige Bibliothek? Vielleicht weiß einer das ja noch. [...]

Entschuldigung, hat ein bisserl gedauert. ;)  :wub:

 

Ja, in Äon spielen Bibliotheken keine unwesentliche Rolle. Die in der zweiten Kammer von Thistledown. Noch mehr aber die in der dritten.

 

LG

 

Jakob


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#15 derbenutzer

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Geschrieben 28 Februar 2018 - 00:14

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Robin Sloan, Mr. Penumbra's 24-Hour Bookstore: A Novel (dt. Die sonderbare Buchhandlung des Mr. Penumbra)

 

Clay Jannon beginnt einen Job in einer Buchhandlung. Einer sehr merkwürdigen Buchhandlung, in der so gut wie nie "normale" Kunden auftauchen. Dafür tauchen regelmäßig Gestalten auf, die aus den riesigen Beständen der Buchhandlung bestimmte dicke Wälzer mitnehmen, die irgendeine Art Code zu enthalten scheinen ...


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#16 Peter-in-Space

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Geschrieben 09 April 2018 - 16:37

Ray Bradbury, "Fahrenheit 451"

 

meines Erachtens dreht sich das gesamte Buch um Bibliotheken.


Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,

der dumme Mensch nach Schuldigen.

(Verfasser unbekannt)

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#17 Amtranik

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Geschrieben 10 April 2018 - 09:21

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Robin Sloan, Mr. Penumbra's 24-Hour Bookstore: A Novel (dt. Die sonderbare Buchhandlung des Mr. Penumbra)

 

Clay Jannon beginnt einen Job in einer Buchhandlung. Einer sehr merkwürdigen Buchhandlung, in der so gut wie nie "normale" Kunden auftauchen. Dafür tauchen regelmäßig Gestalten auf, die aus den riesigen Beständen der Buchhandlung bestimmte dicke Wälzer mitnehmen, die irgendeine Art Code zu enthalten scheinen ...

 

Das steht demnächst auch auf meiner Leseliste. Bin schon gespannt.



#18 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 10 April 2018 - 14:58

Veranstaltungstipp

Phantastische Bibliotheken - Eine Spurensuche

 

Anna Zumbro

Der eifrige Bibliothekar



#19 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 27 August 2018 - 23:28

Nicht phantastisch, aber einen (Kino)Besuch wert:

 

Ex Libris




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