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AD ASTRA


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7 Antworten in diesem Thema

#1 My.

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Geschrieben 03 Januar 2008 - 13:52

AD ASTRA 99: ZUKUNFTSTRÄUME
72 Seiten DIN A 5, Mittelheftung, Auflage: unbekannt, 0500. Kontakt: HARY PRODUCTION, Waldwiesenstr. 22, 66538 Neunkirchen, E-Mail: info@hary.li. Internet: www.hary.li.

Geschichten haben ihre eigene Geschichte. Sie entstehen als Gedanke, spontane Idee oder aufgrund irgendeines Gedankenblitzes, den der Autor später oft selbst nicht mehr nachvollziehen kann. Dann werden sie in einem mühevollen vielleicht sogar quälenden Prozess niedergeschrieben. Und wenn die erste Fassung aufs Papier gebannt wurde, sind sie selten fertig. Viele Geschichten durchlaufen nach der Fertigstellung eine wundersame Entwicklung, bis sie endlich eine Form gefunden haben, die - wenigstens für eine Weile - den Ansprüchen und Wünschen ihres Erschaffers genügt.

Weitere Details sind nachzulesen unter http://www.geocities...K136.html#zine4

(Holger Marks, Marburg)

#2 ar-moe

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Geschrieben 14 Oktober 2008 - 13:15

AD ASTRA 108: ERINNUNGEN AN DIE ZUKUNFT
64 Seiten DIN A 5, Mittelheftung, ISSN 1640-3280, Auflage: unbekannt. Kontakt: HARY PRODUCTION, Canadastr. 30, 66482 Zweibrücken.
Internet: www.HaryPro.de.

Unter dem Titel ERINNERUNGEN AN DIE ZUKUNFT veröffentlicht Wilfried A. Hary als Herausgeber die Ergebnisse einer SF-Story-Ausschreibung aus dem Jahre 2007. Wer sich dabei von Gedanken an das gleichnamige Buch Erich von Dänikens leiten lässt, wird enttäuscht: Präastronautik sucht man hier vergebens.
Andreas Zwengel will seine Geschichte „Das Ende der Zukunft“, in der eine Terroristin große Teile der Welt unbewohnbar macht, verheißungsvoll verstanden wissen, weil damit der Exodus ins All erzwungen wird - eine durchaus provokante Wendung.
Coverabbildung AD ASTRA 108 Andrea Tillmanns†™ „Roboterkrieg“ erinnert ein wenig an einen DETEKTIV ROCKFORD-Vorspann, in dem ein Anrufbeantworter den anderen um den Rückruf seines Herrn bittet - hier geht†™s um einen Kampf der Haushaltsroboter als Vertreter ihrer Besitzer, der mit maschineller Logik entschieden wird.
Karl E. Aulbach glänzt in „Es lebe der Sport“ mit der Idee, speziell gezüchtete Retortenmenschen in Profi-Fußballmannschaften einzuschleusen. Das Spiel entscheiden aber letztlich wieder menschliche Fehler.

Mehr unter http://www.fanzine-k...K139.html#zine9

Clemens Nissen s. ps., Schortens

#3 ar-moe

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Geschrieben 23 April 2010 - 20:22

AD ASTRA 67: BESUCH AUS DEM ALL
68 Seiten DIN A 5, Mittelheftung ISSN 1614-3280, Auflage: unbekannt.
Kontakt: HARY PRODUCTION, Canadastr. 30, 66482 Zweibrücken.
Internet: www.harypro.de.

In einer uns fernen Zukunft ist ein Wunder geschehen. Der Mensch lebt in Frieden und Glückseligkeit. Hass und Neid sind besiegt. Jeder arbeitet und hilft anderen, so gut er es eben kann. Es gibt keinen Rassenhass mehr, und alle Menschen sind gleich. Es existiert eine gemeinsame Sprache. Jeder kann in seiner sehr groß bemessenen Freizeit seine Kreativität ausleben. Sex steht nicht mehr im Mittelpunkt, auch wenn es im Erotikland möglich ist, seine Neigungen auszuleben.
Das Wichtigste aber: Bevor die Wut siegt, legen die Menschen die Beichte ab. Da dies sehr öffentlich ist, wird jede Lüge und jeder Selbstbetrug entdeckt. Die Leute reden miteinander und diskutieren alle Möglichkeiten. Da jeder Roboterhelfer für Haushalt, Garten und anderes hat, gibt es niemanden mehr, der reicher ist als der andere; Besitztümer werden geteilt. Auch die Kleidung ist mehr funktional. Jeder kann nach seiner Fasson glücklich sein. Das Paradies auf Erden - es wurde endlich gefunden.
Als "die Alten" im Eis entdeckt werden, bricht fast Panik aus, und große Angst geht um. Diese "Alten" sind Menschen aus der heutigen Zeit, und einer von ihnen ist Peter. Dieser wird als Erster aufgetaut und muss nun beweisen, dass auch die restlichen 10.000 Menschen es Wert sind, im Paradies Einlass zu erhalten. Dies ist ein langer und schwieriger Prozess für alle Beteiligten.

Mehr unter http://www.fanzine-k...K145.html#Zine1.

Petra Weddehage, Paderborn

Bearbeitet von ar-moe, 23 April 2010 - 20:24.


#4 ar-moe

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Geschrieben 30 Juli 2010 - 22:26

AD ASTRA 68: WILLKOMMEM IM KRYONIKLAND
70 Seiten DIN A 5, Mittelheftung ISSN 1614-3280, Auflage: unbekannt.
Kontakt: HARY PRODUCTION, Canadastr. 30, 66482 Zweibrücken.
Internet: www.harypro.de.

In einer uns fernen Zukunft geschieht ein Wunder. Der Mensch lebt in Frieden und Glückseligkeit. Hass und Neid sind besiegt. Das Paradies auf Erden - es wurde Wirklichkeit.
Als Menschen von früher gefunden werden, bricht Panik aus. Diese "Alten", wie die Menschen der Zukunft die Eingefrorenen nennen, sind Überlebende aus der heutigen Zeit, und einer von ihnen ist Peter. Dieser wird als erster aufgetaut, und er muss nun beweisen, dass auch die Restlichen 10.000 Menschen es wert sind, im Paradies Einlass zu erhalten. Dies ist ein langer und schwieriger Prozess für alle Beteiligten.
Eins steht fest: Die "Alten" sollen alle wieder zum Leben erweckt werden. Peter hat sich sehr gut eingelebt. Nach der Bewältigung einer sehr großen Krise wurde er von den Menschen akzeptiert und hilft nun mit Gleichgesinnten, seinen Zeitgenossen den Weg in die Zukunft zu erleichtern. Aber nicht jeder hat ein Einsehen. Es befinden sich viele Menschen darunter, die nicht verstehen wollen, dass ihr gehamstertes Vermögen nicht mehr da ist, dass es egal ist, ob sie Priester waren oder von Adel.
Als ein Mord geschieht, scheint alles, wofür Peter und seine Freunde so hart gekämpft haben, verloren. Da melden sich die geheimnisvollen Katchinas aus den Weiten des Alls. Können sie die ersehnte Hilfe bringen?

Mehr unter http://www.fanzine-k...K146.html#zine3.

Petra Weddehage, Paderborn

#5 ar-moe

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Geschrieben 30 Juli 2010 - 22:28

AD ASTRA 71: WETGRAVE
82 Seiten DIN A 5, Mittelheftung ISSN 1614-3280, Auflage: unbekannt.
Kontakt: HARY PRODUCTION, Canadastr. 30, 66482 Zweibrücken.
Internet: www.harypro.de.

Irgendwann im 23. Jahrhundert: Die Erde ist nur noch ein stinkender Abfallhaufen. Alle Rohstoffe oder sonstige wertvollen Besitztümer wurden von den Machthabern der Erde veräußert. Diese kannten in ihrer Gier keine Grenzen. Indem sie Handel mit anderen außerirdischen Nationen anfingen, wurde die Erde reich.
Doch dann übernimmt die Firma HYPCON-Hypertravel Confederated das Monopol über die Trans-Dim-Sprünge. Erst zeigten sich keinerlei Veränderungen. Eines Tages jedoch erwachte die Menschheit mit der Nachricht, dass es bei Todesstrafe verboten sei, Kontakt mit anderen Außerirdischen zu haben. HYPCON nahm alles, was noch an Ressourcen und Vermögen übrig war, an sich und verbannte die Erde und ihre Bewohner in ihre begrenzte Ecke des Universums.
Nun aller Macht beraubt und mit kaum einer Möglichkeit, um zu überleben, gibt es für die Menschen nur eins: Sie können durch ein Trans-Dim-Tor gehen und einer ungewissen Zukunft entgegensehen. Da die Erde keine Alternative mehr bietet, ist dies die letzte Chance für die gequälte Menschheit. Denn ihre ehemaligen Brüder, die nun für HYPCON arbeiten, verachten diese als Untermenschen. Die Mitarbeiter von HYPCON selbst leben in so genannten Basements in einer sauberen Umgebung mit genügend Rationen und allerlei Zerstreuungen.

Mehr unter http://www.fanzine-k...K146.html#zine5.

Petra Weddehage, Paderborn

Bearbeitet von ar-moe, 30 Juli 2010 - 22:32.


#6 ar-moe

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Geschrieben 30 Juli 2010 - 22:33

AD ASTRA 73: DIE VERRÜCKTEN ABENTEUER DES KAPITÄN ABDULLAH
82 Seiten DIN A 5, Mittelheftung ISSN 1614-3280, Auflage: unbekannt.
Kontakt: HARY PRODUCTION, Canadastr. 30, 66482 Zweibrücken.
Internet: www.harypro.de.

Kapitän Abdullah ist der stolze Besitzer des Frachtraumschiffs vierter Klasse. Sein Schiff hat er auf den Namen INSCHALLA eintragen lassen. Es passt ihm daher so gar nicht in den Kram, als er von einem GU-Normenkontrolleur dazu aufgefordert wird, diesen sein Schiff inspizieren zu lassen. Dabei hat er doch nur †šharmloses†™ Spielzeug geladen.
Aber er wäre nicht Reis Hadschi Abdullah Ibrahim ben Hadschi Muhammad Marib ibn Hadschi Selim Omar, wenn er nicht ein Hintertürchen finden würde, um das ganze Fiasko noch zu seinen Gunsten zu wenden. Sein treuer Freund und Wegbegleiter Tsarong muss sich auch so Einiges einfallen lassen, um die irrwitzigen Situationen in die die beiden geraten zu meistern.

Mehr unter http://www.fanzine-k...146.html#zine11.

Petra Weddehage, Paderborn

#7 ar-moe

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Geschrieben 29 Oktober 2010 - 13:11

AD ASTRA 70: DAS SMARAGDSCHIFF
68 Seiten DIN A 5, Mittelheftung, ISSN 1614-3280, Auflage: unbekannt.
Kontakt: HARY PRODUCTION, Canadastr. 30, 66482 Zweibrücken.
Internet: www.harypro.de.

Prägan und seine Männer wurden vom Meister Magier Malgan ausgesandt, DAS SMARAGDSCHIFF† zu bergen. Die Hinweise, die Malgan in einem Kristallspeicher gefunden hat, besagen eindeutig, dass dieses Schiff auf der Insel Jarmailen zu finden ist.
Die Dschungel-Insel besitzt keine nennenswerten Reichtümer. Allerlei Raubtiere und Löwenmenschen befinden sich dort. Doch das schreckt Prglan und seine Gefährten keineswegs ab, den gefährlichen Weg zum Tempel von Irrsan zu wagen.

Mehr unter http://www.fanzine-k...K147.html#zine3.

Petra Weddehage, Paderborn

Bearbeitet von ar-moe, 29 Oktober 2010 - 13:12.


#8 ar-moe

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Geschrieben 28 Januar 2012 - 21:36

AD ASTRA BUCHAUSGABE 12: DIE NELKE IM KNOPFLOCH
260 Seiten DIN A 5, Seitenbindung, ISSN 1640-3280, Auflage: unbekannt.
Kontakt: HARY PRODUCTION, Canadastraße 30, 66482 Zweibrücken, E-Mail: wah@harypro.de.
Internet: www.harypro.de.

Nachdem es mittlerweile preisgünstiger geworden ist, Bücher im Digitaldruck zu produzieren, als selbst Hefte zu kopieren, stellen immer mehr kleine Verlage auf diese Publikationsart um. So auch Hary Production. In seiner AD ASTRA-Buchreihe erscheinen nun ausgewählte Science Fiction-Romane. So auch DIE NELKE IM KNOPFLOCH von Frank Neugebauer. Das Buch trägt den Untertitel „Die Fliege an der Wand – und das Große Bodenfließen“,
Eduard Jurisst war bisher ein fleißiger und linientreuer Beamter der Entwässerungsbehörde. Doch das ändert sich, als er beim Genuss einer wohlverdienten Tasse Tee einen Schock erlebt, denn statt seinem Arm und dem Getränk sieht er plötzlich Adolphe Hitler vor sich, der zu einem Teil seines Körpers geworden zu sein scheint.
Zwar verblasst das Ganze nach einer Weile wieder, aber der Mann ist so tief erschüttert, dass er den Staatlichen Sicherheitsdienst einschaltet und ihnen offen Rede und Antwort steht. Diese sind nicht einmal sonderlich erschüttert, denn Jurisst ist nicht der erste, der solche Erlebnisse hat. Ganz offensichtlich hängt das Ganze mit der erst kürzlich entstandenen Ödzone zusammen, die sich ganz in der Nähe befindet.
Etwa zur gleichen Zeit taucht aus einer anderen Ödzone in Afrika ein unbekannter Mann auf. Er wirkt durch seine seltsamen Gliedmaßen wie ein Freak – mehr noch, alle Zeichen deuten darauf hin, dass er vielleicht sogar ein Außerirdischer ist.

Mehr unter http://fanzine-kurie...151.html#zine2

Christel Scheja, Solingen

Bearbeitet von ar-moe, 05 Februar 2012 - 22:33.



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