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Mother Net


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22 Antworten in diesem Thema

#1 scal

scal

    Giganaut

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Geschrieben 16 Februar 2008 - 23:18

Hier findet ihr Platz, um "Mother Net" zu diskutieren und zu bewerten.Viel Spaß beim lesen und beurteilen

Bearbeitet von Jürgen, 17 März 2008 - 12:08.

The Moment of Terror was the Beginning of Life!
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#2 heschu

heschu

    Illuminaut

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Geschrieben 20 Februar 2008 - 19:52

Die Geschichte gefiel mir auch. Besonders die folgende Stelle. Ich hoffe, dass die Autorin nichts dagegen hat, wenn ich aus ihrem Text zitiere.

...aneinander vorbei in getrennte Räume huschten, um die Gegenwart des Anderen nicht ertragen zu müssen, die sich jedesmal über das Nervensystem legte wie eine kratzige Decke, die sticht und brennt. Irritiert und nervös überbrückten sie die Auszeit, versuchten irgendwie auszuhalten...

Das ist so anders als das Übliche. Allein wegen dieser Stelle hat sich für mich schon das Lesen der Story gelohnt.

Carpe diem!

  • • (Buch) gerade am lesen:Alles, was ich gerade interessant finde.

#3 Doktorheil

Doktorheil

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Geschrieben 20 Februar 2008 - 23:27

Whoa! Was ne prima Idee, dass mit den Zeitzonen... Den Beginn der Story musste ich jetzt 3x lesen...so packend ist der. Die ganze Story "wabbert" so hin und her,...Real, oder doch Cyberspace, Liebe, Tod---Wabber! Spitzenklasse, zeichnet so ein anregend dunkles Bild hinter die (meine) Stirn.8/10 Punkten

Bearbeitet von Doktorheil, 22 Februar 2008 - 20:03.

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#4 †  a3kHH

†  a3kHH

    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 21 Februar 2008 - 06:49

Eine Kurzgeschichte in der klassischen Tradition deutscher SF-Stories : Von ihrer eigenen Wichtigkeit überzeugt, bedeutungsschwanger und seeehr stark interpretierungswürdig. Eine Freude für jeden Deutschlehrer. Oder, kurz gesagt : Langweiliges Geschwafel.

#5 Jürgen

Jürgen

    CyberPunk

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Geschrieben 21 Februar 2008 - 19:04

Wenn man eine Idee hat, die sich nur in Fragmenten offenbart, aber beharrlich weigert, zu einem abgeschlossenen Gedanken zusammenzufügen, wird es problematisch. Da helfen auch Sätze nicht, die für sich allein wie Raketen im Gehirn des Lesers einschlagen. Statt "Bilder" finden wir in den mächtigen Satzkonstruktionen psychische Momentaufnahmen, die durchaus wirkungsvoll auf den Leser einprasseln, aber alles wirkt unzusammenhängend und die "Geschichte" kommt einfach nicht vom Fleck - alles wirkt enorm statisch.In der Vergangenheit hatten wir bei diesem Wettbewerb des öfteren Texte wie diesen - ausdrucksstark und ein Beispiel dafür, wie viele Worte es gibt, die man/frau zu eindrucksvollen Sätzen zusammenschrauben kann. Die Frage ist allerdings, ob man zu dieser Art der Literatur einen Einstieg besitzt, um sie im vollen Umfang genießen zu können.Die Autorin macht es dem Leser nicht leicht, die Geschichte hinter der Geschichte zu erkennen und ich wage mal die Prognose, dass ihre Arbeiten zum Thema Cyberpunk am Daumen einer Hand abzählbar sind. Alles in Allem nicht schlecht, aber nicht wirklich mitreißend - mehr Handlung hätte definitiv nicht geschadet.GrußJürgen

Bearbeitet von Jürgen, 21 Februar 2008 - 19:05.

Aus dem Weg! Ich bin Sys-Admin...

#6 Yoscha

Yoscha

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Geschrieben 21 Februar 2008 - 22:31

Wo bleibt das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt?Bei einem Computersystem namens Mother muss ich einfach an den Film denken, auch wenn bis auf Mother Film und Geschichte sich nicht wirklich ähneln.Ansonsten blumige Beschreibungen, aber irgendwie fehlt mir die Geschichte.Viele teils stark verschachtelte Sätze, die sich aber irgendwie weigern, oder vielleicht auch nicht die Absicht haben, ein Ganzes zu ergeben.Und ganz erschließt sich mir die Identität dieser Geschichte nicht.Ist die Identität die surreale Mutter, die hier als cyber-cthulhuides Irgendwas im Datenozean vor sich hin döst, oder die Nicht-Identität irgendwelcher Personen in der Realität, oder beides, oder gar nichts.Punkte und evtl. weitere Kommentare gibt es, wenn alle Geschichten durchkommentiert sind.
Willkommen am Teufelsmeer.
Eine nicht ganz ernsthafte Zukunftsvision.
Coming Soon.
  • • (Buch) gerade am lesen:keins

#7 heschu

heschu

    Illuminaut

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Geschrieben 22 Februar 2008 - 05:16

7 Punkte.

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#8 Andreas

Andreas

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Geschrieben 24 Februar 2008 - 11:14

Okay, ich gestehe meine Sprachlosigkeit.Was soll ich sagen, ich hab es wahrscheinlich nicht verstanden. Sorry.
Homepage/Blog: www.dr-dings.de

#9 Flo

Flo

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Geschrieben 04 März 2008 - 18:46

Worum geht es in dieser Geschichte? Ich verstehe es auch nicht. Sorry.Man nehme etwas Cyberpunkstereotypie, vermenge es mit ein paar Mangaelementen, füge Stückerl aus Filmen wie "Matrix" oder "Alien" hinzu, schmecke das Ganze mit ein paar wirren, bedeutungsschwangeren Versen ab und was kriegt man? Eine schale Genremixtur, die weder Fleisch noch Fisch ist.Sorry, aber auch hier sehe ich keine Neuerung oder Inovation.Punkte folgen.bg, Flo

#10 Skydiver

Skydiver

    Schwebonaut

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Geschrieben 06 März 2008 - 18:56

Die vernebelten Gedanken eines Netjunkies? Starke Bilder, schön abgestuft wie unterschiedliche Graustufen.Leider erschließen sich mir die Gedichte und Gedanken nur wenig.Alles in allem sehr stimmungsvoll.5 Punkte

Bearbeitet von Skydiver, 13 März 2008 - 18:56.

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#11 Jinxed

Jinxed

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Geschrieben 08 März 2008 - 23:19

Wunderschöne Geschichte! Zaubert mir bei jedem Lesen wieder erneut ein fasziniertes Lächeln auf die Lippen. Ich mag dieses unverständlich, irritierende , fragmentarische. Eine Geschichte, die einfach von ihrer Atmosphäre lebt. Das Düstere, und triste darin entschädigt mich auch mehr als ausreichend dafür ,dass viele "typische" Cyberpunkelemente nicht auftauchen. Insgesamt würde ich dasSetting eher als "Dark Future" bezeichnen. Mich beeindruckt auch die Konsequenz, auf eine traditionelle Story zu verzichten und die Geschichte sich in den Gedanken, Gefühlen und der Poesie des Jungen entwickeln zu lassen.Obwohl ich viele andere Geschichten ausgefeilter, logischer und cyberpunkiger finde - diese hier lese ich von allen am liebsten!
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#12 Guido Seifert

Guido Seifert

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Geschrieben 09 März 2008 - 07:47

Ich verstehe "Mother Net" nicht.

Das Thema, welches hier verhandelt wird, scheint die Sehnsucht nach der Rückkehr in den Mutterleib zu sein, scheint das regressive Sehnen nach der vorgeburtlichen Zeit zu sein, in der die Symbiose von Mutter und Kind uns als das Urbild der Liebe - einer nicht trübbaren Liebe - erscheint. Hierzu gesellt sich die Metapher des Meeres als der Ort unseres Ursprungs. Aber nur eine Metapher - oder doch ein realer Ort in der Fiktion des Textes? Ein Ort, den der Protagonist am Ende aufsuchen will? Mit dieser Frage ist das grundsätzliche Problem, das ich mit dem Text habe, angerissen. Seine Elemente verknüpfen sich mir nicht zu einer - wie immer auch rudimentären - Geschichte. Die Abfolge dieser Elemente könnte sein: Symbiose mit Mother Net - Ein Opfer muß gebracht werden - Trennung von Mother Net (Rückkehr zum Meer?). Es geht mir mit diesem Prosa-Text wie mit so mancher Lyrik: zu unverbindlich, zu subjektiv, als daß sich mein Geist da festnagen möchte.

"Mother Net" ist an manchen Stellen poetisch gelungen - aber verstehen tue ich den Text nicht.

Gruß, Guido

#13 Uwe Post

Uwe Post

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Geschrieben 10 März 2008 - 11:35

Stimmungsbild, das das Netz mit einer Kind-Mutter-Beziehung gleichsetzt. Dazu verwendet die Autorin viele, meist gelungene Bilder sowie poetische Einschübe, mit denen ich persönlich allerdings wenig anfangen kann, da ich zu Lyrik keinen Bezug habe. Mir fällt da lediglich das Fehlen von Rhythmus auf, aber das mag Absicht sein.Was der Geschichte völlig fehlt, ist Handlung, und damit auch Spannung. Geschehen wird bestenfalls im Plusquamperfekt reflektiert. Die Figuren bleiben mir als Leser fremd. Eine innovative Idee kann ich nirgendwo entdecken. Eine tiefere Analyse der Faktoren Identität, Mutter, Netz ist entweder nicht vorhanden oder erschließt sich mir nicht. ak3HH hat es ziemlich überspitzt ausgedrückt - aber widersprechen kann man ihm nicht wirklich.Fazit: sprachlich ganz brauchbar, inhaltlich langweilig.4/10

Bearbeitet von Uwe Post, 10 März 2008 - 11:38.

Herausgeber Future Fiction Magazine (deutsche Ausgabe) ||| Aktueller Roman: ERRUNGENSCHAFT FREIGESCHALTET ||| uwepost.de ||| deutsche-science-fiction.de

#14 Jürgen

Jürgen

    CyberPunk

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Geschrieben 12 März 2008 - 12:36

Eine funktionierende Handlung ist nicht nur das Salz in der Suppe, sondern ein unverzichtbarer Grundstock für einen Text im Rahmen dieses Wettbewerbs. Zwar lassen einige schön konstruierte und in ihrer Aussage hirnzerfetzende Sätze das Herz ein wenig höher schlagen, aber Ausdruck allein ist kein permanenter Punktlieferant.

4 Punkte
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#15 mindblasted

mindblasted

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Geschrieben 13 März 2008 - 00:45

Ich muss zugeben die Geschichte hat mich verwirrt und ich musste sie mehrmals lesen, bevor ich ansatzweise glaubte sie verstanden zu haben.Die erzeugte Atmosphäre ist sehr packend und cyberpunkig. Meiner Meinung nach reicht die Story davon her fast an den König der grauen Inseln heran.Cyberpunk durchwabert hier eigentlich alles...allein, der Themenbezug fehlt mir ein wenig.Spannung kam beim Lesen eigentlich eher nicht wirklich auf.Den Lyrik-Teil hätte ich evtl kleiner gehalten oder besser eingebettet.
"Es gibt eine größere Dunkelheit als die, die wir bekämpfen ... Viel schwerwiegender als der Tod der körperlichen Materie ist der Tod der Hoffnung, der Tod der Träume, und vor dieser Gefahr dürfen wir niemals kapitulieren. Die Zukunft ist überall um uns herum. In der Phase des Übergangs wartet sie darauf, in der Phase der Erleuchtung neu geboren zu werden. Niemand weiß, wie die Zukunft aussieht und wohin sie uns führen wird. Nur eines wissen wir. Sie wird stets unter Schmerzen geboren."
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#16 Jinxed

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Geschrieben 14 März 2008 - 18:09

- fantasievoll, ergreifend, stilistisch 1A- durchweg dichter, düsterer Cyberpunk- trotz mangelnder Story klare Struktur- Thema voll getroffen!für mich die zweitbeste Geschichte!7.9/ 10 Punkten
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#17 Yoscha

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Geschrieben 14 März 2008 - 18:14

4 Punkte

Ich kann zwar nachvollziehen, warum es anderen Leuten besser gefällt als mir, aber es dringt nicht zu mir durch.
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#18 Guido Seifert

Guido Seifert

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Geschrieben 14 März 2008 - 18:23

Verständnisprobleme (Kommentar siehe oben). Doch die Sprache hat was ... In Anbetracht der poetisch gelungenen Stellen:

6 Punkte

#19 Flo

Flo

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Geschrieben 14 März 2008 - 19:44

Ich habe es jetzt nochmal gelesen und sehe nicht mehr als 3 Punkte. Sorry.

#20 Armin

Armin

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Geschrieben 14 März 2008 - 21:15

Gut geschrieben, sprachlich einwandfrei, bis auf das kleine ß-Problem auch endlich mal ein Text, in dem es nicht vor Fehlern wimmelt. Trotzdem keine Geschichte, die an mich rangeht. Das liegt vermutlich daran, dass hier viele Worte um (fast) nichts gemacht werden. Schade - wenn die Handlung (so eine vorhanden oder zu entdecken wäre) mit dem Stil mithalten könnte, wäre diese Story wahrscheinlich richtig gut geworden. Punkte gibt es in diesem Fall von mir fast ausschließlich für den erfreulichen Stil, in Sachen Plot geht†™s eher in Richtung null.

5 Punkte

#21 scal

scal

    Giganaut

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Geschrieben 14 März 2008 - 21:27

Die Story fängt gut an und liest sich echt gut. Ich hätte nur gerne mehr über die Symbiose zwischen dem Mother Net und dem Prot erfahren, wieso braucht das Netzwerk Blut etc.Ein Schocker Ende a la das Mädchen ist bereits uralt oder so hätte mir besser gefallen, dieses ist zu offen und nichtssagend.Wirklich gute Ansätze, die ohne Zeichenbegrenzung bestimmt mehr als 7/10 Punkte verdient hätte...
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#22 Ganta

Ganta

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Geschrieben 14 März 2008 - 22:21

aus Zeitgründen tipp ich einfach meine Randnotizen ab:

etwas klischeehaft Quasi keine Handlung -> zu wenig Geschichte? rein subjektives, poetisiertes bild (deliriumartig) ohne Bezug auf reale Notwendigkeiten Delirium gut eingegangen Mädchen = Mutter <- hätte mehr darauf eingehen sollen (wäre gut und würde mehr sinn machen) 7 von 10 Punkten


Mitglied der CPC auf Ning - Aktuelles Browserspiel: Xhodon (quasi Heroes of Might & Magic)

#23 scal

scal

    Giganaut

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Geschrieben 14 März 2008 - 23:14

Da mindblasted unterwegs ist und keine Zeit gefunden hatte das noch zu posten und mir per Mail ne Auflistung geschickt hat, trage ich seine Wertung hier ein:6/10
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