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Timothy Zahn - Blackcollar


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15 Antworten in diesem Thema

#1 Rusch

Rusch

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Geschrieben 28 Februar 2008 - 21:06

Weiter wir mit dem "Neuerscheinungs-Klassiker"

Eingefügtes Bild
Blackcollar
Timothy Zahn
Teil 2: Die Backlash-Mission

Allen Beteiligten viel Spaß, und bitte beachtet, es gibt für den jeden Teil des Romans einen eigenen Thread, um Spoiler für die Langsam-Leser zu vermeiden.

Bearbeitet von Rusch, 28 Februar 2008 - 21:10.


#2 Amtranik

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Geschrieben 17 März 2008 - 15:51

Ich quäle mich auch regelrecht durch den 2. Teil. Bin immerhin bin Seite 525 gekommen und finde es langweilig. Subjektives empfinden bei mir .. noch schwächer als der erste Roman und leider genaunach gleichem Strickmuster. Auch gut Möglich das mir das ein oder andere Abgeht weil ich mich wirklichzur Konzentration zwingen muß bei der Lektüre.

#3 Rusch

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Geschrieben 18 März 2008 - 11:39

Ja, mir geht es ähnlich. Das Buch dümpelt so dahin und gelegentlich verdeht man die Augen. Da trainiert der Widerstand direkt vor den Augen des Feindes und es wird nichts unternommen. Das ist doch lächerlich. Und Caine ist zum Supersoldier in 7 Monaten mutiert. Hahaha. Das ganze ist alles so naiv.

#4 Rusch

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Geschrieben 18 März 2008 - 20:43

Boh, was das eine miese Szene: Also einer unserer new-born-Blackcollar-Uberwarrior bemächtigt sich eines Vehikel. Die Tochter versucht mit einer Waffe zu schießen, scheitert aber an der Rüstung (na, da haben wir ein bißchen gepennt, was?). Im Anschluss kommt so ein Satz (sinngemäß): Was, du hast noch nie von den Blackcollars gehört? Bringt man Euch in der Schule nichts mehr bei." Und dann denkt er sich noch: Hm, die Medien beeinflussen die Menschen ganz schön. Wie naiv ist den Zahn? Das erste, was ein Eroberer macht, ist die Medienwelt zu übernehmen. Ich hätte sofort damit begonnen, das Heldenbild der Blackcollar zu demontieren und sie als hirnlose Terroristen hinzustellen, die in einem aussichtslosen Kampf noch mehr Schaden anrichten und Menschenleben rücksichtslos fordern. Aber ist schon recht, Timothy: In Amerika wird fair berichtet und in jedem Land, in dem wir einmarschiert sind haben wir (die Amerikaner) sofort damit begonnen, die Medienwelt zu befreien und der freien Meinungsäußerung Tür und Tor geöffnet... ;)Und es ist natürlich vollkommen falsch, dass wir im kalten Krieg mit fieser Anti-Ostblock Propaganda bombardiert wurden.

#5 Amtranik

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Geschrieben 18 März 2008 - 21:33

Das spricht mir ja sowas von aus der Seele. ;) Wer sind die Eroberer eigentlich? Was wollen Sie? Wo sind die Motive? Was ist Ihr Ziel? Welche Gesellschaft haben Sie? Gibt es 2 oder mehr Geschlechter? All das was doch zur Science Fiction gehört interessiert den Autor scheinbar nicht. Wieso hat man die paar Blackcollars, welche ja nach Konditionierung der anderen die einzig möglicheQuelle des Widerstandes darstellen, nicht beseitigt und gut is? Wieso dürfen die hinfliegen wohin Sie wollen?. Machen was Sie wollen? Wieso quält uns der Autor mitendlosen aneinanderreihungen von MännerMachoMachtSpielchen???Ich muß gestehn, ich bin einigermaßen baff wie unterirdisch dieses Buch ist.

#6 †  a3kHH

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    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 19 März 2008 - 00:39

Was mir bei diesen Kommentaren auffällt, ist die völlige Unbedarftheit bezüglich der Einordnung eines Romans in einen historischen Kontext als auch die Unkenntnis von SF an sich. Wie schon bei Harrison als auch im PKD-Forum stelle ich fest, daß das Ziel der Lesezirkel hier doch mehr auf einen Verriss denn auf eine kritische Bewertung hinzielt. Dafür bin ich mir zu schade, spielt ohne mich weiter.

#7 Amtranik

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Geschrieben 19 März 2008 - 06:00

Was mir bei diesen Kommentaren auffällt, ist die völlige Unbedarftheit bezüglich der Einordnung eines Romans in einen historischen Kontext als auch die Unkenntnis von SF an sich. Wie schon bei Harrison als auch im PKD-Forum stelle ich fest, daß das Ziel der Lesezirkel hier doch mehr auf einen Verriss denn auf eine kritische Bewertung hinzielt. Dafür bin ich mir zu schade, spielt ohne mich weiter.

Das ist sehr schade, denn Du hättest uns ja an deiner Weisheit und Science-Ficition Kenntnis partizipieren lassen können. :smokin: Stattdessen lenkst Du die Aufmerksamkeit auf dich selbst. Nach dem Motto: Es gefällt mir nicht was hier geschrieben wird also schmoll ich. Allein, das es Dir wert ist dies explizit mitzuteilen anstatt dich einfach aus dieser Lesezirkelrunde dezent herauszuhalten wenn es dich schmerzt sagt mehr über dich aus als alles andere. Nun noch 2 Punkte zu deiner Kritik an der Kritik: - Die Tatsache allein, wann ein Roman geschrieben wurde, macht einen als langweilig und/oder trivial empfundenen Roman auch nicht besser. - Ich stelle fest, das wenn man dich ernst nimmt, ein Lesezirkel nach deinem dafürhalten nur für ausgewiesene Experten der Science-Fiction Literatur mit möglichst Jahrzentelanger Erfahrung und umfassender Kenntnis aller bis dato publzierten Romane zugänglich sein sollte. Das gefällt mir nicht. Es nützt ja auch nichts aneinander vorbei zu reden. Diesen Eindruck machten auf mich auch schon deine Beiträge zum Harrison im Dezember. Ich verstehe nicht, warum Du keinen thread erstellst wo Du über Science-Fiction referierst und den jeweiligen Klassiker des Leszirkels in den für dich richtigen historischen Kontext setzt. Dann hätte man wenigstens, so denn Interesse besteht, noch etwas davon.

#8 Rusch

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Geschrieben 19 März 2008 - 15:56

Was mir bei diesen Kommentaren auffällt, ist die völlige Unbedarftheit bezüglich der Einordnung eines Romans in einen historischen Kontext als auch die Unkenntnis von SF an sich. Wie schon bei Harrison als auch im PKD-Forum stelle ich fest, daß das Ziel der Lesezirkel hier doch mehr auf einen Verriss denn auf eine kritische Bewertung hinzielt. Dafür bin ich mir zu schade, spielt ohne mich weiter.

Was soll das eigentlich? Das Buch ist ein Ettikentschwindel. Man bekommt seichte SF Unterhaltung geboten, ohne viel Hirn und Sinn. Sorry, das ist es halt. Das kann man nicht viel kritisch werten. Es gab in jeder Dekade Bücher, die gut waren und viele Bücher, die man zurecht vergessen hat. Dieses Buch gehört in die letzte Kategorie. Oder kannst Du mir einen Punkt nennen, der mich davon abhalten soll, dass Buch nach dem Fertiglesen nicht gleich abzustoßen? Das würde mich echt interessieren. Ich bleibe dabei: Mit dem Buch haben wir ins Klo gegriffen. Gut, es ist nicht so schlecht und ich werde es zuende lesen, aber die Naivität des Werks schmerzt. Und ich kann mir jetzt schon krampfhaft gedanken machen, wie ich eine einigermaßen erträgliche Rezi schreiben, denn immerhin ist dies ein Reziexemplar. Es wird zwar dennoch ein verriss, aber ein oder zwei positive Aspekte des Buchs könnte mir noch einfallen (außer Aufmachung, Verarbeitung und Gesaltung) :smokin:

#9 DonPippo

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Geschrieben 19 März 2008 - 16:55

Das Buch ist ein Ettikentschwindel.

Inwiefern ist das Buch Etikettenschwindel?

#10 Rusch

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Geschrieben 19 März 2008 - 18:03

Naja, man denkt bei dem Lobhuldigungen auf der Buchrückseite, dass es sich vielleicht tatsächlich um wichtige Bücher handeln könnte. Wahrscheinlich ist das Lob ein Zitat aus den 80ern. Heute würde so etwas keiner mehr schreiben.

#11 DonPippo

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Geschrieben 19 März 2008 - 18:28

Naja, man denkt bei dem Lobhuldigungen auf der Buchrückseite, dass es sich vielleicht tatsächlich um wichtige Bücher handeln könnte. Wahrscheinlich ist das Lob ein Zitat aus den 80ern. Heute würde so etwas keiner mehr schreiben.

"Fairerweise" muss man aber sagen, dass sich praktisch für jedes Buch irgendwo eine positive Kritik eines Mediums finden. Logisch, dass Heyne diese dann am Buchrücken mitabdruckt. Findet man glaub ich bei prakitsch jedem Buch und davon sollte man sich generell nicht beim Kauf des Buches beeinflussen lassen. Ich kenne zumindest kein Heyne-Buch, wo man hinten keine Empfehlung einer Zeitschrift oder eines anderen Mediums findet. Demnach wäre jedes Buch, das einem persönlich nicht gefällt, Etikettenschwindel. Bei anderen Schlaftabletten (zB. Accelerando) wurde tlw. noch dicker aufgetragen.

Bearbeitet von DonPippo, 19 März 2008 - 18:29.


#12 Rusch

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Geschrieben 19 März 2008 - 20:41

Das stimmt schon, aber man muss auch wissen, dass so ein Buch damals in den 80ern, als man tonnenweise mit schwachsinnigen Ninja Filmen überhäuft wurde, deutlich besser ankam als heute. Dieses Buch (also die ersten beiden Romane) ist gealtert wie kaum ein anderer SF Roman. So gesehen ist eine alte Kritik wenig angebracht.

#13 Amtranik

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Geschrieben 19 März 2008 - 23:50

Das stimmt schon, aber man muss auch wissen, dass so ein Buch damals in den 80ern, als man tonnenweise mit schwachsinnigen Ninja Filmen überhäuft wurde, deutlich besser ankam als heute. Dieses Buch (also die ersten beiden Romane) ist gealtert wie kaum ein anderer SF Roman. So gesehen ist eine alte Kritik wenig angebracht.

Danke :rofl1: Diese Aussage bringt für mich zum ersten mal Licht ins Dunkel der Aussage bezüglich des historischen Kontextes. Zwar bin ich auch nicht mehr sooo jung das ich es nicht wissen könnte, es scheint mir jedoch das diese Ninja Geschichten irgendwie an mir vorbeigerauscht sind - damals in den 80ern als wir uns die Zeit mit der Atari Spielkonsole vertrieben und Perry Rhodan noch das allergrößte war... Wivo sei dank.

#14 Rusch

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Geschrieben 20 März 2008 - 09:12

Im Mittel der 80er gab es wirklich viele Filme dieser Art. Schau mal bei IMDB. Da gab es einen Schauspieler mit Namen Michael Dudikoff (beim Nachnamen bin ich mir nicht ganz sicher) der in einer Reihe names (glaube ich) Amerikan Ninja die Hauptrolle spiele. Die Filme waren recht erfolgreich und wurden oft kopiert. Ich muss aber sagen, das ganze ist so lange her, dass ich das kaum noch zusammen bringe. Ein weiteres Beispiele für die hohe popularität von fernöstlichen Kampffilmen waren alle Filme mit Jean Claude van Damme, die Karate Kid Filme oder auch "Reno - unbewaffnet und gefährlich".

#15 Kopernikus

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Geschrieben 20 März 2008 - 09:45

Was mir bei diesen Kommentaren auffällt, ist die völlige Unbedarftheit bezüglich der Einordnung eines Romans in einen historischen Kontext als auch die Unkenntnis von SF an sich. Wie schon bei Harrison als auch im PKD-Forum stelle ich fest, daß das Ziel der Lesezirkel hier doch mehr auf einen Verriss denn auf eine kritische Bewertung hinzielt. Dafür bin ich mir zu schade, spielt ohne mich weiter.

Diese kindische Äußerung zeigt in meinen Augen eher eine gravierende Unkenntnis hinsichtlich des Prinzips der freien Meinungsäußerung. "Ihr mögt meine Lieblingsbücher nicht? Pff, dann geh ich halt und bin beleidigt!" Selbstverständlich ist der historische Kontext eines Mediums, unabhängig ob Buch, Film oder Spiel, wichtig. Aber das entschuldigt keine schlechte, dahinplätschernde Geschichte, fehlende Spannungsbögen und miese oder fehlende Charakterisierungen. Und das bietet dieser Schinken alles im Überfluss. Und der Vorwurf, wir würden hier Bücher nur zerreisen wollen, ist gelinde gesagt absurd. Wir hatten in letzter Zeit ziemlich viele Nieten dabei, die der Mehrheit der Teilnehmer nicht gefallen haben, aber wenn du bitte mal einen Blick in die Runden der letzten Jahre wirfst, wirst du sehr schnell feststellen, das dass keineswegs immer so ist. Ich setze im Moment auch große Hoffnungen in "Flash" nächsten Monat, auf das wir das Tal der Tränen endlich mal überwunden haben. Back to topic: Schwer zu glauben, das dieses Machwerk vom selben Autoren ist, wie Thrawn-Trilogien in Star Wars, die auch nach zwanzig Jahren immer noch als Höhepunkt gelten. Ob die Charakterisierung "zäh" für dieses Buch passt, wage ich zu bezweifeln, ich würde eher sagen belanglos. Der Schreibstil ist so spartanisch, die Dialoge so dürftig und gehaltlos, die Charakterisierungen und Szenenbeschreibungen kaum vorhanden, das man im Tiefflug über die Seiten unterwegs ist, sich nach einer halben Stunde fragt, was eigentlich auf den letzten 50 Seiten gerade passiert ist und das Buch erstmal genervt wieder zur Seite legt.

Mit dem Buch haben wir ins Klo gegriffen

Volle Zustimmung.

#16 DonPippo

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Geschrieben 20 März 2008 - 22:49

Wie naiv ist den Zahn? Das erste, was ein Eroberer macht, ist die Medienwelt zu übernehmen. Ich hätte sofort damit begonnen, das Heldenbild der Blackcollar zu demontieren und sie als hirnlose Terroristen hinzustellen, die in einem aussichtslosen Kampf noch mehr Schaden anrichten und Menschenleben rücksichtslos fordern. Aber ist schon recht, Timothy: In Amerika wird fair berichtet und in jedem Land, in dem wir einmarschiert sind haben wir (die Amerikaner) sofort damit begonnen, die Medienwelt zu befreien und der freien Meinungsäußerung Tür und Tor geöffnet... :P Und es ist natürlich vollkommen falsch, dass wir im kalten Krieg mit fieser Anti-Ostblock Propaganda bombardiert wurden.

Hmm, verstehe deine Aufregung bez. dieses Abschnitts überhaupt nicht. Genau deinen Gedankengang bez. 'Übernahme der Medienwelt' hat Caine im selben Absatz doch auch in seinen Gedanken ausgeführt. Steht doch alles gleich nach dem von dir angeführten Caine-Zitat :blink: Zahn trotzdem unterstellen zu wollen, dass er denkt, dass Amerikaner fair berichten, geht meiner Meinung nach viel zu weit. Es geht glaub ich klar hervor, dass er die allgemeine Message "Sieger unterichten Geschichte" anbringen wollte. Da ist wohl möglicherweise eine Spur Antiamerikanismus Vater deiner Interpretation gewesen ;)

Bearbeitet von DonPippo, 20 März 2008 - 22:50.



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