Zum Inhalt wechseln


Foto
- - - - -

Jugendschutz & Co


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
10 Antworten in diesem Thema

#1 Dave

Dave

    Hamannaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 3.293 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:Hamburg

Geschrieben 18 März 2009 - 19:44

Das deutsche Jugendschutzgesetz bietet immer mal wieder Anlass zur Diskussion. Ich würde das Thema Medienzensur einmal ganz generell in den Raum stellen. Angemessen und notwendig oder einfach überzogen?Etwas spezieller wäre das Thema der FSK-Freigabe und dem damit verbundenen Logo, das nun zunehmend übergroß auf DVDs, Blu-rays und Videospielen zu finden ist. Nach einer Schonfrist, die bis Ende März 2010 läuft, wird dies dann zur Pflicht.Was ist Eure Meinung dazu? Ist es nicht weiter ein Thema oder legt Ihr zum Beispiel wert auf ein Wendecover, um einen guten optischen Eindruck zu gewährleisten?

#2 Drakhon

Drakhon

    Yoginaut

  • Mitglieder
  • PIPPIP
  • 140 Beiträge
  • Geschlecht:männlich

Geschrieben 18 März 2009 - 20:18

Grundsätzlich halte ich Jugendschutz bzw. Alterseinstufungen und -kontrollen für eine sinnvolle Sache. Aus eigener Erfahrung weiss ich zwar auch, dass diese nicht immer wirksam sind, aber ich bin dennoch der Meinung es sollte nicht jedes Material allen Altersgruppen zugänglich sein. Das Jugenschutz bei uns dann allerdings zu so seltsamen Dingen wie Alterskennzeichnung im XXL Formal führt, finde ich jedoch weniger schön. Nur weil die Zeichen doppelt so groß sind wie früher, wird beim Verkauf noch lange nicht besser kontrolliert. Deshalb fand ich speziell diese Änderung schon irgendwie schwachsinnig.Bei manchen Schachteln ist das wirklich Schade. Ich hab in meinem Schrank doch einige hübsche Spielepackungen stehen. Große Alterskennzeichnung wirkt da schon sehr hässlich. Deshalb, und weil inzwischen viele Spiele in schlichter DVD Hülle anstatt großer Pappschachtel daher kommen, sind die meisten schönen Verpackungen bei mir doch eher schon ein paar Jahre alt.

#3 scal

scal

    Giganaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIP
  • 701 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:SaarbrĂĽcken

Geschrieben 18 März 2009 - 21:59

Das schlimme ist, dass die größe der USK Kennung in mm fetsgeschrieben ist, egal wie groß die Verpackung ist.Was bei Nintendo DS Spielen fast keinen Platz für Coverlässt.Wende Cover sind da schon ne gute Lösung, vorallem da die Altersfreigabe rein gar nichts ändert, egal wie groß diese auch sein mag, es wird immer mittel und wege geben an die Spiele und anderen Medien zu kommen, z.B. in dem man sie aus dem Ausland importiert, dort interessiert es die Händler nämlich gar nicht wie alt der Empfänger ist...
The Moment of Terror was the Beginning of Life!
  • • (Buch) Neuerwerbung: Philip K. Dick - Der dunkle Schirm
  • • (Film) gerade gesehen: James Bond - Casino Royal
  • • (Film) als nächstes geplant: A Scanner Darkly
  • • (Film) Neuerwerbung: Paris 2054 Renaissance

#4 Markus

Markus

    Shiningonaut

  • Webmaster
  • 3.144 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:Erkelenz

Geschrieben 19 März 2009 - 07:43

Ich halte eine Altersbeschränkung generell für sinvoll. Warum aber jetzt z.B. gestern der Kaufhof beschlossen hat keine ab 18 Spiele mehr zu verkaufen, verstehe ich nicht. Wenn hier eine konsequente Kontrolle der Käufer erfolgen würde, wüsste ich nicht wo das Problem liegt.Was Dave aber im Startposting auch angesprochen hat, ist Medienzensur. Hier muss man meiner Meinung nach ebenfalls differenzieren:Was ich absolut richtig finde ist wenn z.B. Medien zensiert werden, die nicht Verfassungskonform sind ( rechtsradikale Musik z.B. oder Kinderpornografie ) oder die gegen irgendwelche anderen Gesetzte verstossen.Was mir aber unverständlich bleibt warum dann z.B. früher in Computerspielen teilweise für Deutschland ( und nur für uns ) einige Missionen herausgenommen wurden. Und bei uns waren dann plötzlich die Menschen Roboter. Solche Aktionen kann ich nicht nachvollziehen weil sie meiner Meinung nach überhaupt nichts bringen.
Ad Astra !
SHINING

#5 Drakhon

Drakhon

    Yoginaut

  • Mitglieder
  • PIPPIP
  • 140 Beiträge
  • Geschlecht:männlich

Geschrieben 19 März 2009 - 11:21

Ich halte eine Altersbeschränkung generell für sinvoll. Warum aber jetzt z.B. gestern der Kaufhof beschlossen hat keine ab 18 Spiele mehr zu verkaufen, verstehe ich nicht. Wenn hier eine konsequente Kontrolle der Käufer erfolgen würde, wüsste ich nicht wo das Problem liegt.

Ich glaube der einzige Grund dafür liegt in der Publicity die man sich dadurch erhofft. Nach dem jüngsten Amoklauf sind ja Computerspiele mal wieder von den Medien an den Pranger gestellt worden. Nun hofft man wohl auf positive Resonanz der Bevölkerungteile die da so gegen die bösen Spiele wettern. Das ganze hat für mich mit Jugendschutz nichts zu tun, sondern nur mit der Hoffnung Schalgzeilen zu machen und dadurch kostenlose Werbung zu haben. Ob dadurch dann mehr Geld in deren Kassen kommt, als durch den fehlenden Verkauf von 18er Titeln kann ich nicht beurteilen.

Was mir aber unverständlich bleibt warum dann z.B. früher in Computerspielen teilweise für Deutschland ( und nur für uns ) einige Missionen herausgenommen wurden. Und bei uns waren dann plötzlich die Menschen Roboter. Solche Aktionen kann ich nicht nachvollziehen weil sie meiner Meinung nach überhaupt nichts bringen.

Soweit ich weiss gehen Änderungen an Spielen nicht direkt von unseren Prüfstellen aus. Oft wollen die Hersteller ihr Produkt natürlich für einen möglichst großen Markt verfügbar machen. Da unsere Prüfstellen als sehr streng bekannt sind entfernen inzwischen einige Hersteller selbst schon mal Blut aus den Spielen damit man evtl. eine Einstufung ab 16 bekommt. Früher waren die Änderungen aber, wie von dir erwähnt, oft deutlich drastischer. Das war aber glaube ich noch in der Zeit als Computerspiele keine verpflichtende Alterseinstufung hatten. Da gabs dann nur entweder war das Spiel im freien Verkauf, oder es wurde z.B. wegen Brutalität indiziert. Das hatte dann natürlich zur Folge, dass diese Spiele nicht mehr (offen) im Laden stehen durften. Heute bekommen Spiele oft eine Kennzeichnung ab 18 und stehen dann auch im Laden. Das hat auf die Verkaufszahlen natürlich nicht die negativen Auswirkungen die eine Indizierung hatte. Diese Änderungen treffen mich in der Regel aber nur am Rande. Ich selbst bin ein Fan von Originalversionen. D.h. Spiele, Filme, Serien und in letzter Zeit auch oft Bücher werden bei mir meist auf Englisch konsumiert (bei deutschen Produktionen natürlich auf Deutsch). Das hat dann bei Spielen den positiven Nebeneffekt, dass diese Spiele keiner deutschen Prüfstelle unterliegen, und somit auch ungeschnitten sind.

#6 Dave

Dave

    Hamannaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 3.293 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:Hamburg

Geschrieben 19 März 2009 - 13:26

Merkwürdig finde ich es, wenn großer Aufwand betrieben wird, dass die Produkte nicht in falsche Hände geraten, aber dann für das eigentliche Zielpublikum oftmals trotzdem geschnitten werden.
Ein ganz interessantes Beispiel ist Doomsday, von dem eine stark geschnittene Version erschienen ist. Dann gab es einen ungeschnittenen Bootleg, der wohl einiges Interesse fand. Kein Wunder, wenn man sich als mĂĽndiger BĂĽrger vorschreiben lassen muss, wie viel Gewalt einem zugemutet werden kann. Und nun scheint es so zu sein, als ob es nun doch eine legale und ungeschnittene Version geben wird.
Sehr störend ist auch der Umstand, dass der Käufer nicht selten getäuscht wird. Wenn man sich zum Beispiel bei Saturn einen 18-Bereich ansieht, deren DVDs auch noch mit einem großen Warnbutton versehen sind, aber dennoch nicht selten gekürzt sind.
Auch das es so gut wie nie einen Hinweis gibt auf der Verpackung gibt, dass es sich um ein unvollständiges Produkt handelt, finde ich äußerst störend.

Was die Videospiele angeht, wird etwas inkonsequent vorgegangen, scheint mir. So erschien GTA 4 völlig ungeschnitten, wobei ja eigentlich bekannt ist, dass zum Beispiel das Ragdoll-System in Deutschland gar nicht gerne gesehen wird. Wobei ich mich frage, ob hier wirtschaftliche Interessen eine Rolle gespielt haben, schließlich stellt diese Reihe einen enormen Marktwert dar.
Für Erstaunen hat auch das äußerst brutale Dead Space gesorgt, das entgegen aller Erwartungen ungeschnitten in den deutschen Handel kam.

#7 Drakhon

Drakhon

    Yoginaut

  • Mitglieder
  • PIPPIP
  • 140 Beiträge
  • Geschlecht:männlich

Geschrieben 20 März 2009 - 14:03

Um nochmal auf das Thema Kaufhof zurück zukommen. Eben hab ich gelesen, Bayerns Medienminister begrüßt die Entscheidung von Kaufhof keine Spiele "ab 18" mehr zu verkaufen. Außerdem fordert er andere Kaufhausketten dazu auf dem guten Beispiel zu folgen. Damit wäre ja die positive Werbung für Kaufhof schonmal eingetreten. Das es dabei Kaufhof nicht um Jugendschutz geht ist ziemlich klar. Einerseits beschränkt man sich bei diesem Verkaufsverzicht auf Spiele mit Kennzeichnung "ab 18", Filme die keine Jugendfreigabe besitzen sind nicht betroffen. Aber für die interessieren sich die Medien ja auch nicht. Andererseits wird ja bei der "Killerspiele" Diskussion mit vorliebe auf Counterstrike rumgehackt. Das ist aber in der deutschen Version ab 16 Jahren freigegeben (enthält entgegen häufiger Behauptungen auch kein Blut), und ist somit von der Kaufhof Aktion auch nicht betroffen.Weitere interessante Aussagen zum Thema stammen von Bayerns Innenminister Herrman, und der hessischen Polizeigewerkschaft. Der erste setzt "Gewaltspiele" mit Kinderpornographie gleich, die Gewerkschaft fordert ein Verbot von "Killerspielen". Dabei kann natürlich niemand überhaupt klar definieren was denn solche "Killerspiele" überhaupt sind. Wie kann man die erkennen? Wodurch zeichnen sie sich aus? Ist alles mit einer Kennzeichnung "ab 18" ein Killerspiel? Was ist dann aber mit dem erwähnten Counterstrike? Doch kein Killerspiel? Falsche Kennzeichnung? Muss ja so sein, schließlich rennt man in Counterstrike durch die Gegend und muss Schulmädchen erschießen. Je brutaler desto mehr Punkte gibts. So stands jedenfalls in den Medien, und die haben natürlich immer Recht.In dieser Debatte wird leider immer wieder deutlich, die meisten Leute die in der Öffentlichkeit Aussagen über Computerspiele treffen haben keine Ahnung vom Thema. Aber um Jugendschutz gehts den Leuten auch nicht, da gehts um Wählerstimmen, vor allem im Wahljahr. Und anscheinend kann man durch Verbotsforderungen mehr Stimmen von Leuten gewinnen, als dass man sie durch verärgerte Spieler verliert.

#8 Dave

Dave

    Hamannaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 3.293 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:Hamburg

Geschrieben 20 März 2009 - 15:42

In dieser Debatte wird leider immer wieder deutlich, die meisten Leute die in der Öffentlichkeit Aussagen über Computerspiele treffen haben keine Ahnung vom Thema. Aber um Jugendschutz gehts den Leuten auch nicht, da gehts um Wählerstimmen, vor allem im Wahljahr. Und anscheinend kann man durch Verbotsforderungen mehr Stimmen von Leuten gewinnen, als dass man sie durch verärgerte Spieler verliert.

Ja, einige werfen ihnen auch blinden Aktionismus vor, was ich auch so sehe. Es wird der Anschein erweckt, ein Problem zu lösen. In Wirklichkeit wird es aber fein säuberlich abgewälzt. Im Grunde wird ja eine ganze Spielergemeinde an den Pranger gestellt, die sich womöglich noch dafür rechtfertigen müssen, solches "Dreckszeug" zu konsumieren. Als ob es ein Haufen Perverser wäre, für die eigens übler Schund produziert wird. Vielleicht sollten da einige wirklich mal ihre Hausaufgaben machen und bei den Spielern selbst Recherche betreiben. Da scheint ein völlig verschobenes Bild vorzuherrschen. Auch sind Amokläufer ja keine irregeführten Jungs, die in der Gegend rumballern, weil es in den Spielen so ein Spaß machte und sie das mal eben in echt ausprobieren wollen. Das sind allesamt Typen, die kein Problem damit haben, sich anschließend eine Kugel durch den eigenen Schädel zu jagen. Da heißt, da liegt eine ganz andere Dimension vor. Vielleicht sollte man an echten Schusswaffen mal einen leuchtenden Sticker anbringen, oder den Abzugshahn zensieren. Wäre mindestens ebenso geistreich. Wobei wir ja ein sehr strenges Waffengesetz haben.

#9 MartinHoyer

MartinHoyer

    Temponaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.511 Beiträge

Geschrieben 20 März 2009 - 15:48

Und anscheinend kann man durch Verbotsforderungen mehr Stimmen von Leuten gewinnen, als dass man sie durch verärgerte Spieler verliert.

Nur eine kleine Korrektur an dieser Stelle, ansonsten pflichte ich Dir vollumfänglich bei: Unsere Polit-Deppen denken lediglich, sie würden damit mehr Stimmen gewinnen, gerade bei den älteren Semestern. Das ist aber Unfug, denn deren Stimmen haben sie entweder bereits oder es handelt sich um Leute, die - auch, aber nicht allein aufgrund ihres Alters - in ihren Meinungen soweit gefestigt (bzw. starrsinnig) sind, dass sie sich durch solche Nebelkerzen nicht umstimmen lassen. Gewinnen könnten sie lediglich die Stimmen von Neuwählern, also jener jungen Generation, die (nicht nur) wegen solcher Vorstöße gar nicht mehr wählt, weil sie die zur Wahl stehenden Personen grundlegend für Spielverderber und bei näherer Betrachtung (so diese denn stattfindet) für inhaltlich unwählbar halten.

Schlimmstenfalls verlieren sie dadurch sogar noch Wähler im unteren Bereich des mittleren Alterssegments, die zwar genug "bürgerliche Werte" entwickelt haben, um eigentlich ungefällige Parteien aufgrund spezifischer Vorteile (die sich aus der generellen Ausrichtung der Partei ergeben) zu wählen, aber gleichzeitig auch noch jung genug sind, solche Vorstöße als Affront zu empfinden, weil sie davon unmittelbar betroffen sind. Grob vereinfacht: Wenn ich weiß, dass zwei Drittel aller bundesdeutschen Haushalte potentielle Internetnutzer und Computerspieler aufweisen, verprelle ich diese doch nicht durch Vorstöße in Sachen Überwachung und Regulierung. Hehre Ziele mal außen vor ... Wie dumm kann man sein?
Though my soul may set in darkness, it will rise in perfect light;
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)

#10 simifilm

simifilm

    Cinematonaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 8.903 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:ZĂĽrich

Geschrieben 20 März 2009 - 16:35

Leider ist es anscheinend, dass jedes populäre Medium einmal eine Phase durchlaufen muss, in der es für grobe Missstände verantwortlich gemacht wird. Ich schreibe gerade an einem Artikel zu Batman, und die Diskussion, die in den USA in den 50ern über Comics geführt wurde, ähnelt in vielem der Killerspielediskussion. Das wirklich Erschreckende an der ganzen Sache ist, dass es für die zugrunde liegende These "Killerspiele führen zu gewalttätigen Aktionen" eigentlich keinen Beleg gibt. Die Medienwissenschaft hat sich ganz im Gegenteil von einem so simplen Rezeptionsmodell (Medium wirkt auf passiven Zuschauer, der unkritisch verarbeitet, was ihm vorgesetzt wird, und dann automatisch reagiert) weitgehend verabschiedet. In den 50er Jahren konnte man den Comic-Kritikern immerhin zugute halten, dass die Sache noch wenig erforscht war. Mittlerweile wurde viel geforscht, aber die Ergebnisse der Wissenschaft werden oft einfach ignoriert. In diesem Zusammenhang empfehle ich die Lektüre dieses Essays von Henry Jenkins, einem wichtigen Wissenschaftler auf dem Gebiet der Medienrezeption. In dem Text beschreibt er, wie er als Experte für Medien vor einem Kongressausschuss aussagen durfte/musste und wie sich überhaupt niemand für das interessierte, was er zu sagen hatte.

Bearbeitet von simifilm, 20 März 2009 - 16:36.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

zfs40cover_klein.jpg ZFS16_Coverkleiner.jpg

  • • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
  • • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
  • • (Film) gerade gesehen: «Suicide Squad»
  • • (Film) Neuerwerbung: Filme schaut man im Kino!

#11 Zeitreisender

Zeitreisender

    Temponaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.552 Beiträge
  • Geschlecht:unbekannt

Geschrieben 09 Oktober 2016 - 10:00

Wie ich gestern herausgefunden habe, hat Schwarzenegger's Erstlingswerk "Herkules in New York" eine Altersfreigabe von "FSK 6" gekriegt. FrĂĽher auf VHS (http://www.ofdb.de/v...=5675&vid=58158) hat dieser Film noch "Keine Jugendfreigabe" bekommen. Wir leben in einer verrĂĽckte Welt.




Besucher die dieses Thema lesen: 0

Mitglieder: 0, Gäste: 0, unsichtbare Mitglieder: 0