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Aliasse, Ghostwriter & Verlagspseudonyme


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54 Antworten in diesem Thema

#1 September68

September68

    Giganaut

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Geschrieben 01 August 2009 - 18:04

Ich denke, ich spreche da nicht nur für mich: Wenn jemand eine mitunter harte Kritik eines PR-Romans abliefert; dann hat er den zumeist nicht fünfzigmal gelesen und verzweifelt gesucht, bis er irgendwas lachhaft Irrelevantes gefunden hat, über das er sich dann aufregen kann. Es ist ja nunmal eher so, daß einen bestimmte... Fehlleistungen seitens des Autors geradezu anspringen... und ja, da kann man dann schon auch mal verstimmt sein, wenn bestimmte basale Grundhaltungen und -Erwartungen, die man (s.o.) als Leser fiktionaler Texte einfach mal hat; wenn diese Grundhaltungen also unterlaufen werden. Manch einer mag drüberhinwegsehen, weil "Hey!", 's ist ja nur PR, nur Trivialliteratur, nur leichte Unterhaltung. Manch einer ist nicht bereit, die eigenen Ansprüche herunterzuschrauben, nur deswegen.

Der Heftromansektor ist eine Spielwiese für Ghostwriter. Dabei müssen nicht unbedingt Verlagsmitarbeiter involviert sein, nicht einmal informiert müssen sie sein. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass der eine oder andere Rhodan-Roman unter falscher Flagge segelt. Das kann auch der Auslöser so mancher Irritiationen sein.

J.I.

"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."

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#2 MoiN

MoiN

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Geschrieben 02 August 2009 - 10:08

Der Heftromansektor ist eine Spielwiese für Ghostwriter. Dabei müssen nicht unbedingt Verlagsmitarbeiter involviert sein, nicht einmal informiert müssen sie sein. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass der eine oder andere Rhodan-Roman unter falscher Flagge segelt. Das kann auch der Auslöser so mancher Irritiationen sein.

Ein Ellmer bleibt immer ein Ellmer bleibt immer ein Ellmer... :D

Manche Autoren mit sehr ausgeprägten Stileigentümlichkeiten dürften es da schwer haben, einen passenden Ghostwriter zu finden.

Der Heftchenromansektor besteht aber nicht nur aus PR, von daher stimme ich dir zu.

Allerdings - bei einem Autor der alten PR-Garde hatte ich diese Vermutung auch schon mal gehabt. Da gab es Romane aus "seiner" Feder, die von der Lesbarkeit fast wie Tag und Nacht waren. :lol: Aber aus dem Gedächtnis kann ich nicht mehr zitieren, welche Romane es waren. Es handelte sich aber um die frühere Atlan-Serie (80er-Jahre).

Bearbeitet von MoiN, 02 August 2009 - 10:30.

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#3 deval

deval

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Geschrieben 02 August 2009 - 10:22

Ghostwriter kann ich mir nicht vorstellen.Was für einen Grund sollten die Autoren haben ihren Namen für jemand anderen herzugeben?Das sie sonst ihre Termine nicht schaffen kann ich mir nicht vorstellen und der Verlag hat doch sicherlich auch keine Hemmungen neue Autoren unter ihrem realen Namen zu publizieren. Was für einen Sinn würde da ein Ghostwriter ergeben?

"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105

 

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#4 MoiN

MoiN

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Geschrieben 02 August 2009 - 10:26

Wer sich dafür interessiert, gerade passend, ein Hörtip auf WDR 5 , 6.8.2009, 20.05 Uhr:

it.COLOGNE 2009: Das habe ich geschrieben? Auf der Spur der Ghostwriter

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#5 September68

September68

    Giganaut

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Geschrieben 02 August 2009 - 14:05

Ghostwriter kann ich mir nicht vorstellen. Was für einen Grund sollten die Autoren haben ihren Namen für jemand anderen herzugeben? Das sie sonst ihre Termine nicht schaffen kann ich mir nicht vorstellen und der Verlag hat doch sicherlich auch keine Hemmungen neue Autoren unter ihrem realen Namen zu publizieren. Was für einen Sinn würde da ein Ghostwriter ergeben?

Klar, die Schreibe eines PR-Autoren wird geradezu seziert, aber für unmöglich halte ich es nicht, dass so mancher Roman - und sei es nur zum Teil - von einem Profi außerhalb des Teams verfasst wurde. Stilistische Eigenheiten lassen sich kinderleicht kopieren, da sehe ich keine unüberwindbaren Schwierigkeiten. Für eine solche Vorgehensweise kann es ganz banale Gründe geben, Notlagen welcher Art auch immer, die es einem Autor unmöglich machen, seine Arbeit zu tun. Ich würde mich in so einem Fall an einen Kollegen meines Vertrauens wenden, meinen Namen hergeben und somit wenigstens die Hälfte des Honorars retten. Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral. So gesehen, ergeben Ghostwriter schon einen Sinn - besser gesagt, sie haben eine Funktion. Einen neuen Namen einzuführen bzw. einen neuen Autoren, unterliegt der Langzeitplanung der Redaktion. So rot kann der Alarm gar nicht sein, dass man von jetzt auf gleich auf einen unbekannten Namen zurückgreifen müsste. Der Routinier schreibt dir so einen Roman innerhalb von 48 (zusammenhängenden) Stunden - wenn er fit ist und wenn´s gar nicht anders zu machen ist. Obwohl ... ich kenne da einen Irren, der macht´s innerhalb von 24 Stunden, und das aus purem Vergnügen. :lol: Hoffe, diese kleine Abschweifung liegt noch einigermaßen dicht am Thema. J.I.

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#6 MoiN

MoiN

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Geschrieben 02 August 2009 - 14:30

Hoffe, diese kleine Abschweifung liegt noch einigermaßen dicht am Thema.

Diese Abschweifung ist an sich schon wieder so interessant, daß man ein eigenes Thema daraus machen könnte. :lol: Ich denke, das Phänomen "Ghostwriter" hat es sicherlich auch bei PR ergeben, aber nur in geringem Umfang. Ich schrieb weiter oben von einem Alt-Autor, den ich im Verdacht habe. Und ich könnte es vermutlich beweisen, wenn ich Zeit und Muße hätte, nach den entsprechenden Romanen zu fahnden und auch noch plausibel belegen, wer da in die Rolle geschlüpft ist (und nein, ich werde jetzt keine Namen nennen :D ) Aber dies erkärt natürlich nicht die ganzen konzeptionellen Schwachpunkte der Serie, über die hier diskutiert wird. Die haben einen anderen Ursprung.

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#7 MoiN

MoiN

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Geschrieben 02 August 2009 - 15:10

Die von dir genannten Fälle sind vermutlich nicht Ghostwriter in Reinkultur. Ein Ghostwriter bleibt in der Regel unerkannt und ungenannt, soweit die Redaktion nicht selbst einen anheuert. Nicht alle Prominente haben ihre Bücher selbst geschrieben, sondern nur Material geliefert, das ein anderer in die entsprechende Form gegossen hat. Das wird natürlich nicht gesagt. Der Roman verkauft sich deshalb gut, weil ein bekannter Name draufsteht. Beliebte Frage war immer, wie lange ein Autor für einen PR-Roman braucht. Der Spielraum ist da in der Regel zwischen (Minimum) einer Woche und ca. sechs Wochen. Eine Woche sind dann ungefähr die 48 Stunden an einem Stück, von der September68 gesprochen hat (bei 8-Stunden-Tag). Wie man sieht, kann da schnell mal einer einspringen und einem Kollegen damit einen Dienst erweisen. Auch ohne Wissen des Verlages. :lol:

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#8 Crashlander

Crashlander

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Geschrieben 02 August 2009 - 15:31

MoiN, was die Bücher von Promis angeht, da gebe ich Dir in Sachen Ghostwriter recht. Diese Leute (ohne ihnen zunahe tereten zu wollen) verfügen meist nicht über die nötigen Talente, unterhaltend schreiben zu können, da muß eben ein Profi ran. Auch die SF ist nicht frei davon (Beispiel Tek-War-Reihe von "William Shatner").Ich bezog mich aber auf die Heftform. Da gab es ja früher die Verlagspseudonyme (besonders beliebt bei Bastei) - das sind aber keine echten Ghostwriter, die unter fremden Namen schreiben, sondern eben Teams unter einem gemeinsamen Pseudonym.Ich denke weiterhin, daß der Kostenfaktor im Heftbereich gegen unbekannte Ghostwriter spricht (okay, Ausnahmen K.H. Scheers ZbV, da stammen einzelne Romane von Mahr und Voltz, wurden aber unter dem Namen von Scheer veröffentlich), besonders bei PR, wo ein Team vorhanden ist, und theoretisch jederzeit ein Kollege einspringen kann. Es gab da mal in den 900ern oder 1000er einen Cartoon (Horst Hoffmann?), der die Leiden des Exposée-Autors Voltz bei der Romanverteilung darstellt. Willi hat die Exposées geschrieben, und will sie nun auf die Autoren verteilen, da klingelt das telefon. nach und nach melden sich die Autoren ab, schließlich setzt sich Willi an die Maschine um die Namen in die Exposées zu setzen: " 900: Ich, 9001: Ich, 902: Ich...."

#9 Gerd

Gerd

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Geschrieben 02 August 2009 - 15:46

Nicht alle Prominente haben ihre Bücher selbst geschrieben, sondern nur Material geliefert, das ein anderer in die entsprechende Form gegossen hat. Das wird natürlich nicht gesagt. Der Roman verkauft sich deshalb gut, weil ein bekannter Name draufsteht.

Das ist nun aber ein derart anders gelagerter Sachverhalt, dass er bei der Frage, ob es möglicherweise Ghostwriter bei PR gibt bzw. gegeben hat, überhaupt nicht weiterhilft.

Beliebte Frage war immer, wie lange ein Autor für einen PR-Roman braucht. Der Spielraum ist da in der Regel zwischen (Minimum) einer Woche und ca. sechs Wochen. Eine Woche sind dann ungefähr die 48 Stunden an einem Stück, von der September68 gesprochen hat (bei 8-Stunden-Tag). Wie man sieht, kann da schnell mal einer einspringen und einem Kollegen damit einen Dienst erweisen. Auch ohne Wissen des Verlages. :)

Wenn du wirklich glaubst, dass ein Redakteur, der seit Jahren die Romane seiner Autoren redigiert, nicht merken würde, wenn da ein Manuskript unter falscher Flagge segelt, beweist das nur, dass du noch nie intensiv mit Texten gearbeitet hast. :lol: Ich lese die aktuellen PR-Romane nicht alle - und wenn, dann oft sehr diagonal -, daher kann ich nicht mit 100%iger Sicherheit sagen, ob das für die neueren Autoren auch gilt, aber bei den Autoren, die so bis ca. Band 1800 an der Serie mitgeschrieben haben, waren die stilistischen Eigenheiten und Unterschiede groß genug, dass man als Leser meist nach wenigen Seiten sagen konnte, wer den Roman geschrieben hatte - und zwar ohne auf die Eingangsseite zu schauen. Und ganz generell, MoiN, fände ich es besser, wenn du deine weiter oben geäußerten "Vermutungen" vielleicht mit einer Stilanalyse belegen würdest, als sie einfach mal so in den Raum zu stellen. Für mich besteht ein großer Unterschied darin, ob man darüber diskutiert, inwieweit das Exposé oder der Verfasser des entsprechenden Romans das (je nach Betrachter ge- oder misslungenene) Endergebnis zu verantworten haben, oder ob man haltlose Verdächtigungen in den Raum stellt, die zumindest bis jetzt jeglicher Grundlage entbehren. Warum überhaupt einen Nebenkriegsschauplatz aufmachen, der nun wirklich reine Spekulation ist und - je nach Sicht der Dinge - an Rufschädigung grenzt?
Sudden moroseness. One hop too far.

#10 Arl Tratlo

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Geschrieben 02 August 2009 - 15:49

Warum überhaupt einen Nebenkriegsschauplatz aufmachen, der nun wirklich reine Spekulation ist und - je nach Sicht der Dinge - an Rufschädigung grenzt?

In der Tat. Es ist ein Nebenkriegsschauplatz - aber sowas von...
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#11 MoiN

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Geschrieben 02 August 2009 - 15:55

Dieser Teil der Diskussion ist natürlich total OT. Ich sagte es schon. Aber durchaus interessant. Ich sagte auch weiter oben, ich würde keine Namen nennen, ich müßte im Keller die Romane ausgraben, wozu ich keine Lust habe, und könnte dir dann eine Stilanalyse machen. Es geht um Dinge, die mittlerweile fast 30 Jahre zurückliegen. Eine literaturwissenschaftliche Untersuchung, die es dann ja schon fast wäre, könnte man beileibe nicht als Rufschädigung ansehen. :lol: Und daß so etwas "Krieg" sein sollte, höre ich zum erstenmal.Aber damit zurück zum Thema. :)

Bearbeitet von MoiN, 02 August 2009 - 15:57.

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#12 †  a3kHH

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Geschrieben 02 August 2009 - 16:11

Warum überhaupt einen Nebenkriegsschauplatz aufmachen, der nun wirklich reine Spekulation ist und - je nach Sicht der Dinge - an Rufschädigung grenzt?

Also ich persönlich halte das mit den Ghostwritern bei PR für echten Quark. Andererseits weiss ich auch, daß unter Verlagspseudonymen einige Autoren von Rang mitgeschrieben haben. Ich glaube, PAM (= Freder van Holk) hatte auch KX-Romane geschrieben. Und viele Autoren schreiben auch "Meine wahre Geschichte" unter einem anderem Namen natürlich. Und das Statement oben über die zbV-Serie hätte ich gerne belegt. (@KNF : Könnte man die nicht mal weiterschreiben ? Wäre doch sozusagen PRA für uns Nostalgiker-Snobs.) Insgesamt gesehen finde ich das Thema vielleicht nicht für PR interessant, aber insgesamt für die Heftroman-Szene gestern und heute. Macht das vielleicht Sinn, in einem Extra-Thread über "Aliasse, Ghostwriter & Verlagspseudonyme" zu diskutieren ? [Wer schreibt eigentlich alles bei Jerry Cotton mit ?] :)

#13 SF Dinner Norddeutschland

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Geschrieben 02 August 2009 - 16:13

Ich sagte auch weiter oben, ich würde keine Namen nennen, ich müsste im Keller die Romane ausgraben, wozu ich keine Lust habe...

Herrje, das sagst du jetzt ständig! Würdest du jetzt bitte mal in den Keller gehen und das belegen? :) :lol: :lol: :blush:
Ad astra
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#14 MoiN

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Geschrieben 02 August 2009 - 16:21

Und das Statement oben über die zbV-Serie hätte ich gerne belegt.

Siehe http://www.perrypedi...rg/K._H._Scheer unter ZBV-Serie . Ist allgemein bekannt. :lol: Ich weiß jetzt aber nicht, ob die Mitautoren immer im Taschenbuch genannt wurden. @SF Dinner Wenn du da vorher aufräumst - gerne! :) :lol:

Bearbeitet von MoiN, 02 August 2009 - 16:28.

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#15 SF Dinner Norddeutschland

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Geschrieben 02 August 2009 - 16:38

Total OT

@SF Dinner
Wenn du da vorher aufräumst - gerne! :) :lol:

Wenn ich da durch bin, ...ist der Keller leer! :lol:
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#16 †  a3kHH

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Geschrieben 02 August 2009 - 16:47

Siehe http://www.perrypedi...rg/K._H._Scheer unter ZBV-Serie . Ist allgemein bekannt. :lol: Ich weiß jetzt aber nicht, ob die Mitautoren immer im Taschenbuch genannt wurden.

Danke, hatte ich auch schon mal gelesen, aber wieder vergessen. Und ja, in den Romanen steht es auch. Jedenfalls in den Hardcovern innen. Witzigerweise fällt das beim Lesen wenig auf, die Geschichte ist doch irgendwie aus einem Guß. :)

#17 Jordan

Jordan

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Geschrieben 02 August 2009 - 16:49

Und das Statement oben über die zbV-Serie hätte ich gerne belegt.

ZBV ist nun nicht so schwierig. ZBV #20, #22, #26 und #31 sind von Kurt Mahr, #30 von WiVo, #35, #38 und #39 von H.G. Francis, alle nach Exposés von K.H. Scheer, wobei ab Band #30 die Autoren auch in den Büchern genannt werden (Quelle: Kommadosache K.H. Scheer, Band II, Terranischer Club Eden) Nachtrag. Ich bin einfach zu langsam :) Ghostwriter bei PR? Kaum. Garantiert nicht unbemerkt vom Redakteur. Dass Rainer Castor gelegentlich Ghostwriter bei Uwe Anton war (es lebe copy and paste) steht auf einem anderen Blatt :lol: In der (alten) Atlan-Reihe schon eher, gerade bei den (mir) eher unbekannten oder wenig schreibenden Autoren möglich, das man sich da ausgeholfen hat, aber bestimmt auch nicht hefte- sondern eher seitenweise. Ich hab da mal Passagen aus zwei Atlan-Romanen in einem viel späteren anderen Roman gefunden, bei denen der genannte Autor Stein und Bein schwört, das er den Roman nicht stumpf abgeschrieben hat, sondern das die Passagen aus einem nie verwirklichten gemeinsamen Projekt stammen und er nicht mehr sagen kann, wer was geschrieben hat. Soll heißen, der Stil war so ähnlich, das selbst der Autor nicht mehr sagen konnte, von wem was war. Von daher halte ich es für möglich, dass einzelne Passagen in Atlan-Romanen aus fremder Feder stammen.

#18 MoiN

MoiN

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Geschrieben 02 August 2009 - 16:59

Macht das vielleicht Sinn, in einem Extra-Thread über "Aliasse, Ghostwriter & Verlagspseudonyme" zu diskutieren ? [Wer schreibt eigentlich alles bei Jerry Cotton mit ?] :lol:

Absolut dafür. :) :lol:

Bearbeitet von MoiN, 02 August 2009 - 17:04.

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#19 Morn

Morn

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Geschrieben 02 August 2009 - 18:18

[Mod] Diskussion wurde vom Neue-Expo-Thread ausgelagert. Zusaetzlich gab es dort in diesem Post und in jenem Post einen Beitrag dazu. jeweils von Crashlander:

@ Spetember68: Zum Thema Ghostwriter - im Heftsektor nennt sich das in der Regel "Verlagspseudonym" . Ich will es nicht ausschließen, daß es durchaus mal in der Vergangenheit dazu gekommen ist, auch ohne Verlagspseudonym, für die gegenwart halte ich es für recht unwahrscheinlich. Zum einen dürfte ein Schriftsteller für einen Heftroman nicht genug Geld bekommen, um damit auch einen Ghostwriter bezahlen zu können, zum anderen dürften die Autoren selbst nicht gerade begeistert sein, wenn der Verlag Werke Fremder unter ihren Namen (Pseudonym) veröffentlicht. Abgesehen von juristischen Konsquenzen ("Identitätsdiebstahl") könnten sich solche Aktionen negativ auf die weitere Karriere (z.B. den Verkauf von Romanen an andere Verlage) auswirken.

Zum Thema "Ghostwriter": Es gab da schon in der PR-Serie Situationen, in denen man schnell handeln mußte, Peter Griese und Peter Terrid hinterließen bei ihrem Tod teilfertige Romane, die von anderen Autoren fortgeführt wurden, dies wurde auch publik gemacht (beide Romane erschienen unter der Nennung aller Beteiligten Autoren). Im Zusammenhang mit dem Tod von Willi Voltz wurde auch schon veröffentlicht, daß Thomas Ziegler in den letzten Jahren/Monaten vor dem Tod als "Assistent" Voltz' wirkte. Im wesentlichen habe ich es so verstanden, daß Voltz seinen letzen Roman mehr oder minder diktiert hatte, und Ziegler ihn letzlich getippt hatte und wohl auch die "Endkorrektur" durchgeführt hatte, als Ghostwriter würde ich ihn deshalb aber nicht bezeichnen. Eine "Assitenz" dürfte dagegen häufiger vorkommen - ein Autor schreibt die Rohfassung, während ein Lektor oder Redakteur oder aber ein Teamkollege diesen Roman in die Endfassung bringt, weil der Autor verhindert ist

[/Mod]

Bearbeitet von Morn, 02 August 2009 - 18:56.


#20 Arl Tratlo

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Geschrieben 02 August 2009 - 18:50

Könnte man die nicht mal weiterschreiben ? Wäre doch sozusagen PRA für uns Nostalgiker-Snobs.

Aber nur, wenn Rainer Castor sie weiterschreibt - das ist der Einzige, der das könnte... :)
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#21 †  a3kHH

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Geschrieben 02 August 2009 - 19:00

Verlagspseudonyme : Neugierig geworden habe ich einfach mal nach Jerry Cotton gegoogelt.
Wikipedia-Artikel
Neben Alfred Wallon, Alfred Bekker, Thomas Jeier, Jan Gardemann und Kai Meyer habe ich ja bei den Namen Kurt Brand, Wolfpeter Ritter (aka Peter Terrid) und Wolfgang Hohlbein ziemliche Stielaugen gemacht. Wer war nochmal Horst Gehrmann ? Jason Dark hat da ja auch mitgeschrieben. Faszinierend !
Eingefügtes Bild

#22 MoiN

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Geschrieben 02 August 2009 - 19:02

Horst Gehrmann = H.G.EwersDa wäre aber jetzt mal interessant zu wissen, welcher Roman von wem stammt.

Bearbeitet von MoiN, 02 August 2009 - 19:07.

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#23 †  a3kHH

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Geschrieben 02 August 2009 - 19:05

Horst Gehrmann = H.G.Ewers

Ich wusste doch, daß ich den Namen kenne. Weiss jetzt irgendjemand, welcher PR-Autor welchen Jerry Cotton-Roman geschrieben hat ??? :lol: Irgendwie überkommt mich das Sammelfieber ... :)

#24 Gen. Bully

Gen. Bully

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Geschrieben 02 August 2009 - 19:34

Terrid war ja vielseitig und hat auch bei Kommissar X mitgeschrieben, sowie Frauenromane veröffentlicht Perrypedia
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#25 hawaklar

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Geschrieben 02 August 2009 - 21:50

Ich wusste doch, daß ich den Namen kenne.
Weiss jetzt irgendjemand, welcher PR-Autor welchen Jerry Cotton-Roman geschrieben hat ???
:unsure:
Irgendwie überkommt mich das Sammelfieber ...
:lol:

Bezieht sich diese Sammelwut nur auf PR-Autor meets Jerry Cotton oder im allgemeinen auf die Nebentätigkeiten der PR-Autoren? Das könnte nämlich teuer werden. Alleine H. G. Francis hat eine enorme Bandbreite seines schriftstellerischen Schaffens zu bieten. Als er sich aus der Serie verabschiedete, wurde ihm eine LKS für ein Interview gewidmet. Damals fiel mir vor allem sein schriftstellerischer Fleiß auf. Neben den in der Perrypedia aufgelisteten Werken, u. a 600 Hörspiele,

hat er sich durch eine enorme Produktivität und Vielseitigkeit ausgezeichnet.

Neben seiner Tätigkeit bei Perry Rhodan, die er 2004 einstellte, schrieb er unzählige Tierbücher, Pferdegeschichten, Sachbücher und historische Romane.

Quelle: Wikipedia

"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders
wäre, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut
werden soll." Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

"Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."
(Antoine de Saint-Exupéry)


#26 MoiN

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Geschrieben 02 August 2009 - 22:26

Bezieht sich diese Sammelwut nur auf PR-Autor meets Jerry Cotton oder im allgemeinen auf die Nebentätigkeiten der PR-Autoren?

Mittlerweile ist ja so gut wie alles nahezu lückenlos im Internet dokumentiert. Richtig interessant wäre es natürlich, wenn wirklich etwas Neues zutage käme. Ein "Die dunkle Seite von Soundso" :unsure: Das allerdings dürfte so gut wie aussichtlos sein.

Daß z.B. Kurt Mahr seine ersten schriftstellerischen Gehversuche mit Liebesromanen gemacht hat, dürfte allen bekannt sein. Leider wurden diese - soweit ich weiß - nie gedruckt. Die Sammler würden sich darum reißen. Das Manuskript selbst dürfte auch nicht mehr existieren, also auch da keine Chance.

Genauso schlecht dürfte es bei vielen anderen Autoren aussehen.

Auch Voltz hat einen Roman unter Pseudonym veröffentlicht: "Ein Roboter in der Garage" als Ralph Steven. Aber all das sind keine wirklichen Unbekannten. Steht alles in der Wiki. :lol:

Bearbeitet von MoiN, 02 August 2009 - 22:26.

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#27 Crashlander

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Geschrieben 02 August 2009 - 22:41

(...) Auch Voltz hat einen Roman unter Pseudonym veröffentlicht: "Ein Roboter in der Garage" als Ralph Steven. Aber all das sind keine wirklichen Unbekannten. Steht alles in der Wiki. :lol:

Und der Vorname war ja auch schon für PR tätig... Bei einigen PR-Autoren sind wirklich Mengen an "außer-seriellem" Material vorhanden: Scheer, Darlton, Mahr, Kneifel, Francis, Brand... Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber gab es nicht auch mal Gerüchte, daß die Orion-Drehbücher von PR-Autoren stammten (jedenfalls hat man sich bei denen ein wenig an PR orientiert)? Durchaus möglich, das das eine oder andere Drehbuch von deutschen TV- oder Filmproduktionen von einem der alten Hasen stammt... Die Leute waren eben "Lohnschreiber", das ist nicht negativ gemeint, aber mit ihrem Ausstoß konnten die damals recht gut vom Schreiben leben.

#28 Jaktusch † 

Jaktusch † 

    Andronaut

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Geschrieben 02 August 2009 - 22:49

Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass der eine oder andere Rhodan-Roman unter falscher Flagge segelt. J.I.

Da grübel ich jetzt sehr, wer "Das Ta Ra El" (PR-FanEdition Nr.8) geschrieben hat... Jaktusch
Man erwirbt keine Freunde, man erkennt sie.

#29 September68

September68

    Giganaut

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Geschrieben 03 August 2009 - 17:27

Da grübel ich jetzt sehr, wer "Das Ta Ra El" (PR-FanEdition Nr.8) geschrieben hat... Jaktusch

Touché! ;) Ich täte meinen guten Geist natürlich nicht beim Namen nennen - Ehrensache. ;) J.I.

"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."

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#30 MoiN

MoiN

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Geschrieben 06 August 2009 - 07:54

Die Leute waren eben "Lohnschreiber", das ist nicht negativ gemeint, aber mit ihrem Ausstoß konnten die damals recht gut vom Schreiben leben.

Von Autor zu Autor unterschiedlich. Die einen mußten sich mehr ins Zeug legen, die anderen weniger. Walter Ernsting (= Clark Darlton) hat mal geschrieben (oder auf einem Con erzählt), daß er damals für einen PR-Roman 600 DM bekam. Damals war in den 60er-Jahren. Aber natürlich war er da innerhalb von Rhodan (und auch sonst) schon so etwas wie ein Star-Autor. Da kann sich dann jeder selbst ausrechnen, ob ein Roman im Monat (damals) zum Leben reichte. :)

Bearbeitet von MoiN, 06 August 2009 - 08:06.

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