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PR2503 - Die Falle von Dhogar


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73 Antworten in diesem Thema

#61 MoiN

MoiN

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Geschrieben 12 August 2009 - 18:05

Entschuldige bitte, wenn ich Deine Worte aus ihrem Zusammenhang reisse, und sie so womöglich sinnentstellend wiedergebe, sie bieten aber einen schönen Aufhänger für das folgende:

Kein Problem. :devil: Sicherlich weiß Eschbach, wovon er spricht. Aber was PR angeht, weiß er auch nicht mehr, als die Leser (er kennt ja nicht die Planung, was nach 2503 kommt). Seine Kritik ist die eines fachkundigen Machers, sozusagen. Leider ist sein Post nun derart versteckt - innerhalb des Spoilers zu 2503 - , so daß mit großer Wahrscheinlichkeit nichts Nachhaltiges bleiben wird. Ein paar Wochen, und nur noch ein paar "Eingeweihte" wissen davon. Einen Thread wie "Andreas Eschbachs Kritik an der Serie" wird ja vermutlich keiner im NGF eröffnen wollen. :( :lol:

Bearbeitet von MoiN, 12 August 2009 - 18:36.

πάντα ῥεῖ

 

Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit  ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi ..   .A I N


#62 Crashlander

Crashlander

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Geschrieben 12 August 2009 - 19:45

MoiN: Gut, das war nicht sauber formuliert von mir. Was die Planung des Zyklus angeht steht Eschbach sicherlich genauso außen vor wie wir. In erzählerischer Hinsicht, und darauf bezog ich mich, hat er einen "empfundenen Kompetenzvorteil". In Anführungszeichen deshalb, weil ich der Meinung bin, das auch ein nichtschreibender Leser beurteilen kann, was bei ihm funktioniert, und was nicht. Der Leser wird aber als weniger aussagekräftig empfunden, weil er eine Einzelstimme bleibt. Er gibt wieder, was ihm nicht gefallen hat. Nun ist ja kein Geheimnis, daß man für jede Person, der etwas nicht gefallen hat, auch eine finden kann, der es gefallen hat (oder gefallen könnte), wenn man denn nur kräftig genug sucht. Insofern ist ein Statement, auch wenn es z.B. von 1.000 Lesern vertreten wird, zunächst nur ein Statement einer Minderheit, wenn die Verkaufszahlen weiterhin "stimmen". Zur Not wird argumentiert, daß es der schweigend Mehrheit ja wohl gefallen müsse, da sie sich nicht äußert und weiterhin die Serie kaufe.
In dieser Situation kommt aber nun ein Autor, für das Team "einer von uns", der eben auch diese Aussage macht. Diese Person nimmt zwar zum einen auch die Sicht des Lesers ein, im Empfinden der Macher (sei es bewußt oder unterbewußt) steuert er aber auch die Position des "Literarturschaffenden" ein, der an eine Geschichte eben auch von der Seite herangeht, wie man sie erzählt. Oder als Beispiel aus einem anderen Bereich - Bundesligasaison 2008/2009, Bayern München. Fans haben gesagt, Klinsmann sei ein schlechter Trainer, Journalisten haben es gesagt. All das hat aber noch keine Auswirkung gehabt, denn das waren "Außenstehende". Wenn in einer solchen Situation solche Äußerungen von Hoenes oder Beckenbauer kommen, dann haben die schon gleich ein anderes Gewicht.
Ob danach eine Änderung eintritt kann zunächst offenbleiben.
Daß die Äußerung an die Macher weitergeleitet wurde, davon gehe ich aus. Ich weiß von früheren Aussagen von Klaus Frick, daß er Kritik an der Serie aufmerksam liest, und Kopien von solchen (auch aus Fanzines) zumindest früher an die Macher weitergeleitet hat. Z.B. habe ich auf einem Con in einer Podiumsdiskussion Äußerungen von H.G. Francis zum Thema Kritik vernommen, die für mich eindeutige Bezüge zu einer Kritik, die zu einem seiner Romane für einen kleinen Club geschrieben habe (wenn ich mich richtig erinne 1806, Kummerogs Ankunft auf Trokan), hatten. Und Francis war damals kein Mitglied in diesem Club.
Ich denke daher, die Kritik hat die "Addressaten" erreicht (natürlich möglich, daß Eschbach die Kritik mehr an die Leser richten wollte). Im Verlagsforum wird das Posting natürlich untergehen (spätestens wenn der Spoiler zu 2504 online ist :( ).
Allerdings sehe ich dort mittlerweile auch mehr Unzufriedenheit mit dem Zyklenauftakt, als eigentlich zu erwarten war.

a3kHH: Ich stimme Dir zu. Was ich meinte war auch mehr, daß hier eben auch über die Wirkung der Kritik diskutiert wird, anstatt daß nur Zustimmung geäußert wird.

#63 hawaklar

hawaklar

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Geschrieben 13 August 2009 - 13:31

Ich möchte mal, ohne auf den Inhalt näher einzugehen, einen Vergleich meiner Leseeindrücke vom Jubelband 2500 und dem Eschbach-Gastroman 2503 ziehen:

Vorab: Ich liege seit Montag im Krankenhaus und bekam am Dienstag über 30 Krampfadern aus den Unterschenkeln operiert. Da kommt es immer wieder vor, dass man Wartezeiten überbrücken oder bei verschiedenen Behandlungen einfach nur still auf dem Rücken liegen muss. Was liegt da näher, als sich mit Rhodan zuzudröhnen. :rolleyes: Ich will nicht behaupten, dass der Jubiband schlecht geschrieben war, aber er hat mich emotional einfach nicht gepackt. Ich habe neben diesen Behandlungen auch noch vor dem Einschlafen im 2500er geblättert - zum Lesen bin ich gar nicht mehr gekommen. Auf jeden Fall zog sich der Lesespaß ziemlich zäh dahin und ich konnte ihn gestern endlich fertig lesen. Dazu habe ich noch den halben Nachmittag (ich soll die Beine möglichst viel hoch legen) im Bett gebraucht.

Heute habe ich mir dann 2503 gegönnt. Vor allem weil ich auf den lange herbei gesehnten Gastroman gspannt war, aber auch, weil er handlungtechnisch eigentlich an den 2500er anschließt. Was soll ich sagen - der Roman hat mich von der ersten Seite an gepackt. Die Schwestern hatten mich wegen Mittagspause in einer Foltermaschine (das war jetzt ironisch gemeint, das Gerät tut mir richtig gut, nur das Flach-auf-dem-Rücken-Liegen nervt), in der ich 30 Minuten verbringen muss, vergessen. Nach ca. 40 Minuten ist mir erst aufgefallen, dass da was nicht stimmt. So sehr hat mich seine Schreibe gefesselt. Dabei habe ich mir beim Lesen bewusst Zeit gelassen. Ich will den Roman noch mindestens 2 Behandlungen genießen. Auch habe ich es mir strikt untersagt, einfach so weiter zu Lesen.

Wenn ich diesen Gastroman mit vielen anderen PR-Romanen vergleiche, komme ich zu dem Schluss, dass es den Teamautoren irgendwie am handwerklichen Geschick fehlt. Eschbach hat wieder einmal die große Handlung auf das Schicksal eines kleinen "Helden" herunter gebrochen und trotzdem die Hauptstory geschickt voran getrieben. Waren es in 2395 der mit Rhodan Fernschach spielende Soldat oder der aus Sorge um seine Familie desertieren wollende Techniker (können Zivilisten überhaupt desertieren?), so war es hier der in jungen Jahren überraschend zu Bullys Ordonanz beförderte Offizier. Das erinnert doch stark an die alten Voltz-Helden, die liebevoll gestaltet die jeweilige Geschichte trugen. Beim Eschbach-Gastroman kommt noch positiv hinzu, dass sein kleiner Held am Ende des Romans nicht das Zeitliche segnet - hoffe ich zumindest.

Nachtrag: Puuh, jetzt bin ich durch die Vorgänger-Postings durch und komme mir mit meiner Meinung im Vergleich zu den fast schon wissenschaftlichen Abhandlungen ein wenig mickrig vor. Aber Fakt ist, der Roman liest sich einfach viel flüssiger als 2500. Ich bin mir sicher, ohne Frank Borsch zu nahe treten zu wollen, dass Eschbach auch den 2500er flüssiger geschrieben hätte, unabhängig vom Exposee. Das scheint mir, laienhaft ausgedrückt, an seiner größeren handwerklichen Begabung zu liegen. Dem Roman merkt man irgendwie an, dass er besser durchgeplant wurde. Man mag jetzt zu der Briefschreiber-Storyline stehen wie man will. Die ist gut geplant eingesetzt worden und erfüllt ihren Zweck, aufzuzeigen, wie sich ein junger Mensch in so einer Extremsituation fühlt. Da stört es (mich) nicht, dass der junge Offizier eigentlich viel zu unerfahren ist, um so einen verantwortungsvollen Posten (das ist doch vergleichbar mit einem Staatssekretär in einem Ministerium, der auch so eine Art Bindeglied zwischen Minister und Verwaltung darstellt) einzunehmen. Hätte man da einen sog. alten Hasen für eingesetzt, dann hätte man das Verhältnis Bully - Ordonanz doch ganz anders (und imho nicht so eindrücklich) darstellen müssen.

Bearbeitet von hawaklar, 13 August 2009 - 15:46.

"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders
wäre, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut
werden soll." Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

"Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."
(Antoine de Saint-Exupéry)


#64 Puh

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Geschrieben 13 August 2009 - 15:30

Damit zum Kitsch. Ich gehe da noch weiter, die Konstellation um Hallon und seine Verlobte ist schon beinahe schnulzig. Wäre aber auch so gewesen, wenn sie ihn sitzen gelassen hätte, also noch leben würde - oder wenn sie zusammen wären. Ich denke, der Aspekt, warum die Sache in diesem Heft für mich funktioniert, liegt gerade darin begründet. Die "Schnulzigkeit" ist geradezu das Gegenteil der Actionlastigkeit des Exposées. Action und Kitsch mildern sich hier gegenseitig ab. Das ist wie beim Essen: Warum lassen sich gegensätzliche Geschmacksrichtungen zu gut in einem Gericht vereinen, wie z.B. süß und sauer, oder scharf und süß? Beides einzeln kann ungenießbar werden, zusammen aber kommen die einzelnen Komponenten nicht so stark durch.

Das halte ich jetzt für einen ausgesprochen spannenden und lehrreichen Hinweis. Danke.

#65 Arl Tratlo

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Geschrieben 13 August 2009 - 15:32

Das erinnert doch stark an die alten Voltz-Helden, die liebevoll gestaltet die jeweilige Geschichte trugen. Beim Eschbach-Gastroman kommt noch positiv hinzu, dass sein kleiner Held am Ende des Romans nicht das Zeitliche segnet - hoffe ich zumindest.

Öhm - das war auch bei Voltz keineswegs der Standard-Fall. In der Tat fühlte ich mich etwas an die Figur des Roscoe Poindexter erinnert... und soweit ich weiss, musste jener im M87 keineswegs das Zeitliche segnen.
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#66 Crashlander

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Geschrieben 13 August 2009 - 16:21

(...) Vorab: Ich liege seit Montag im Krankenhaus und bekam am Dienstag über 30 Krampfadern aus den Unterschenkeln operiert. (...) Heute habe ich mir dann 2503 gegönnt. Vor allem weil ich auf den lange herbei gesehnten Gastroman gspannt war, aber auch, weil er handlungtechnisch eigentlich an den 2500er anschließt. (...)

Vorweg einmal die besten Wünsche, daß die Behandlung ohne große Beschwerden vorangeht, Gute Besserung und daß Du bald wieder "fit" bist". Zur Abfolge der Romane kann ich Dir nur zustimmen. Ich kann mir gut vorstellen, daß "Die Falle von Dhogar" durchaus als Band 2501 eingeplant war, aber auf 2503 verschoben wurde, um Eschbach mehr Zeit einzuräumen. Eine solche Einordnung hätte ein zusätzliches Spannungselement (PR & Co. ziehen in 2500 mit dem Changeur ab, ein Heft Rätselraten, was denn da passiert, bevor es in den Doppelband geht) geboten, und die problematische Frage mit der Blockade ITHAFORs im Doppelband entschärft. Macht in dieser Reihenfolge irgendwie mehr Sinn.

#67 Gast_atheist666_*

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Geschrieben 14 August 2009 - 23:30

Ich kann diesmal gar nix bewerten. Bin auch erst vorhin mit dem Roman fertig geworden und einfach nur ratlos.Gut, dem Autor scheint es ja in einem gewissen Sinne genauso zu gehen, wenn man liest, wie er über das Expose denkt.Aber andererseits. Vielleicht hift ja die detaillierte Darstellung von Krieg, also mal die rein praktische Seite was so alles gemacht werden muß, wie und wo stelle ich Schutzschirme auf, wo kann ich vordringen etc. mal dabei, daß sich im RL jüngere Menschen überlegen, ob sie wirklich nach Afghanistan wollen. Denn eines ist in diesem Roman sehr deutlich rausgekommen, daß die Ernstsituation immer noch etwas anderes ist, als jegliches Ballerspiel Zuhause oder irgendwelche Manöversituationen.

#68 Trashcan Man

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Geschrieben 15 August 2009 - 05:29

Vorweg einmal die besten Wünsche, daß die Behandlung ohne große Beschwerden vorangeht, Gute Besserung und daß Du bald wieder "fit" bist".

Ich schließ mich an! Gute Besserung!

#69 Arl Tratlo

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Geschrieben 15 August 2009 - 07:39

Ich schließ mich an! Gute Besserung!

Dito!
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#70 Gast_atheist666_*

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Geschrieben 15 August 2009 - 14:56

Dito!

Auch von mir!

#71 hawaklar

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Geschrieben 15 August 2009 - 15:11

@ allDanke für die Genesungswünsche

"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders
wäre, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut
werden soll." Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

"Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
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#72 †  a3kHH

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Geschrieben 15 August 2009 - 17:57

Auch wenn sie aus dem Renegatenforum stammen ? :rolleyes:

Nichtsdestotrotz : Gute Besserung und sexy Krankenschwestern Eingefügtes Bild

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#73 Nibor

Nibor

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Geschrieben 18 August 2009 - 02:22

Ein paar Anmerkungen noch zu Dingen, die außerhalb Eschbachs Einfluß liegen dürften: 1. Die Darturka gelangen zu Beginn des Romans über die Transferkamine nach ITHAFOR - doch hat der Changeur in 2502/2503 nicht behauptet, ITHAFOR und GALILEO seien isoliert? Sieht doch ein wenig nach der einfachen Lösung aus - Dinge geschehen eben, weil sie die Handlung voranbringen sollen.

Für mich ist das OK. Motrifis hat den Terranern ja gesagt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die FM seine Versiegelung geknackt haben wird (2501). Seitdem sind 6 Tage vergangen (2503). Für die Kamine im System der HSC hat die FM ja auch nur höchstens 10 Tage gebraucht.

#74 Gast_stolle_*

Gast_stolle_*
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Geschrieben 18 August 2009 - 08:55

Leider ist sein Post nun derart versteckt - innerhalb des Spoilers zu 2503 - , so daß mit großer Wahrscheinlichkeit nichts Nachhaltiges bleiben wird. Ein paar Wochen, und nur noch ein paar "Eingeweihte" wissen davon.

Tja, dann müssen eben wir hier an dem Thema dranbleiben, die PR-Red. liest ja offenbar auch hier mit. ;) Als Ganz-Altleser, der seit 1400 nur noch die Jubibände gelesen hat und jetzt einen Wiedereinstieg versucht, war ich von den drei Bänden davor auch schwer enttäuscht. Aber bei diesem Roman hier kam erstmals wieder das alte PR-Feeling auf. Die Nebenpersonen, die kleinen Gags, - trotz des Geballers bin ich an dem Ding drangeblieben.


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