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Jack McDevitt


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14 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Beliebtestes Buch von McDevitt (5 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Welches ist das beliebteste Buch von Jack McDevitt

  1. Die Legende von Christopher Sims (A Talent for War) (1 Stimmen [10.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 10.00%

  2. Polaris (Polaris) (1 Stimmen [10.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 10.00%

  3. Die Suche (Seeker) (1 Stimmen [10.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 10.00%

  4. Das Auge des Teufels (The Devil's Eye) (1 Stimmen [10.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 10.00%

  5. Gottes Maschinen (Engines of God) (2 Stimmen [20.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 20.00%

  6. Die Sanduhr Gottes (Deepsix) (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  7. Chindi (Chindi) (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  8. Omega (Omega) (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  9. Odyssee (Odyssey) (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  10. Hexenkessel (Cauldron) (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  11. Erstkontak (The Hercules Text) (1 Stimmen [10.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 10.00%

  12. Die Küsten der Vergangenheit (Ancient Shores) (1 Stimmen [10.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 10.00%

  13. Die ewige Straße (Eternity Road) (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  14. Mondsplitter (Moonfall) (2 Stimmen [20.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 20.00%

  15. Spuren im Nichts (Infinity Beach) (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  16. Standard Candles (Anthologie) (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  17. Ships in the Night (Anthologie) (0 Stimmen [0.00%])

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  18. Outbound (Anthologie) (0 Stimmen [0.00%])

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#1 Kopernikus

Kopernikus

    Temponaut

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Geschrieben 07 August 2009 - 07:29

Jack McDevitt bei wikipedia Lesezirkel zu Gottes Maschinen (April 2007) -> Prolog bis Kapitel 8 Kapitel 9 - 18 Kapitel 19 bis Ende Wie sind eure Meinungen zu diesem Autoren? Berechtigterweise eines der Zugpferde bei Bastei-Lübbe oder eher altmodisch und langweilig? Nachdem ich in den vergangenen Monaten einige Bücher von ihm gelesen habe, ist meine Meinung eindeutig: Altmodisch ja, aber definitiv nicht langweilig. Von den vier Romanen, die ich bisher von ihm gelesen habe, würde ich lediglich einen als mittelmäßig einstufen, nämlich "Die Legende von Christopher Sims", ein Buch das sich leider stellenweise zäh wie Kaugummi in die Länge zog. "Gottes Maschinen", "Mondsplitter" und "Erstkontakt" hingegen haben mir alle drei sehr gut gefallen, ruhige, auf unnötige Action und Effekthascherei verzichtende und in der Länge recht angenehme Geschichten, die natürlich im direkten Vergleich mit der aktuellen Avantgarde ala Stross, Reynolds oder Scalzi recht altbacken präsentiert wird, aber trotzdem (Oder deswegen?) Spaß macht zu lesen. Ungelesen stehen von McDevitt bei mir noch "Die Sanduhr Gottes", "Polaris" und "Die Suche" rum, die ich mir in den nächsten Monaten zu Gemüte führen werde. Vor allem "Die Suche" scheint ja recht gelungen zu sein, zumindest wenn man die vergebenen Preise als Indikator (u.a. Nebula-Award)

#2 Klaus Kunze

Klaus Kunze

    Hauptsachenaut

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Geschrieben 07 August 2009 - 08:38

Jack McDevitt bei wikipedia Lesezirkel zu Gottes Maschinen (April 2007) -> Prolog bis Kapitel 8 Kapitel 9 - 18 Kapitel 19 bis Ende Wie sind eure Meinungen zu diesem Autoren?

Gestern habe ich "Polaris" ausgelesen. Ich habe einige Zeit benötigt, mit dem Roman warm zu werden. Das lag an meiner, nachträglich gesehen, unrichtigen Erwartungshaltung. Auf einen als Kriminalroman konzipierten SF-Roman war ich nicht eingestellt. Sonst hätte ich mir von der ersten Seite an die beteiligten Personen besser eingeprägt und hätte auf ganz andere Details geachtet. Immer wieder teils tagelang durch Vepflichtungen am Weiterlesen gehindert und manchmal auf einem Bahnsteig oder vor dem Einschlafen zu flüchtig lesend, habe ich erst im letzten Drittel des Romans die nötige Einstellung zu ihm gefunden. Bis dahin fragte ich mich: Na gut, in einer interstellaren menschlichen Zivilisation sind die Passagiere eines Raumschiffs spurlos verschwunden, und aus Interesse an "Antiquitäten" aus dem Raumschiff befassen sich die Protagonisten des Romans mit seiner Vergangenheit. Endlose Dialoge, immer wieder andere Namen - wat soll dä Quatsch? Nachdem ich meine inneren Uhren nachgeeicht hatte, las ich einen unbedingt lesenwerten, verzwickten Roman, dessen Auflösung in Hinblick auf die Themen "Unsterblichkeit durch gentechnische Maßnahmen" und "Überbevölkerung" weiter reichte als das kurzfristige Interesse an Unterhaltung. Lesenswert sind auch die Passagen über Personenkreise, die Verschwörungstheorien bezüglich der verschwundenen Raumschiffsbesatzung anhängen. Sie erinnerten mich stark an Umberto Ecos Foucault'sches Pendel. Daß der Spannungsbogen im engeren Sinne zu Beginn des Romans noch gar nicht beginnt, sondern nur sehr langsam steigt und der Leser erst bei Mordanschlägen auf die Protagonisten richtig wach wird, ist kein Fehler des Romans, sondern seines anfangs zu verschlafenen Lesers.

#3 Morn

Morn

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Geschrieben 07 August 2009 - 08:40

Ich habe bisher noch kein Buch von dem Autor gelesen. Sind es alles Einzelromane oder sind auch Reihen darunter?

#4 Susanne11

Susanne11

    Temponaut

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Geschrieben 07 August 2009 - 09:04

Ich habe bisher noch kein Buch von dem Autor gelesen.

Genau. Die Möglichkeit "Ich habe noch kein Buch von Jack McDevitt gelesen" fehlt.

#5 pirandot

pirandot

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Geschrieben 07 August 2009 - 09:17

Sind es alles Einzelromane oder sind auch Reihen darunter?

Siehe den Wikipedia-Eintrag zum Autor: Es gibt zwei Serien und einige Einzelromane †¦ :)
An schlechten Tagen, wenn es regnet, glaubst du, du hättest Magengeschwüre. Nur an schönen Tagen, wenn die Sonne scheint, da denkst du, du hättest Krebs. (Die MAD-Fibel des Lebens)
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#6 pirandot

pirandot

    Illuminaut

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Geschrieben 07 August 2009 - 09:40

Ich habe bisher erst zwei Romane des Autors gelesen.

»Gottes Maschinen«:
Ein wahrhaft beeindruckendes Gedicht zu Anfang! :lol:
Der Roman selbst ist okay, nur leider 50 bis 100 Seiten zu lang geraten. <_<

»Mondsplitter«:
Es gibt ein paar Stimmen, dass der Roman ein zu sehr auf die USA fixiertes Weltbild wiedergäbe. Andere bemängeln die fehlende Action. :huh:
Tatsächlich hält sich Ersteres im Rahmen und geht Letzteres, falls es denn zutrifft, keineswegs auf Kosten des Lesevergnügens. Ein 700-Seiten-Wälzer, den ich innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe †¦ :)
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#7 Lucardus

Lucardus

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Geschrieben 07 August 2009 - 12:38

<Klugscheiß>Die (Um-)Frage ist falsch gestellt. Dazu gäbe es nämlich nur eine Antwort, abhängig von derDatenlage. Gemeint ist wohlWelches ist Euer Lieblingsbuch von Jack McDevitt?</Klugscheiß>Abgesehen davon kann ich mangels Lektüre nicht an der Umfrage teilnehmen. :P
Goodreads: Ich lese gerade" (sorry, nur für "Mitglieder" sichtbar)
Wer mal reinschauen will: http://www.goodreads.com/

#8 deval

deval

    Skeptiker

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Geschrieben 07 August 2009 - 13:13

Seit dem ich Erstkontakt und Küsten der Vergangenheit von ihm gelesen habe, gehört er zu meinen Lieblingsautoren.
Auch wenn ich die letzen Bücher noch nicht gelesen habe, stehen sie zumindest bei mir im Regal und sind in nächster Zeit dran.

Ich mag seine ruhige und unspektakuläre Art zu erzählen und zu schreiben. Er schreibt in der Regel keine Äktschen oder Bücher
in denen es ordentlich zur Sache geht. Im Gegenteil, seine Helden haben es oftmals mit Bürokratie und verwaltungstechnischen
Belangen zu tun, bevor sie irgendetwas unternehmen können. Seine Zukunftsvisionen liegen mir mehr als die von Asher, Hamilton
oder wem auch immer und sie erscheinen mir auch realistischer.

Mein Lieblingsbuch ist Küsten der Vergangenheit.

"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105

 

www.fantasybuch.de


#9 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 07 August 2009 - 13:24

Ich habe bisher nur Spuren im Nichts gelesen und war trotz solider Ideen nicht so sehr davon weggehauen (um den Dreh 3 Sternchen von insgesamt 5). Nehme also an, dass es nicht mein Lieblingsroman von ihm wäre, wenn ich noch mehr McD lesen würde*. Was aber momentan nicht so die große Prio ist, sorry.

(* Deswegen kann ich eher auch nichts wählen, denke ich. "Lieblingsroman"-Ehre nur weil es der einzige ist, den ich las, scheint mir unangebracht.)

/KB

Yay! SF-Dialog Ende März...
Senator: Und dies ist nun die Epoche der Laser?

Farmer: [..] Die Anzahl der Menschen auf der Erde, die voller Hass/Frustration/Gewalt sind, ist zuletzt furchterregend schnell gewachsen. Dazu kommt die riesige Gefahr, dass das hier in die Hände nur einer Gruppierung oder Nation fällt... (Schulterzucken.) Das hier ist zuviel Macht für eine Person oder Gruppe, in der Hoffnung dass sie vernünftig damit umgehen. Ich durfte nicht warten. Darum hab ich es jetzt in die Welt verstreut und kündige es so breit wie möglich an.

Senator: (erblasst, stockt) Wir werden das nicht überleben.

Farmer: Ich hoffe Sie irren sich, Senator! Ich hatte eben nur eine Sache sicher kapiert - dass wir weniger Chancen dazu morgen haben würden als heute.

(Leiter eines US-Congress-Kommittees vs. Erfinder des effektivsten Handlasers, den es je gab, grob übersetzt aus der 1. KG aus Best of Frank Herbert 1965-1970, im Sphere-Verlag, Sn. 38 & 39, by Herbert sr.)


#10 †  a3kHH

†  a3kHH

    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 08 August 2009 - 22:35

Gestern habe ich "Polaris" ausgelesen. [...]

Huch ! Da hab' ich wohl was verpasst. Danke für den Kommentar, McDevitt merk' ich mir. :ufo:

#11 Kopernikus

Kopernikus

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Geschrieben 21 August 2009 - 14:12

Für echte McDevitt-Fans, seine erste ins deutsche Übersetzte Anthologie: http://www.editionan...le.de/sub1.html 29 € ist aber schon ein echt heftiger Preis....

#12 Ming der Grausame

Ming der Grausame

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Geschrieben 22 Juni 2018 - 13:09

Wie sind eure Meinungen zu diesem Autoren? Berechtigterweise eines der Zugpferde bei Bastei-Lübbe oder eher altmodisch und langweilig?

Er ist zumindest anders. Er ist eher ein Social-Fiction- als ein Science-Fiction-Autor. Wer jedoch klassische Raumschlachten erwartet, wird hier zweifellos enttäuscht. Aber er ist es definitiv wert gelesen zu werden, niemand wird für den Locus, Nebula oder Robert A. Heinlein Award nominiert, weil er nicht schreiben kann - zumindest seinen Alex-Benedict-Zyklus werde ich mir definitiv vornehmen...  :closedeyes:
„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

Buck Rogers

#The World from the nefarious Ming the Merciless
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#13 Ender

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Geschrieben 22 Juni 2018 - 20:24

Ich habe bisher erst einen Roman seiner Alex-Benedict - Reihe gelesen (den 5. Band, um genau zu sein), und er hat mir ziemlich gut gefallen. Meine ausführliche Meinung: https://www.sf-lit.d...en-archiv/echo/

#14 Ming der Grausame

Ming der Grausame

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Geschrieben 22 Juni 2018 - 23:04

Ich habe jetzt 40% vom 3. Band hinter mir und mir wird immer klarer, dass die Konföderation bzw. die Welt des Alex Benedict ganz anders sein muss als unsere. Im Vergleich dazu herrscht scheinbar im Star-Trek-Universum Mord und Totschlag. Selbst gewalttätige Verbrecher sind anscheinend so selten, dass niemand dort darauf vorbereitet ist - alles wird schlicht durch Umprogrammierung des Gehirns erledigt, was aber bei notorischen oder psychotischen Übeltätern nicht immer funktioniert. Aber, was wirklich eine Wohltat ist, ist seine unaufgeregte Art des Schreibens, ganz im Stile eines Ernest Hemingway.
„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

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#15 Ming der Grausame

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Geschrieben 23 Juni 2018 - 23:17

Ich muss echt sagen: Das 3. Band hat 2007 den Nebula Award als bester Roman ganz zurecht erhalten.  :thumb:
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