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Gewaltdarstellungen gestern und heute - ein Vergleich


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69 Antworten in diesem Thema

#61 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 09 September 2009 - 07:17

Noch mal ganz kurz OT, ohne die Debatte zu tiefen, nur zur Klarstellung.

Daß "GÄSTE" hier im Unterforum PR kommentieren dürfen (ohne sich Anmelden zu müssen), ist ein Entgegenkommen seitens der Admins.

In anderen Unterforum hier im SF-Netzwerk können NUR Leute, die sich registriert haben, auch selber posten. Insofern wäre es KEINE Verschärfung, wenn die GAST-Kommentarfunktion wegfallen würde.

...sondern vielmehr doch nur die "konsequente Anwendung der bestehenden Regeln" - sag ich doch!
Und nein, wir sollten wirklich nicht anfangen, in diese Richtung zu denken.
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#62 MoiN

MoiN

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Geschrieben 09 September 2009 - 07:23

Das ist in seiner naiven simpicität schon von gefährlicher seelischer grausamkeit wie ich finde. Umso erstaunlicher das es Menschen gibt die solcheart von Geschichten 1. unterhaltsamfinden und die 2. dem Autoren abkaufen.

Derartigen simplen Plot findet man auch in zahlreichen ((schlechten) amerikanischen) TV-Serien. :rolleyes: Möglicherweise ergeben sich da in der Konsumentenschicht gewisse Überschneidungen.

...sondern vielmehr doch nur die "konsequente Anwendung der bestehenden Regeln" - sag ich doch! Und nein, wir sollten wirklich nicht anfangen, in diese Richtung zu denken.

Schon richtig. :lol: Dennoch wäre das Ergebnis dann nicht die Ausnahme (Perso-Zwang), sondern die Regel (stinknormale Registrierung wie in allen Foren außer ... ).

Bearbeitet von MoiN, 09 September 2009 - 07:28.

πάντα ῥεῖ

 

Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit  ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi ..   .A I N


#63 Gast_stolle_*

Gast_stolle_*
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Geschrieben 09 September 2009 - 07:32

Zurück zum Thema, oder so!



Daß es damals im Burgen-Zyklus weniger brutal zuging als heute hat jedoch nicht das geringste damit zu tun, daß wir es mit einer besseren Geschichte, einem besser ausgearbeiteten Universum, zu tun haben.

Die detaillierte(re)n Gewaltdarstellungen zuletzt sind ein Symptom, nicht die Krankheit.

(Hervorhebung von mir)

Meine volle Zustimmung!
Die Gewaltdiskussion lenkt uns da eher von diesem zentralen Punkt ab.
Jetzt ist die Frage, was kann man besser machen?
Ich mach mal nen neuen Thread dazu auf...

#64 Arl Tratlo

Arl Tratlo

    Temponaut

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Geschrieben 09 September 2009 - 07:39

Insofern hast Du recht.
Nur müßte dann die Frage lauten, "warum ich mir das Abschlachten von Kindersoldaten überhaupt antun möchte". Der "SF-Roman" wird überflüssig. Der Schund ist sein eigenes Genre. :rolleyes:

Aber nochmal: Das Thema der pervertierten, der entmoralisierten, der entmenschlichten Gesellschaft; es ist ein ziemlicher Standard, nicht nur in der SF-Literatur. Gab's auch schon in der GutenAltenZeitâ„¢ bei PR, hieß Aphilie.
Und angesichts der (Zeit-)Geschichte ist es auch ein immer aktuelles Thema. :lol:

Etwas OT - aber eben nur etwas:

ich denke schon, dass es sensible Themen - und Kindersoldaten zählen hier dazu - gibt, bei denen man sich als Autor zweimal überlegen sollte, ob man nicht besser die Finger von ihnen lassen sollte. Da die Chancen nämlich sehr hoch sind, dass man sie sich dabei verbrennt - insbesondere, wenn man vom Thema eigentlich keine Ahnung hat.

Und - let´s face it - wir haben alle (mal von denjenigen abgesehen, die etliche Jahre in in den entsprechenden Regionen in Afrika zugebracht haben - was meines Wissens nach z.B. für die drei PR-Autoren nicht zutrifft) keine Ahnung von diesem Thema, da Kindersoldaten in unseren Breiten zum Glück ziemlich unüblich sind.

Aaaber: es gibt natürlich - auch und gerade bei uns - Themen, die um das Stichwort "Gewalt" zentriert sind, und mit denen es sich lohnen würde, auseinanderzusetzen.

Mal einige Stichworte:

- Amokläufer
- die Rekonstitution des Cogito ergo sum durch das "Ich übe öffentlich Gewalt aus, also bin ich!"
- "Readiness to kill" angesichts der wirklich wichtigen Dinge des Lebens, also den neuen MP3-Player, den neuen DVD-Player etc.*
- "Readiness to kill", wenn die Möglichkeit sich eröffnet, den Nachbarn, mit dem man friedlich jahrzehntelang zusammengelebt hat, abzuschlachten (also die Kaukasus- und Balkan-Problematik)

Zu diesen Themen lese ich aber nichts (nicht nur auf PR bezogen). Leider.

*NB - und da sind wir wieder in Afrika: auch bei den aktuell angesagten somalischen Piraten geht es primär um diese wirklich wichtigen Dinge des Lebens. Tatsächlich ist die Ausstattung der somalischen Küstendörfer mit HDTV, Digitalantennen, DVD- und MP3-Playern in den letzten Jahren drastisch gestiegen - und deswegen gelten die Piraten dort als Volkshelden.
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#65 Gast_Ger77_*

Gast_Ger77_*
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Geschrieben 12 September 2009 - 18:31

Also ich möcht mich hier als Gast zu Wort melden. (Übrigens eine tolle Funktion, man will sich nicht überall sofort anmelden.) Ich hatte ärgste Bedenken wegen 2500 und weiter. Eigentlich wollte ich zu lesen aufhören, weil schoooon wieder ein übermäääääääääächtiger Gegenr, schon wieder Rhodan auf der Fluuuuuuuuuucht, schon wieder Bully allein daheim. Und dann noch das für mich totlangweilige Thema Stardust, das Weit-Weit-Weg. Dazu dachte ich da ich das mit den ZEUT-80 überhaupt nicht wirklich mitbekommen hatte, das jetzt eine imaginäre Polyport-Station aus dem Hut gezaubert wird. Irgendwie hatte ich das Gefühl es kann nur schlechter werden.Und dann las ich den Roman 2500. Und es hat mich sofort wieder gepackt. Die Schilderungen waren toll. Natürlich keine literarischen Hochgenüsse, aber als Fastfood-Lesegenuss ein Vergnügen. Und es ging so weiter, jetzt bin ich bei Band 2507 angelangt und im Unterschied zu den meisten anderen, habe ich etwas Skepis wie es jetzt in Stardust weitergeht. Eigentlich hätte Stardust doch so etwas wie der Neuanfang der Serie werden sollen, hatte ich gedacht. Aber nachdem die Terminale Kollonne sang und klanglos abgezogen ist und die Negasphäre verhindert war, war ja alles gut und wozu dann noch Stardust? Nun wird der Zusammenhang deutlicher, Stardust ist eine neue Handlungsebene, ähnlich wie der Sternenozean. Aber was wenn der Zyklus vorbei ist, verschwinden dann die Polyport-Höfe? Ja sicher, was denn auch sonst. Und ganz sicher gibt es einen herzzereissenden Abschied mit Perry und den Stardust-Terraner. Und dann Kappe zu-Affe tot.Und warum schreib ich das bei " Gewaltdarstellungen gestern und heute"? Weil ich persönlich die Gewaltdarstellungen zwar auch manchmal überzogen oder unpassend gefunden habe, aber sie mich nirgendwo im Lesevergnügen echt gestört haben. Möglicherweise bin ich zu eng mit dem Zeitgeist auf Tuchfühlung, da ich die Passagen lese, sie aber sich in nichts von anderen modernen Romantexten abheben die ich so zum Zeitvertreib lese. Ich denke da an Dan Browns Romane. Also da geht es oft heftig zur Sache. Und andere moderen Autoren sind da nicht anders. Deswegen fällt es mir schwer dieser Diskussion zu folgen, da ich keine exzessive Darstellung erkennen kann, das Geschreibe (Verzeihung?) ist ganz normal für die heutige Zeit. Wenn es allerdings jetzt ewig so weitergehen würde, dann wäre es tatsächlich sinnlos PR weiter zu lesen. Aber zwischendurch einmal warum nicht, wenn der Roman spannend bleibt?`Also für mich waren die Bände des 25xx Zyklus bisher spannend. Ansonsten hätte ich die Hefte sicher nicht komplett gelesen, sondern blos überflogen.

#66 †  a3kHH

†  a3kHH

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Geschrieben 12 September 2009 - 19:36

Weil ich persönlich die Gewaltdarstellungen zwar auch manchmal überzogen oder unpassend gefunden habe, aber sie mich nirgendwo im Lesevergnügen echt gestört haben. Möglicherweise bin ich zu eng mit dem Zeitgeist auf Tuchfühlung, da ich die Passagen lese, sie aber sich in nichts von anderen modernen Romantexten abheben die ich so zum Zeitvertreib lese. Ich denke da an Dan Browns Romane. Also da geht es oft heftig zur Sache. Und andere moderen Autoren sind da nicht anders. Deswegen fällt es mir schwer dieser Diskussion zu folgen, da ich keine exzessive Darstellung erkennen kann, das Geschreibe (Verzeihung?) ist ganz normal für die heutige Zeit.

Interessanter Standpunkt. Ich habe letztens Hamiltons Romane gelsen, die ebenfalls vor miesen Splatter-Szenen trieften. Sollte da tatsächlich der heutige "Standard" zugeschlagen haben ? :smokin:

#67 Crashlander

Crashlander

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Geschrieben 13 September 2009 - 12:58

Ich habe noch keine Romane von Hamilton gelesen, kann zu diesem Autor also nichts sagen, aber ein aktuelles Gegenbeispiel bieten: Ich habe gerade Charles Stross "Saturn's Children" (dt.: Die Kinder des Saturns) gelesen, ohne daß ich auf sonderliche Gewaltszenen gestoßen bin, die nicht storymäßig motiviert waren. Und da im Roman nur Roboter auftauchen, wäre es moralisch vielleicht weniger problematisch erschienen, solche Szenen einzubauen. (Okay, es gibt eine Ausnahme, die schon etwas heftiger ist, allerdings kann man die "Notwendigkeit" dafür storymäßig erklären, näher darauf einzugehen wäre aber ein gewaltiger Spoiler).Zurück zum eigentlichen Thema: Ja, wenn man sich aktuelle Bücher und Filme so anschaut, dann ist eine geringere Hemmschwelle zur Darstellung für Gewalt spürbar. Die Frage ist aber doch, ob man das als Entschuldigung gelten lassen kann. Wie ich schon mal hier und an anderer Stelle gesagt habe, Gewalt und ihre Darstellung kann sinnvoll sein, wenn es um einen konkreten Bezug und eine Aussage/Stellungnahme zu der Gewalt geht. Wenn die Gewalt aber zum Selbstzweck wird, dann sehe ich da erhebliche Probleme. Z.B. eine fortschreitende Verrohung unserer Gesellschaft. Aktuell wurde jetzt ja dieses Wocheende in München wieder ein Mensch von Jugendlichen totgeprügelt.Ohne jetzt dafür Erklärungen bieten zu wollen, so ist dennoch die Frage berechtigt, ob die Hemmschwelle durch die fraglichen darstellungen nicht vielleicht doch herabgesetzt wird.Auch wenn das wie manche Argumentation zum Thema "Killerspiele" klingen mag, so möchte ich hier doch differenzieren. Zum einen sind Film und Computerspiele ein sehr visuelles Medium, d.h. die Story wird über Bilder aufgenommen, während die Literatur ein eher geistiges Medium ist, soll heißen, der Leser muß sich seine eigenen Vorstellungen machen.Für mich bedeutet daß, daß beschriebene Szenen viel intensiver wirken können als Bilder, weil der Leser die Geschichte "mitdenken", bei guten Erzählern sogar "miterleben", muß und so stärker eingebunden ist. Bei einem Film kann man bei heftigen Szenen kurz die Augen schließen, bei einem Buch funktioniert das nicht. Irgendwo habe ich in den letzten Tagen ein Beispiel aus der Frühzeit der PR-Serie gelesen (Plophos-Teil des "Zweiten Imperiums"), in dem ein gestrandeter Raumfahrer eine Ebene mit gefährlichen Raubtieren überqueren mußte, um in Sicherheit zu kommen, Der damalige Autor (Voltz?) beschränkte sich auf ein "Er kam nie an" (oder so ähnlich). Für mich ist eine solche Darstellung nicht nur besser, sondern auch eindringlicher - jeder Leser hat seine eigene Vorstellung, was denn genau da passiert, und kann da durchaus betroffener werden als bei einer detaillierten Darstellung.Frei nach dem Sprichwort "Weniger ist mehr".

#68 Nibor

Nibor

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Geschrieben 10 November 2009 - 15:35

Gefoltert wurde früher so (auch die Drohung mit Folter ist ja nach geltendem Recht Folter, keine Ahnung wie das 1976 geregelt war) (Der wächter von Palatka, Kurt Mahr, 767, EA): Chara Shamanovo, ein verrückter Wissenschaftler, glaubt, Überirdische hätten ihm zum Herrscher der fast menschenleeren Erde auserkoren. Er will zur Kontrollstation Palatka, weil er sich dort mit Waffen und Technik auszustatten gedenkt, um den Überirdischen angemessen gegenübertreten zu können. Chara hat 3 anderen Menschen Gift gepritzt und ihnen erzählt, dass sie binnen einer Woche sterben werden, wenn er ihnen nicht das Gegengift gibt. Auf diese weise will er sich die 3 Männer gefügig machen. Der Wissenschaftler kann vom Roboter Augustus überwältigt werden. Natürlich wollen die 3 nun das Gegengift von ihm, aber Chara behauptet, dass er gar kein Gegengift besitzt, dass sie aber in der Medostation von Palatka gerettet werden könnten. Zitat (Seite 9): "Das lügst du, um deinen Hals zu retten!" knurrte Baldwin Tingmer. "Die Geräte mögen einsatzbereit sein, aber es gibt keine Energieversorgung mehr!" "Palatka ist autark! Es hat eine eigene Generatorenstation!" An Shamanovos Stimme war deutlich zu erkennen, daß er sich vor dem bulligen, zornigen Ingenieur fürchtete. "Ich möchte doch lieber genau wissen, wieviel Optimismus du in bezug auf uns empfindest!" sagte Timber ruhig, aber mit einem gefährlichen Glitzern in den Augen. "Was hast du vor?" schrie Shamanovo entsetzt. "Ich möchte dir ein wenig den Fuß umdrehen, um zu sehen, wieviel Schmerz du vertragen kannst!" Dabei beugte er sich vorwärts und griff nach dem rechten Stiefel des Biophysikers. "Nein ...!" schrie Shamanovo in höchster Angst. "Laß das Baldwin!" befahl Walik Kauk. "Aber der Kerl lügt uns an!" protestierte der Ingenieur. "Ich glaube es nicht. Er hätte nichts davon." Tingmer richtete sich wieder auf. Er war mürrisch.

Bearbeitet von Nibor, 10 November 2009 - 20:29.


#69 Christian Kathan

Christian Kathan

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Geschrieben 10 November 2009 - 20:20

Nun wird der Zusammenhang deutlicher, Stardust ist eine neue Handlungsebene, ähnlich wie der Sternenozean. Aber was wenn der Zyklus vorbei ist, verschwinden dann die Polyport-Höfe? Ja sicher, was denn auch sonst. Und ganz sicher gibt es einen herzzereissenden Abschied mit Perry und den Stardust-Terraner. Und dann Kappe zu-Affe tot.


Ich könnte mir gut vorstellen, dass das Polyport-Netz und die Sonnentransmitter uns erhalten bleiben - sie würden den Hyperimpendanz-Degrader kompensieren und die Lokale Gruppe wieder "befahrbarer" machen.
Autor (Science Fiction, Fantasy, Mystery, Thriller), Preisträger des William-Voltz-Award 2009, Blog: http://christiankathan.blogspot.com

#70 Nibor

Nibor

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Geschrieben 10 November 2009 - 20:28

Ich könnte mir gut vorstellen, dass das Polyport-Netz und die Sonnentransmitter uns erhalten bleiben - sie würden den Hyperimpendanz-Degrader kompensieren und die Lokale Gruppe wieder "befahrbarer" machen.



UA hat im NGF mal geschrieben, dass uns die Transporthöfe erhalten bleiben. Jedenfalls sei das im Augenblick der Stand der Dinge.


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