90 Antworten in diesem Thema

[Amtranik]

Na, Walpar(tonnen)rafir. Wortwitz eben.

Find ich platt

[Uwe Post]

Ich find ihn auch platt, an der witzigen Schreibe musste noch üben, Sven. Soll ich mal ein Seminar dazu auf dsf veranstalten?

Ich bin dazu vermutlich zu blöd, ich oute mich als "hab nix kapiert was Autor mir sage will Leser"....

Der Autor wollte den Laden mal so richtig aufmischen. Hat ganz gut geklappt

Bearbeitet von Uwe Post, 08 September 2011 - 19:01.

[† a3kHH]

Jahaa, da stehen die Platzierungen, wie überall sonst. Aber woran erkenne ich die Knappheit des Resultats? Wo findet der gemeine Forist die Abstimmungszahlen?

Gar nicht, Harald, soweit ich weiß. Aber glaub mir, es war knapp.

Wurden die nicht früher einmal mitveröffentlicht ? Na egal, muß auch nicht unbedingt sein. War auf jeden Fall spannend, auch für die Jury.

[Harald Giersche]

Wurden die nicht früher einmal mitveröffentlicht ? Na egal, muß auch nicht unbedingt sein. War auf jeden Fall spannend, auch für die Jury.

Knapp und spannend klingt gut. Danke für die Aufklärung.
Vielleicht gibt es ja noch ein Update der DSFP-Seite, mit ein paar Zahlen. Immerhin kennen wir ja auch die Juroren alle. Dann können ein paar nackte Zahlen doch keine schwere Geburt sein.

Ich freu mich auf den BuCon, und wünsche Uwe schon mal viel Spaß in Dresden.

Bearbeitet von Harald Giersche, 08 September 2011 - 21:07.

[My.]

Ich gestehe hiermit freimütig, lediglich meine ganz subjektive Sicht der Dinge kundgetan zu haben.

Das ist in Ordnung. Subjektivität ist die Substanz einer Beckmesserei. (Und auch dein gutes Recht.)

My.

Bearbeitet von My., 08 September 2011 - 21:49.

[lapismont]

Das ist in Ordnung. Subjektivität ist die Substanz einer Beckmesserei. (Und auch dein gutes Recht.)

My.

puh, ich sah schon BecksMesser fliegen ...

[My.]

puh, ich sah schon BecksMesser fliegen ...

Ach, Felshäufchen, ich weiß jetzt nicht, worauf du anspielst.


My.

[Mahlström]

Da wir bald mit einem neuen Walpar Abenteuer beglückt werden, hier eine relativ neue Kritik in AMAZON zum 1. Band... der Kritiker weiß wahrscheinlich nicht, das Walpar mit dem DSFPreis prämiert wurde. Ich wundere mich schon lange nicht mehr über die Preisvergabe, nicht nur in den unteren Gefilden des Literatur- u. Schreibbetriebs. Ich will gar nicht wissen, wer in diesen Komitees sitzt. Obwohl ich gerne wüsste, wer dazumal dafür plädiert hat, Henry Kissinger den Friedensnobelpreis zu verleihen. (Er gab ihn später zurück, die Kohle hat Henry behalten ...)

 

Hier also die AMAZON KRITIK, Zitat:

 

Das Buch ist spätestens ab Kapitel 3, SENIORENANSTALT GEBLÜMTER ENGEL, IO ein ungewollter Lacher. Post siedelt seine Anstalt tatsächlich auf dem Jupitermond IO an ... weil es dort so friedlich und menschenfreundlich ist? Nee ...

 

Zitate, wiki:

 

Vulkanismus:

 

Ios Vulkanismus führte zur Entstehung hunderter vulkanischer Zentren und großflächiger Lavagebilde, die den Mond zum vulkanisch aktivsten Körper im Sonnensystem machen.

 

Bei Eruptionen werden flüssiger Schwefel und Schwefeldioxid mit Geschwindigkeiten bis zu 1 km/s und Temperaturen von 1000 bis 1300 °C ausgestoßen, die bis in 300 Kilometer Höhe gelangen können. Die Materialien fallen zurück auf die Oberfläche und bilden mächtige Ablagerungen.

 

Es wurden Eruptionstemperaturen von 1600 K (1300 °C) gemessen. Als ein Ergebnis der Existenz großer Mengen schwefligen Materials in Ios Kruste und auf ihrer Oberfläche, schießen einige Eruptionen Schwefel, Schwefelgas und Pyroklast bis zu 500 km ins Weltall und schaffen riesige, schirmförmige Rauchfahnen.

 

Die markantesten Strukturen der Oberfläche sind jedoch hunderte vulkanischer Calderen, die im Durchmesser bis zu 400 Kilometer groß und teilweise mehrere Kilometer tief sind. Daneben gibt es auch zahlreiche Seen aus geschmolzenem Schwefel.

 

Gezeiten:

 

Aufgrund des geringen Abstandes zu Jupiter führt die Libration in Länge des Mondes zu periodisch wandernden Gezeitenbergen ( der schwefeligen, vulkanübersäten Kruste) von bis zu etwa 300 Metern Höhe. Die entsprechenden Deformationen der Erdkruste betragen lediglich 20 bis 30 Zentimeter.

 

Zitate Ende ...

 

Dort also, ausgerechnet auf IO siedelt Uwe Post seine Seniorenanstalt an ... wahrlich: es gibt kein gemütlicheres Plätzchen im Sonnensystem. 

 

Die Quasseldialoge der Protagonisten, die 70 Prozent des Textes ausmachen, und die vermutlich Humor verbreiten sollen, lähmen den Leser jedoch dermaßen, dass auch der ungewollte Humor (Seniorenanstalt auf IO) das Machwerk nicht retten kann.

 

Die Figuren, angefangen vom homosexuellen Weltraumdetektiv selber, haben keinen Innerspace und treffen keine einzige Entscheidung nach reiflicher Überlegung, sondern lassen sich wie Bonobos (Aufmerksamkeitsspanne 3 bis 5 Sekunden) von Geschehnis zu Geschehnis durch eine Handlung treiben, die alles ist, vielleicht ein Kessel Buntes, aber keine Handlung ... die Pointe ist übrigens ein ziemlicher Rohrkrepierer.

Uwe Post hat versucht Science Fiction und Humor in einem Shaker zu etwas Bekömmlichem zu mischen ... heraus kam aber eher so etwas wie Mineralwasser - ohne Kohlensäure.

 

PS Da ich die Printausgabe gelesen habe, gibt es den zweiten Stern für die gute Qualität des Lektorats und díe tadellose Verarbeitung des Buches ... obwohl mir das Titelbild nicht besonders gefällt. Als E-book gelesen, bliebe es bei einem Stern.

 

Zitat Ende

 

Aus dieser Kritik erkenne ich, dass der Rezensent den Roman wirklich gelesen hat ---

ganz allgemein lässt sich sagen, wer sein Papierbuch- oder Ebook-Schiffchen in die weite Welt schickt, muss damit rechnen, dass es versenkt wird. Ein dickes Fell ist Grundvoraussetzung.

 

Mahlström

Bearbeitet von Mahlström, 27 April 2017 - 16:35.

[lapismont]

Sicher hat Uwe an seinen Roman dieselben Kriterien angewendet wie an Kai Meyers Krone der Sterne.

[Uwe Post]

Ja, die Seniorenanstalt ist auf einem ziemlich unwirtlichen Planeten angesiedelt. Überraschenderweise ist das nicht ganz ernst gemeint, sondern, äh... satirisch. Wie das ganze Buch.

 

Der Humor des Rezensenten passt ganz offensichtlich nicht zum Humor des Autors. Sowas kommt vor, jeder Jeck ist anders.

 

PS: Aus der Wikipedia zu kopieren, um auf eine Unplausibilität in einem satirischen Buch hinzuweisen, ist jedenfalls auch irgendwie witzig.

 

PPS: Ist eigentlich Karl Kinaski das Pseudonym oder Leif Cira oder beides?

Bearbeitet von Uwe Post, 27 April 2017 - 09:36.

[Uwe Hermann]

Nur gut, das jeder einen anderen Geschmack hat. Ich habe Walpar auch gerade wieder hervorgeholt und lese das Buch das zweite Mal - bald kommt ja Band 2 - und bin zufällig auch bei den Rentnern. Ich finde die Idee immer noch lustig. Und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es genug Kinder gibt, die ihre greisen Eltern nicht nur bis zum Jupitermond, sondern noch viel weiter wegschicken würden. Manche Eltern ihre Kinder allerdings auch. 

[Uwe Post]

Wobei man noch hinzufügen könnte, dass Io, Mars und ein paar weitere Himmelskörper in jener Zukunft, in der der Roman spielt, mehr oder weniger terrageformt wurden. Wie, ist letztlich so egal wie die Antwort auf die Frage, warum in Star Wars Explosionen im Vakuum hörbar sind.

[Trace]

...

 

PS: Aus der Wikipedia zu kopieren, um auf eine Unplausibilität in einem satirischen Buch hinzuweisen, ist jedenfalls auch irgendwie witzig.

...

 

Das Zitat im Zitat fand ich ganz lustig. Ich habe doch wirklich bis zum Ende gebraucht um zu kapieren, dass hier eine Rezension kopiert wurde, die vorher kritisiert wurde.

 

Wobei man noch hinzufügen könnte, dass Io, Mars und ein paar weitere Himmelskörper in jener Zukunft, in der der Roman spielt, mehr oder weniger terrageformt wurden. Wie, ist letztlich so egal wie die Antwort auf die Frage, warum in Star Wars Explosionen im Vakuum hörbar sind.

 

Ähm ... ist die Antwort darauf nicht Midi-chlorians ?

[Mahlström]

Wobei man noch hinzufügen könnte, dass Io, Mars und ein paar weitere Himmelskörper in jener Zukunft, in der der Roman spielt, mehr oder weniger terrageformt wurden. Wie, ist letztlich so egal wie die Antwort auf die Frage, warum in Star Wars Explosionen im Vakuum hörbar sind.

 

Der Angelsachse sagt dazu: ... fair use of dramatic licence ... die lautstarken Weltraumexplosionen haben mich nie gestört, ebenso wenig wie donnernde Raumschiffstriebwerke. Im Kino wohlgemerkt. Wo alle Sinne bedient sein wollen. (In einem Text hat das nichts verloren.)

Allerdings war ich tiefer beeindruckt von der lautlosen Raumer-Kollision in INTERSTELLAR.

Die Lautlosigkeit als dramatischer Effekt, das fand ich spitze. (Ja, ja, Kubrik hats vorgemacht.)

 

PS: Im Roman ist vom neuesten Film von Woody Allen die Rede. Wie alt ist er da? 180? Ich meine, wenn IO bereits "terrageformt" ist, was ja nicht von heute auf morgen gehen soll. 

[Uwe Post]

Nun ja, hätte man das Terraforming in realistischem Tempo gezeigt, säßen sie Leute heute immer noch in ihren Kinosesseln.

 

Etwas glaubwürdiger geht's im PC-Spiel "Endless Space" zu, dort erforscht man eine bestimmte Technologie ("Gravitation Manipulation"), dann kann man Lava-Planeten (worunter Io sicher auch fiele, obwohl er ein Mond ist) besiedeln.

[Frank]

So, ich droppe meine Ad hoc-Kurzrezension zum Walpar hier - äh - kurz rein:

Wie fange ich an? Am Anfang vielleicht; den ich recht misslungen finde als Einstieg in diese kunterbunte Geekwelt; meiner Meinung nach doch zu gewollt dynamisch überdreht (und DAS soll was heißen ): diese Bäumchen, diese Fabrik, diese Captain-Future-Beute ist mir zu reißerisch. Auch stilistisch so gestelzt, solche Sätze hier:  

Greifhaken packen die Gewächse und rupfen sie aus ihren Töpfen. Walpar möchte dieses Schicksal gerne vermeiden und weicht dem Greifer aus. Der schnappt zu, merkt, dass er nichts zwischen den eisernen Kiefern hat, und klappt enttäuscht quietschend wieder auf. Im Kopf rekapituliert Walpar den Lageplan des Geländes [†¦]

.

Was mir ein Stöhnen entlockte. Doch ich habe weitergelesen †¦ und so ganz langsam wurde Uwe gelassener in seiner Schreibe und ich mit seinen Personen warm, auch mit dem Neffen und den anderen Verrückten. Viele schöne Einfälle, manche platt, manche echte Insider, die wohl nur Uwe selbst versteht (oder sein getreues Eheweib), und dann solche wie die mystische Fahrplansekte, die sich nur ein Post ausdenken kann, weil man dazu eben auf Züge stehen und eine schräge Sicht auf die Welt haben muss. Religionskritik immer gerne, auch als bekennender Christ. Stärkste Szene, die ich persönlich noch weiter ausgebaut hätte, weil: genial: ist die Einreise in diesen von einer Werbeagentur annektierten, amerikanischen Bundesstaat, wo sie in endlos langer Reihe auf ihre Ausbeutungserlaubnis warten. Ich habe so Tränen gelacht. Auch der Imbiss danach, das ist alles im Flow. Sehr geil. Den Höhepunkt der Story kann man so machen, obwohl auch hier die Handlungsstränge eher mit Gewalt verknotet werden als fließend ineinander - äh - fließen: Vorhang auf für Personen X,Y,Z! Nun ja.

In der Summe, und dafür, dass ich Uwes Klamotten eigentlich nur lustig finde, wenn er sie mir vorliest, habe ich doch mehrmals schmunzeln, ein paar Mal auflachen müssen (morgens, in der Bahn). Jut. Also, was will man mehr?

Nur, und diese Frage sei gestattet: War es preiswürdig für den DSFP und den KLP? War es 2011 tatsächlich die Speerspitze der deutschen SF? Ein Buch wie eine Haribotüte Color-Rado? Offensichtlich schon! (Die Diskussion über eine generelle Preiswürdigkeit haben wir ja schon ausführlich geführt, ohne Ergebnis soweit ich weiß. )

Glück auf! Der Nachfolgeband steht (geschnorrt) schon im Regal und wird von mir bald gelesen werden - und „bald“ könnte hier meinen: schon nächste Woche oder wieder in sechs Jahren. Wir bleiben gespannt.

.

Der Dante

.

P.S.: Das Präsens hat eigentlich keinen Mehrwert. Dient ja dazu, an etwas "näher dran zu sein"; ist man hier aber nicht.

Bearbeitet von Frank, 11 August 2017 - 19:40.

[Mahlström]

Frank:

Nur, und diese Frage sei gestattet: War es preiswürdig für den DSFP und den KLP? War es 2011 tatsächlich die Speerspitze der deutschen SF? Ein Buch wie eine Haribotüte Color-Rado? Offensichtlich schon!

 

Haribotüte ... LOL: Haribo macht Uwe froh/Und seinen Walpar ebenso/ ... aber mal im Ernst: 

 

Laut Gustave Le Bon sind Jurys, also Ansammlungen von drei bis 10, 15 Personen, agieren sie nun als Gerichtsjury (O.J. Simpson Freispruch), oder politischer Rat, oder richten sie über Texte, meist dümmer als die beteiligten Einzelpersonen. Eigentlich zu rationalen Entscheidungen berufene Gruppen degenerieren zu Konsenseinheiten. Ich nehme da das Nobelpreiskomitee nicht aus. Elfriede Jelinek hat für mich zu 95 Prozent  nur unverdaulichen Prosa-Käse geschrieben und dutzende Theaterstücke, bei denen man nach den ersten 10 Minuten hinauslaufen möchte ... dennoch adelte man sie mit dem höchsten auf diesem Planeten zu vergebenden Literaturpreis. Dass die Jungs vom DSFP und KLP manchmal ins Klo greifen, ist da nur natürlich. 

 

ad astra

[Uwe Post]

Sowohl beim DSFP als auch beim KLP wird die Preisvergabe in Form einer Laudatio inhaltlich begründet. Man kann dieser Begründung jeweils folgen, sie für Stuss halten oder aber das eigene Produkt (das im Klo und das außerhalb) für total unterbewertet halten, so dass einem in der Konsequenz gar nichts anderes übrig bleibt, als ausgezeichnete Werke anderer Autoren Scheiße zu finden. Aber: Vielleicht greift ein Komitee ja auch mal in euer Klo! Freut euch nur nicht zu sehr drauf, denn ihr habt rein gar nichts davon, außer vielleicht ein paar Trolls, Neider und (im Fall des DSFP) Geld für neue Haribo-Tüten.

 

A propos: Was spricht dagegen, ab und an eine bunte Tüte Haribo zu rauchen, hä!?

 

Das sollten viel mehr Leute tun. Macht voll locker, ey. Dann kann man - wie der Frank - über einen ideenreichen, witzigen Roman tatsächlich auch mal Tränen lachen. Und der Weg bis zu der Einsicht, dass Ideen und Humor genauso Kriterien für eine SF-Preisvergabe sein können wie Sprachmelodie, Spannung und Sense of Wonder, ist dann vielleicht gar nicht mehr so weit.

 

(Und, nein, die Konkurrenz war nicht sehr stark, auf Platz 2 und 3 lagen bloß so Leute wie Brandhorst und Eschbach. Mein neuer "Walpar" hat dieses Jahr sicher schlechte Karten, da meine "Fans" nach und nach wegsterben, macht euch also keine Sorgen, dass ihr euch erneut über die Unfähigkeit der Preisjurys echauffieren müsst.)

 

Reif für die Insel,

 

Uwe

Bearbeitet von Uwe Post, 30 August 2017 - 09:30.

[lapismont]

 Mein neuer "Walpar" hat dieses Jahr sicher keine Chance, macht euch keine Sorgen.

Ist ja auch erst dieses Jahr erschienen. Das sind alles Post-annuelle Preise

[Uwe Post]

Ja, aber die Preise für "dieses" Jahr (also letztes) sind ja eh schon dieses (für letztes) vergeben worden, daher sollte implizit klar sein, dass ich von nächstem Jahr (für dieses) redete.

 

Immer noch jeglichen Zeitreise-Unfug ablehnend:

 

Uwe

[Mahlström]

Uwe Post: Sowohl beim DSFP als auch beim KLP wird die Preisvergabe in Form einer Laudatio inhaltlich begründet.

 

Ich weiß. - Man kann auch begründen, warum ein rosa Elefant an einem Gänseblümchen an einer steilen Klippe hängt ohne hinabzufallen... 

 

PS

Vor einer Laudatio grause ich mich meistens ... 

[Frank]

Vor einer Laudatio grause ich mich meistens ...

 

 

Dann klick hier nicht drauf!  

Bearbeitet von Frank, 01 September 2017 - 06:02.

[Mahlström]

Ich bezwinge meine Neugier und tu es nicht ... 

[quanat]

Nun ja, hätte man das Terraforming in realistischem Tempo gezeigt, säßen sie Leute heute immer noch in ihren Kinosesseln. [ .... ]

 

Oder zuhause im Wohnzimmer, wenn man sonst nichts zu tun hat ... "Terraforming Mars", nominiert zum "Kennerspiel des Jahres 2017"

 

https://www.schwerkr...raforming-mars/

[Uwe Post]

 

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]warum ein rosa Elefant an einem Gänseblümchen an einer steilen Klippe hängt ohne hinabzufallen... [/color]

 

Nicht im Rahmen geltender Naturgesetze.

 

 

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Ich bezwinge meine Neugier und tu es nicht ... [/color]

 

Argumente zu ignorieren ändert nichts an ihrer Existenz.

Bearbeitet von Uwe Post, 12 September 2017 - 15:31.

[lapismont]

Völlig überraschand fiel mir auf, dass ich Walpar 1 einst gar nicht rezensierte. Nun holte ich das nach, mein Fazit: Eine rasante SF-Satire, die auf höchst vergnügliche Weise Alltagsprobleme einer fernen, doch seltsam bekannten Zukunft mit den großen, oft zu Recht verdrängten Fragen der Menschheit verbindet: Walpar Tonnraffir und der Zeigefinger Gottes von Uwe Post

[Uwe Post]

Ja ja, die Weiblichkeit...

Firma dankt!

Auch wenn's die Verkaufszahlen nicht beeinflussen wird, da das Ding vergriffen ist. Oder hast Du inzwischen nachgedruckt, Guido, aufgrund der hooooohen Nachfrage, die das Sequel verursacht?

Bearbeitet von Uwe Post, 04 Oktober 2017 - 19:12.

[lapismont]

Ja ja, die Weiblichkeit...

Firma dankt!

Auch wenn's die Verkaufszahlen nicht beeinflussen wird, da das Ding vergriffen ist. Oder hast Du inzwischen nachgedruckt, Guido, aufgrund der hooooohen Nachfrage, die das Sequel verursacht?

Es würde mich auch sehr wundern, wenn eine Rezi im FG den Verkauf ankurbeln würde. 

[Diboo]

Das ebook ist vergriffen? Elektronen alle?