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Perry vs. Kosmokraten? - Positionen.


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17 Antworten in diesem Thema

#1 Tennessee

Tennessee

    Cybernaut

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Geschrieben 04 Oktober 2009 - 09:45

Salut,mich regt nun etwas zum Grübeln an, dass ich vielleicht nicht richtig mitbekommen haben könnte, aber was ich in seinem Fehlen doch ein wenig bedauerlich finde. Betrachten wir es mal als Speku in einer kritisch-nachdenklichen Manier.Perry Rhodan hat seine Ritteraura verloren - und die Kosmokraten machen sich anscheinend nicht die Mühe, sich dazu zu positionieren. Nun sind schon 100 Jahre vergangen seit Perry gegen die Chaostruppen und die Entstehung einer Negasph. gestritten hat - sicherlich auch im Sinne der Kosmokraten. Mich verwundert es, dass bisher noch kein Bote der Ordnungsmächte, für die die Aura ja nun nicht bedeutungslos war, erschienen ist, um sich Perry mal vorzuknöpfen: kein Carfesh lockte Perry in eine Raum-Zeit-Falte, um dort mit ihm über seinen jetzigen Status zu disputieren (Wäre denn nun nur noch Atlan als RdT existent? Ein bisl wenig zum Striten für die Ordnung im Universum...), kein Cairol der fünfvorzwölfte erscheint und droht dem Terraner mit der Exkommunikation. Ist denn die Ritteraura und Perry Rhodan als Person so unwichtig - was ich nicht glaube, da uns Perry ja nun schon von Angesicht zu Angesicht mit den Ordnungsmächten verhandelte -, dass sie es in 100 Jahren nicht für notwendig sehen, sich in irgendeiner Weise zu äußern.Und auch Perry selbst - der "Verlust" der Ritteraura führt bei ihm zu... äh.. welcher? ... Haltung? Ist er wie der berühmte Dschinn in der Flasche glücklich endlich frei! frei! frei! zu sein? Sieht er den Verlust der Ritter-Aura als Möglichkeit der Emanzipation, eines neutralen Weges...? Und was bedeutet das für die Terraner? Wie positioniert sich Perry denn nun innerhalb seiner eigenen "kosmischen Zusammenhänge"? Da isser überraschen still, will mir meinen, was dann wenigistens einmal mit den KKs gemein hätte... *zwinker*lgTen.
"Mit meiner Frau in 'Romeo und Julia'. Das schlechteste Stück, das ich je gesehen habe, und dazu schauderhaft gespielt. Habe beschlossen, nie wieder in eine Premiere zu gehen, weil die Schauspieler dauernd ihren Text vergessen." (Samuel Pepys, 23.02.1633)

#2 †  a3kHH

†  a3kHH

    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 04 Oktober 2009 - 09:49

Der Kosmokraten-Quark wurde doch schon Ende der 1200er erledigt. Warum sollten sie sich noch um PR kümmern ? :smokin:

#3 Tennessee

Tennessee

    Cybernaut

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Geschrieben 04 Oktober 2009 - 10:02

Der Kosmokraten-Quark wurde doch schon Ende der 1200er erledigt. Warum sollten sie sich noch um PR kümmern ? :smokin:

Salut, weil's in Bd 1600 hieß, Perry sei nicht aus den Diensten der KKs entlassen (Lethos-Terakdschan sagte soetwas m.W. bzgl. "Die Sterne erlöschen, wenn...") und Perry machte noch quasi Vis-à-vis den Vertrag von DaGlausch mit Hismoon aus und beherbergte ihn dann bei der Zerstörung von THOREGON; und die Aura half ihm ja nun letzendlich immer wieder mit den Handlanger der KKs in Kontakt zu kommen, was u.a. ja auch nützlich war für z.B. die Zerstörung von MATERIA und der Negasph. Selbst *wenn* die KK-Quark nun schon ein paar 100 Jahre vorbei sein sollte - Nutzen ziehen die Herren und Damen KKs aus ihrer Existenz schon. Und für so altruistisch halte ich sie nicht, dass sie so einen effektiven "Ex-Handlanger" sich einfach verpiseln lassen. Und "das Opfer" (!!!!!!!!!! *zwinker*) von Perry sollte ihm doch wenigstens einen Moment der Reflexion hervorlocken, oder etwa nicht? lg Ten.
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#4 Arl Tratlo

Arl Tratlo

    Temponaut

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Geschrieben 04 Oktober 2009 - 12:48

Letztlich ist doch die entscheidende Frage, welches Spiel ES eigentlich spielt - das kosmokratische oder doch sein eigenes - und wie sich Perry in Relation zu ES dann positioniert. Daraus könnte man dann eine mögliche kosmokratische Reaktion ableiten...Und wie man schon auf Evolux lernen musste, scheinen die KK tatsächlich im Moment - wie lange der auch dauern mag - mit anderen Themen beschäftigt zu sein.
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#5 hawaklar

hawaklar

    Giganaut

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Geschrieben 04 Oktober 2009 - 15:18

Gerade weil ein Zeitsprung statt gefunden hat, finde ich, dass von Rhodans Seite aus keine "Neuorientierung" mehr erwartet werden kann. Wenn er sich Gedanken über die Auswirkungen des Auraverlustes gemacht hat, dann vor hundert Jahren. Eine Wesensänderung erwarte ich auch nicht bei Perry - Er ist vorher ja auch nicht durch die Gegend gerannt und hat überall heraus posaunt "Schaut her, ich bin der mit der Ritteraura." Weshalb sollte er jetzt (nach hundert Jahren immer noch) jammern, dass sie weg ist.

Ob die KK reagieren, wird die Zukunft zeigen. Die Terraner waren ja nie so bedeutend wie die Algorian oder die Baolin N'da für die KK, dass sie Strafexpeditionen ausschicken müssten. Da müsste schon wieder mal ein Spezialagent vonnöten sein, bevor sich die KK an "uns Perry" erinnern.

"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders
wäre, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut
werden soll." Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

"Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."
(Antoine de Saint-Exupéry)


#6 Tennessee

Tennessee

    Cybernaut

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Geschrieben 04 Oktober 2009 - 16:28

Gerade weil ein Zeitsprung statt gefunden hat, finde ich, dass von Rhodans Seite aus keine "Neuorientierung" mehr erwartet werden kann. Wenn er sich Gedanken über die Auswirkungen des Auraverlustes gemacht hat, dann vor hundert Jahren. Eine Wesensänderung erwarte ich auch nicht bei Perry - Er ist vorher ja auch nicht durch die Gegend gerannt und hat überall heraus posaunt "Schaut her, ich bin der mit der Ritteraura." Weshalb sollte er jetzt (nach hundert Jahren immer noch) jammern, dass sie weg ist.

Ob die KK reagieren, wird die Zukunft zeigen. Die Terraner waren ja nie so bedeutend wie die Algorian oder die Baolin N'da für die KK, dass sie Strafexpeditionen ausschicken müssten. Da müsste schon wieder mal ein Spezialagent vonnöten sein, bevor sich die KK an "uns Perry" erinnern.

Salut hawaklar,

nou, dass Perry nun nicht nach exakt 100 Jahren plötzlich (s)eine Richtlinienkompetenz herausposaunt - d'accord. Dass er aber (bisher + anscheinend) keinen Gedanken dafür nutzt, sich über sein Verhältnis zu den KKen nach dem "Opfer" (warum hieß es bloß so, wenn's doch eh egal war - und jetzt komme mir keiner mit spannender Titelei von Seiten der Sutoren/Expokratie.. *zwinker*) mal klar zu werden, finde ich schon komisch. Immerhin ist auch seine Unsterblichkeit von langer Hand geplant gewesen oder gilt seine Auswahl für die Unsterblichkeit zu den Kosmokraten nicht mehr, seit dem "Berg der Schöpfung". Wie auch immer: Das Verhältnis Perry+KKen ist doch eindeutig zu eng gewesen, als dass er "sich und die" nicht mal ein wenig bedenkt.

Und was die Kosmokraten anbelangt: Sicher ist Perry nicht so lange so bedeutend gewesen wie die Algorian und sonstnochwer. Aber immerhin *war* er in Ritter der Tiefe, die im Auftrag der KKen gearbeitet haben, er *hat* die Negasphäre verhindert, welche die (erstrebenswerte) Ordnung der KKen zerstört hätte, er *hat* MATERIA vernichtet und er *hat* die Kosmokraten zu THOREGON geführt, er *hat* mit ihnen den Vetrag von DaGlausch ausgehandelt, er *hat*.. soll ich weiter machen?
So unbedeutend wie du es nun hinstellst, ist Perry für die KKen sicher nicht gewesen; und selbst wenn nur als praktischer und unfreiwilliger Helfer für ihre Zwecke - also *mich* wundert es, dass die nach 100 Jahren anscheinend immer noch nicht reagiert haben, dass einer ihrer zwei letzten Ritter der Tiefe nun seine positionsgebende Aura los geworden ist. Aber vielleicht wundere ich mich auch nur als Teil der niederen Geschöpfe darüber und alles ist gut.
(Schade in dem Zusammenhang ist natürlich auch nur, dass man das Profil des Perry Rhodan nicht neu schärfen konnte; immerhin geht es hier um seine "kosmische AUfgabe".)

lg
Ten.
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#7 Puh

Puh

    Giganaut

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Geschrieben 04 Oktober 2009 - 17:03

Wie wäre es damit: so langsam, wie die sind, haben sie das mit dem Verlust der Aura noch gar nicht gemerkt. Außerdem wurden die Ritter doch sowieso als Auslaufmodell geschildert. Warum sollten die sich darum kümmern, dass ein eher unwichtiger und vor allem unzuverlässiger EX-Ritter jetzt auch noch ein EX-Auraträger ist? Deshalb werden die sich nicht melden. Viel wichtiger dürfte für beide Seiten der hohen Mächte aber der Schaden sein, den eine seiner Führung beraubte Terminale Kolonne TRAITOR auf beiden Seiten und an allen möglichen Enden des Universums so angerichtet hat und wohl immer noch anrichtet. Ich schätze mal, die Buchhalter beider Parteien sind da noch für die nächsten Jahr(zehn)tausende ziemlich am Rechnen. Die Rechnung, die uns Perry dann von den hohen Mächten präsentiert werden wird, dürfte so immens sein, dass er unbedingt sein Erbe antreten muss, um sie überhaupt irgendwie begleichen zu können. <_<

#8 Tennessee

Tennessee

    Cybernaut

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Geschrieben 05 Oktober 2009 - 07:27

Wie wäre es damit: so langsam, wie die sind, haben sie das mit dem Verlust der Aura noch gar nicht gemerkt.

Salut Puh, weil mir das letztendlich zu beliebig ist. So beliebig wurde die Aura aber bisher nie geschildert, als dass man sie mal geschwind übersieht.

Außerdem wurden die Ritter doch sowieso als Auslaufmodell geschildert. Warum sollten die sich darum kümmern, dass ein eher unwichtiger und vor allem unzuverlässiger EX-Ritter jetzt auch noch ein EX-Auraträger ist?

Gut, AUslaufmodell kann sein. Zum Thema Wichtigkeit von Rhodan für die KKen verweise ich auf meine vorherigen POstings. Wusste nicht, dass es unwichtig ist, eine Negasphäre zu verhindern. *kopfkratz*

Deshalb werden die sich nicht melden.

Nu gut, *persönlich* würde ich die auch nicht erwarten - aber nicht mal ein minderer Bote zweiter oder dritter Wahl? Und wie gesagt, von *keiner* Seite kommt was (bisher!!). Es scheint ja innerhalb von 100 Jahren wirklich niemanden interessiert zu haben. Und ich finde es, aber vielleicht habe ich da auch ein merkwürdiges Leseverhalten, nicht sehr ..mh... konsistent, es sei denn man liest mit dem "Reset-Denken", dass vergangene und durchaus wichtige Geschehnisse (bisher, innerhalb von 100 Jahren) nicht reflektiert werden. Kein Gedanke dran verschwendet, ah, die KKen lassen uns endlich in Ruhe... Nüscht. lg Ten.
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#9 Gast_Günther Drach_*

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Geschrieben 05 Oktober 2009 - 16:46

Gut, AUslaufmodell kann sein. Zum Thema Wichtigkeit von Rhodan für die KKen verweise ich auf meine vorherigen POstings. Wusste nicht, dass es unwichtig ist, eine Negasphäre zu verhindern. *kopfkratz*

Naja, eine von tausend kriegen die Chaotarchen im Schnitt gebacken. Mir gefällt dieses Desinteresse der HM sogar. Stellt die Sache wieder in richtige Relationen: So wichtig sind Perry und seine paar Erfolge nicht. Und in ein paar Millionen Jahren kräht kein Hahn mehr nach Terra. Grüße, Günther

Bearbeitet von Günther Drach, 05 Oktober 2009 - 16:46.


#10 Puh

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    Giganaut

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Geschrieben 05 Oktober 2009 - 16:53

Moin Ten!

Und ich finde es, aber vielleicht habe ich da auch ein merkwürdiges Leseverhalten, nicht sehr ..mh... konsistent,

Da stimme ich Dir zu, besonders konsistent ist es wahrlich nicht, zumindest wenn man die letzten 1500 Romane berücksichtigt; berücksichtigt man nur die jüngsten zwei bis dreihundert....[Schulterzuckmodus].

es sei denn man liest mit dem "Reset-Denken", dass vergangene und durchaus wichtige Geschehnisse (bisher, innerhalb von 100 Jahren) nicht reflektiert werden.

Da mag es jetzt wohl drauf ankommen, wen Du da mit man meinst. Sind es langjährige, engagierte Leser, dann sehen diese das sicher eher mit Skepsis, meinst Du den Gelegenheitsleser, dann wird der das vermutlich nicht einmal bemerken. Meinst Du hingegen die Autoren als Leser... - dann mag genau das das Prinzip sein. Ich weiß es nicht. Nach ein wenig denkeln über das Problem möchte ich allerdings nicht ausschließen, dass da doch noch etwas kommt. Entspräche, soweit man das berurteilen kann, eigentlich sowohl dem Vorgehen von UA und RC, die gerne alles mit allem verbinden. So zumindest mein Eindruck. Warten wir einfach einmal ab. Im Moment wird ja gerade noch versucht, mal mehr, mal weniger gut gelungen, das Szenario aufzubauen; und das da nicht alle Probleme auf einmal gelöst werden können, davon gehe ich aus. Durchaus möglich also, dass da noch etwas kommt. Viele Grüße Puh :thumb:

#11 Streichholzentität

Streichholzentität

    Mikronaut

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Geschrieben 06 Oktober 2009 - 22:37

Naja da die HM ehh mit fremden Zeitmassstäben handieren sollte uns das nach 100 Jahren noch kalt lassen! Sowas könnte als späterer Zyklusverlauif mal herhalten. ( Der Evoluxheini mit ner Walze macht druck auf Terra.... XRAYN is sauer wegen Koltis ableben...)Aber das Thema jetzt schon zu behandeln ist in meinen Augen nach diesem Zeitsoprung zu früh!PR hat vlt die ersten 10 Jahre gehadert, aber das hat der Leser nicht mitbekommen und nun gehts weiter, was PR ja auch weiss, schliesslich ist das sein bisheriges Leben so gewesen!

#12 Christian Kathan

Christian Kathan

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Geschrieben 12 Oktober 2009 - 13:28

Na, geben wir Uwe doch erstmal ein paar Minuten, um in die Arbeit zu kommen. Die Anregung, dass der Verlust von Perrys Ritteraura bei den kosmischen Mächten auf Reaktion stösst, wird das Exposé- und Redaktions-Team sicherlich gern prüfen und gern aufgreifen, sobald es in die Story passt ... da bin ich ganz zuversichtlich.
Autor (Science Fiction, Fantasy, Mystery, Thriller), Preisträger des William-Voltz-Award 2009, Blog: http://christiankathan.blogspot.com

#13 Nibor

Nibor

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Geschrieben 15 April 2010 - 14:50

Mal eine wilde Spekulation über den nächsten Zyklus: Als Ausgleich für die verlorene Ritteraura muss Rhodan den Kosmokraten die Antworten auf die 3 ultimativen Fragen besorgen. Aber diesmal die Antworten, die die Diener der Chaotarchen erhalten.

#14 Trinar Molat

Trinar Molat

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Geschrieben 15 April 2010 - 16:25

Tja, wie wir von den Statistikern wissen, ist der Einfluß des "Lebens an sich" im Universum (in unserem) wesentlich höher als der Einfluß der KK. Vielleicht haben die KK den Kampf um unser Universum schon aufgegeben bzw. betrachten es nur noch als "Nebenkriegsschauplatz". Ich hoffe sehr, dass das "Leben an sich" noch eine größere Bedeutung gewinnt, aber bitte nicht wieder einen Gegener dazu produzieren. Bsp: Leben an sich - gegen - das ganze Leben an sich - gegen - das schöne Leben an sich...usw...

#15 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 15 April 2010 - 17:54

Ich hoffe sehr, dass das "Leben an sich" noch eine größere Bedeutung gewinnt, aber bitte nicht wieder einen Gegener dazu produzieren. Bsp: Leben an sich - gegen - das ganze Leben an sich - gegen - das schöne Leben an sich...usw...


Yep. Ich bekam es schon mit der Angst zu tun, als valgard spekulierte, dass Ennerhahl vielleicht ein Vertreter der Organisation "Leben an sich" sei....

Das geht gar nicht.
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#16 valgard

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Geschrieben 15 April 2010 - 18:36

Yep. Ich bekam es schon mit der Angst zu tun, als valgard spekulierte, dass Ennerhahl vielleicht ein Vertreter der Organisation "Leben an sich" sei....

Das geht gar nicht.


Der "Organisation Leben an sich"!?
Die gibts wohl nicht, das das "Las" sicher sehr viel Paletten bietet.

Arndt schrieb in einer Antwortmail auf meine Spekus und Fragen oder so ...
Das das "Las" noch eine Rolle spielen wird ...


Folgendes kennen wird doch Alle:
<<<
Nur 21% aller Eingriffe innerhalb der Reichweite der Statistiker gehen auf die Kosmokraten zurück, für 16% aller Eingriffe sind die Chaotarchen verantwortlich. Nach den Beobachtungen der Pangalaktischen Statistiker gehen 63% aller Eingriffe in die kosmische Struktur des Universums von unabhängigen Mächten aus. (PR 2147) Perrypedia
>>>

ist also irgend wie doch logisch das wir oder besser gesagt Rhodan mal auf solches stoßen wird ( ist er gar schon mal ...) das nicht unbedingt am Gängelband der HH hängt.
Möglich das auch gewisse Bereiche unseres Universums ( ich schreibe jetzt "unseres" also dem U. in dem Rhodan himself agiert, weil nicht schon wieder ne Universenhoppserei in der aktuellen Handlung passieren sollte) eigentlch gar nicht von den HH tangiert werden.
Weil dort eben das "Las" "herrscht". Wie, wo, was, warum, keine Ahnung!

Beim Stardust System als Zufluchtsort der Menschheit spekulierte ich das es sich um eine Enklave des "Las" handeln könnte.
Und das ES dort als Mentor die Fäden ziehen würde.

valgard

Bearbeitet von valgard, 15 April 2010 - 18:37.

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#17 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 15 April 2010 - 20:04

Der "Organisation Leben an sich"!?
Die gibts wohl nicht, das das "Las" sicher sehr viel Paletten bietet.

Arndt schrieb in einer Antwortmail auf meine Spekus und Fragen oder so ...
Das das "Las" noch eine Rolle spielen wird ...


Folgendes kennen wird doch Alle:
<<<
Nur 21% aller Eingriffe innerhalb der Reichweite der Statistiker gehen auf die Kosmokraten zurück, für 16% aller Eingriffe sind die Chaotarchen verantwortlich. Nach den Beobachtungen der Pangalaktischen Statistiker gehen 63% aller Eingriffe in die kosmische Struktur des Universums von unabhängigen Mächten aus. (PR 2147) Perrypedia
>>>

ist also irgend wie doch logisch das wir oder besser gesagt Rhodan mal auf solches stoßen wird ( ist er gar schon mal ...) das nicht unbedingt am Gängelband der HH hängt.
Möglich das auch gewisse Bereiche unseres Universums ( ich schreibe jetzt "unseres" also dem U. in dem Rhodan himself agiert, weil nicht schon wieder ne Universenhoppserei in der aktuellen Handlung passieren sollte) eigentlch gar nicht von den HH tangiert werden.
Weil dort eben das "Las" "herrscht". Wie, wo, was, warum, keine Ahnung!

Beim Stardust System als Zufluchtsort der Menschheit spekulierte ich das es sich um eine Enklave des "Las" handeln könnte.
Und das ES dort als Mentor die Fäden ziehen würde.

valgard


Na ja, das ist vor allem eine Definitionssache. Ich würde das "Leben an sich" ja einfach als alles definieren, was nicht direkt oder indirekt im Auftrag der HH handelt. Also zählen etwa Topsider oder Unither zum Leben an sich, Terraner und Arkoniden schon nicht mehr, da fast immer im Auftrag von ES tätig.

So gesehen haben wir schon oft - eigentlich meistens - mit dem Leben an sich zu tun gehabt.

Eine andere Definition wäre eine, die davon ausginge, dass das "Leben an sich" keiner SI-MB zugeordet sein darf (da in diesem Fall die HH ja schon immer ihre Finger drin hätten..). Also Prodheimer-Fenken und Kranen sind "Leben an sich", Topsider und Unither schon wieder nicht mehr, da irgendwie der ES-MB zugehörig...

Dritte Definition: "Leben an sich" ist Leben, das nicht durch die KK oder CT manipuliert wurde, etwa durch Sporenschiffe geschaffen oder durch Schwärme in ihrer Intelligenz gesteigert.

Eine vierte Definition hatten die "Grauen Lords". Danach war nur Grauleben gleichbedeutend mit dem "wahren Leben", also dem "Leben an sich". Vielleicht ist das aber auch dasselbe wie Definition Drei. Wäre auf jeden Fall eine sehr überraschende Wendung...

Wie gesagt, komplett bescheuert wäre es, wenn es sich einfach um eine weitere Organisation handeln würde. Aber so lese ich sie Aussage der PGS in keinem Fall (was nicht heissen muss, dass die Expokratur das jetzt so interpretieren könnte).

Für mich las sich das spontan so, als ob diverse kleine "lokale Bösewichter" (wie strega sie gerne nennt) über die Stränge schlagen würden. A la MdI, Cappins oder KdZ. Was für mich plausibel klänge. Mich erinnerte die PGS-Aussage spontan an das berühmte "das Leben findet einen Weg" aus Jurassic Park.

Aber: wenn ich Recht behalte, dann hat das "Leben an sich" immer schon eine bedeutende Rolle in PR gespielt. Logischerweise. Nichts also, was man geheimnisvoll ankündigen müsste....

Vielleicht hatten die Grauen Lords doch recht.

Bearbeitet von Arl Tratlo, 15 April 2010 - 20:06.

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#18 Trinar Molat

Trinar Molat

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Geschrieben 16 April 2010 - 15:32

Es ist aber auch möglich, dass das LAS (gefällt mir) 1. aus den einzelenen nicht beeinflußten Völkern besteht, aber 2. noch aus (vorsicht) SI ähnlichen "Wesenheiten", also aus sich lange weiter entwickelten Völkern, die sich jedoch dem Einfluß der HM entziehen konnten. Aber lassen wir uns überraschen!


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