[...] etwas wie Linearität eines Zeitstrahles auch nicht gegeben ist, weil jede Zeitreise irgendwie immer Spuren in der Vergangenheit haben muss, die dann immer irgendwie Einflüsse auf die potenziellen Zukünfte haben muss. Also Zeitschleifen bilden, die ein so mächtiges Wesen wie eine SI natürlich registriert.
In dem Roman wird das auch angedeutet:
S. 35, l.: "Damit nicht genug - mit der Zeitreise der JULES VERNE in die Vergangenheit ARCHETIMS war die große Zeitschleife in einen weit größeren Rahmen eingebettet worden. Denn damals hatte ES zwangsläufig von den darüber hinausgehenden Dingen erfahren."
 Ich halte das für eine völlig korrekte Analyse, die verallgemeinert aber bedeutet, dass ES, auch ohne selber in die Zukunft reisen zu können, immer auch sehr detaillierte Informationen aus der Zukunft erhalten kann - und zwar immer dann, wenn er auf Reisende aus seiner jeweils persönlichen Zukunft trifft. Solche Reisenden sind z.B. im Stardustsystem gestrandet. Mit solch einem Wissen ist es für ES von daher ein eher geringes Problem, exakte Vorhersagen auch über solche Zeiträume zu machen, [...]
Salut Puh,
das ist natürlich ein Punkt! Den hatte ich, da ich die ganze Archetim + Traitor + Negasphären Zeit nicht gelesen hatte, gar nicht berücksichtigt. War denn, das würde mich mal wegen des Infodefizits bei mir interessieren, ES auch in der Vergangenheit mit der JULES VERNE oder wie hatte ES davon erfahren? Oder geht das Informieren quasi .. mh... "automatisch"?
Zur allgemeinen und vielleicht auch deiner Freude: In Berlin gibt es ein Meer . Viel Spaß. Frau Frost ist live ganz toll!Â
P.S.
In Berlin gibt es übrigens ein Meer. Wird Spree genannt. Dazu kommt dann auch noch eine ziemlich imposante Seenlandschaft: Wannsee z.B. und der ist wirklich schon ein städtisches Meer.
lg
Ten.