PR 2523 - Am Rand von Amethyst
#1
Geschrieben 19 Dezember 2009 - 18:26
? Männlein oder Weiblein?
"Bazinga!"
#2
Geschrieben 20 Dezember 2009 - 00:18
? Männlein oder Weiblein?
...ist ja wohl keine Frage. Und diesen Gesichtsausdruck kenne ich leider nur zu gut.
- • (Buch) gerade am lesen:Will Adams - Die Jagd am Nil
- • (Buch) als nächstes geplant:David Gibbins - Tiger Warrior
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• (Buch) Neuerwerbung: Joanne Harris - Runemarks
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• (Film) gerade gesehen: Terminator Salvation
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• (Film) als nächstes geplant: Harry Potter 6
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• (Film) Neuerwerbung: N.a.
#3
Geschrieben 20 Dezember 2009 - 06:28
#4
Geschrieben 20 Dezember 2009 - 09:39
#5
Geschrieben 20 Dezember 2009 - 16:19
"Bazinga!"
#6
Geschrieben 20 Dezember 2009 - 18:07
Sieht stark nach einem Schulz-Cover aus.
Ist es auch, obwohl eigentlich noch Kelsner dran gewesen wäre (Viererblock).
Aber da die Gesichtszüge nicht kantig sind, kann's kein Kelsner sein...
Jaktusch
#7
Geschrieben 20 Dezember 2009 - 21:56
O tempora, o gusto.Mir kommt das TiBi mal völlig anders vor. Die Frau beeindruckt in allen Details. Wer hat das denn wohl gemalt?
#8
Geschrieben 22 Dezember 2009 - 03:22
Bearbeitet von Nibor, 22 Dezember 2009 - 04:11.
#9
Geschrieben 22 Dezember 2009 - 08:55
O tempora, o gusto.
De gustibus non est disputandum!
Ich bin ja von dem schnellen Spoiler überrascht. Sollte ich vielleicht zum Kiosk meines Vertrauens gehen und schauen, ob es da PR 2523 schon gibt?
#10
Geschrieben 23 Dezember 2009 - 22:35
#11
Geschrieben 25 Dezember 2009 - 11:05
Kurzweilig
Pubertierende Göre macht auf Abenteuerin.
Mal zum Vergleich:
Link 1
Link 2
Ansonsten nicht schlecht.
Der Roman als solches ist durchaus kurzweilig. Kein Feuerwerk aber solide Arbeit.
Dass die Heldin der Woche dann natürlich auch wieder einen traumatischen Hintergrund haben ist - na ja, überflüssig wie ein Kropf und macht die Person nicht faßbarer. Warum bitte sehr hätte diese junge Dame nicht einfach nur einen ganz normalen familiären Hintergrund haben können und mit Sorgen in den Einsatz gehen können. Wäre doch sehr natürlich gewesen. Aber genau mit der Natürlichkeit scheinen die Autoren ja so ihre Probleme zu haben.
Sei's drum.
Dass der Gegner nicht als stinkender Bösewicht dargestellt wird, ist wirklich überfällig. Dass passend zu Weihnachten die Gegner rationaler miteinander umgehen, ist okay. Mal sehen, was sie nach Weihnachten machen. Die Geschichte hat uns da ja doch einige bittere Erfahrunen gelehrt. Das Vorgehen als solches ist vor dem Hintergrund dieser neuen Rationalität allerdings etwas eigen: Wer deeskalieren will, sollte nicht unbedingt mit Waffen anklopfen - und das gleich zweimal.
Die Logik des Vorgehens erschließt sich mir zumindest nicht. Ich wäre allerdings wirklich ziemlich überrascht, wenn es in dieser Serie plötzlich keine Logikfehler mehr gäbe.
Schuft, der Böses dabei denkt.
#12
Geschrieben 08 Januar 2010 - 19:32
Der Roman als solches ist durchaus kurzweilig. Kein Feuerwerk aber solide Arbeit.
Naja, las sich ganz flott, kurzweilig, einige gute Ideen aber andererseits auch höchst, hm, wie aus dem Perry Baukasten für gestörte Charaktere. Und genau dieser gestörte Charakter latscht in seiner Lieblingsbar dem Administrator über den Weg, der wiederum nur auf die Personalempfehlung des Barkeepers gewartet hat. Weia...
Dass die Heldin der Woche dann natürlich auch wieder einen traumatischen Hintergrund haben ist - na ja, überflüssig wie ein Kropf und macht die Person nicht faßbarer. Warum bitte sehr hätte diese junge Dame nicht einfach nur einen ganz normalen familiären Hintergrund haben können und mit Sorgen in den Einsatz gehen können. Wäre doch sehr natürlich gewesen. Aber genau mit der Natürlichkeit scheinen die Autoren ja so ihre Probleme zu haben.
Naja, wenigstens weiß jetzt jeder PR-Leser wie er eventuell anfallende Depressionen am besten bekämpft. Einfach zum Barkeeper seines Vertrauens und sich ins Nirvana ballern. Hätte das nur vorher einer dem armen Robert Enke verraten...
"Bazinga!"
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