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X-Men 3: Der letzte Widerstand

Geschrieben von , 01 Juni 2006 · 1.837 Aufrufe

FILM
Leicht verbummelt ...

Die Marvel-Comicserie „X-Men“ feiert in den USA seit 1963 große Erfolge. Im Mittelpunkt der Handlung stehen so genannte Mutanten, Menschen, die übersinnliche Fähigkeiten entwickelt haben, denen ihre „normal“ gebliebenen Artgenossen aber mit Misstrauen gegenüberstehen. Der inzwischen dritte Film soll angeblich das letzte Abenteuer der „X-Men“ auf der Leinwand sein. Ein Hintertürchen lassen sich die Macher aber offen: Wer genügend Geduld hat und bis nach dem Abspann sitzen bleibt, kommt zumindest ordentlich ins Grübeln, ob es das jetzt wirklich war mit den X-Men.

Helle Aufregung in Professor Charles Xaviers (Patrick Stewart) Mutantenschule und natürlich auch bei seinem alten Widersacher Magneto (Ian McKellen): Ein Pharmakonzern hat ein Serum entwickelt, das Mutanten in „normale“ Menschen verwandelt. Doch speziell Magneto ist nicht an der propagierten „Heilung“ interessiert und stellt eine Armee aus unzufriedenen Mutanten auf, während Xavier, Wolverine (Hugh Jackman) und Storm (Halle Berry) eine friedliche Lösung des Problems finden möchten. Verkompliziert wird das Geschehen durch das Wiederauftauchen von Jean Grey (Famke Janssen), die im zweiten Teil vermeintlich gestorben war, jetzt aber plötzlich ihre wahren Kräfte offenbart und sich auf die Seite Magnetos schlägt. Ausgerechnet auf Alcatraz, wo sich die Klinik zur Heilung der Mutanten befindet, kommt es zur entscheidenden Auseinandersetzung.

Der dritte „X-Men“-Film ist unter der Regie von Brett Ratner mehr Spektakel und Popcorn-Kino als seine beiden Vorgänger, die sich wenigstens in Ansätzen mit Fragen wie etwa der nach der Toleranz gegenüber dem Fremden beschäftigt hatten. So fällt hier zugunsten einer extrem straffen Handlung auch manches unter den Tisch, das durchaus noch ausgebaut hätte werden können: Das Schicksal des Mutanten Angel (Ben Foster) etwa, das nur kurz angerissen wird. Oder die Dreiecksbeziehung zwischen Rogue (Anna Paquin), Iceman (Shawn Ashmore) und Kitty (Elly Page), in der ebenfalls deutlich mehr Potenzial steckt, das der Film leider verschenkt. Darstellerisch überzeugen vor allem Hugh Jackman und Ian McKellen, denen innerhalb der Geschichte noch relativ viel Platz zugestanden wird, sich und ihre Charaktere zu präsentieren. Die Story selbst bleibt ein bisschen zu geradlinig, um an die Klasse der ersten beiden Teile anknüpfen zu können, ist aber unterhaltsam und endet mit einem bombastischen und sehenswerten Finale.




Angel, Iceman, Colossus und Kitty sind mir als X-Men Fan natürlich bestens bekannt. Die Figuren waren gut dargestellt, auch wenn es natürlich keine Einführung gab. Das ist eher was für die Leser der Comics gewesen.
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Gallagher
Jun 02 2006 06:13
QUOTE(Rusch @ 1 Jun 2006, 17:07)
Das ist eher was für die Leser der Comics gewesen.


... und für Nichtleser wie mich waren das einfach die Kids, die die nächste Generation der X-Men darstellen werden, wenn die Alte Garde eines Tages mal abtritt (sei es durch Vergreisung oder überhöhte Gagenforderungen der Schauspieler).

Möglicherweise gibt es da von den Produzenten auch schon Pläne. Wundern tät's mich nicht, und ins Kino gehen würde ich dafür auch (obwohl ich Wolverine schon vermissen würde... bin ich eigentlich der einzige, den Hugh Jackman an einen jüngeren Clint Eastwood erinnert?).

Vielleicht liegt ja gerade darin, daß die Superhelden hier z. T. noch sehr jung sind, das Erfolgsrezept der X-Men. Mit dem Tenor "Ich bin anders als ihr und die Welt versteht mich nicht" trifft man sicher bei vielen Teenagern einen Nerv. Funktioniert bei "Spiderman" ja auch, das Schema.
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QUOTE(Rusch @ 1 Jun 2006, 16:07)
Angel, Iceman, Colossus und Kitty sind mir als X-Men Fan natürlich bestens bekannt. Die Figuren waren gut dargestellt, auch wenn es natürlich keine Einführung gab. Das ist eher was für die Leser der Comics gewesen.


Den Iceman und Rogue z.B. gab's ja schon in den ersten beiden Filmen, das war nicht so tragisch - aber aus der Geschichte, dass Rogue ihre Fähigkeiten aufgibt, hätte man schon ein bisschen mehr machen können.

Und Angel? Kurz eingeführt, später den Vater gerettet, das war's. Auch in dieser Figur steckt doch viel mehr Potenzial.

Insgesamt hätte es dem Film vielleicht gut getan, sich zehn/fünfzehn Minuten mehr Zeit zu nehmen.
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QUOTE(Gallagher @ 2 Jun 2006, 06:13)
wenn die Alte Garde eines Tages mal abtritt (sei es durch  Vergreisung oder überhöhte Gagenforderungen der Schauspieler).


Wahrscheinlich eher die Gagenforderungen laugh.gif

QUOTE
obwohl ich Wolverine schon vermissen würde


Soll der nicht ein Spin-off kriegen?
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TheFallenAngel
Jun 05 2006 20:24
inzw. auch gesehen, armins kritik gelesen, dieser zugestimmt und den film trotzdem 'extrem geil' gefunden!
ich bin halt blockbuster-freak (schon kein fan mehr^^) und so gesehen war der film einfach ein kracher! (und ich liebe wortspiele^^)

einzige kritikpunkte - die art wie magneto 'abtritt'/unschädlich gemacht wird, das sehr frühe ausscheiden von scott und das verhältnismäßig frühe abtreten von prof. x

dagegen erinnerte mich die ekstatische jean gray immer an galadriel in ihrer 'ich werde eine grausame königin sein' szene, wo frodo ihr den ring anbietet - da hab ich ständig gänsehaut, immernoch^^

und sie haben auch wieder den pirates of the caribbean trailer gezeigt, zum 2. teil - hei, das wird auch widda ein späßle werden! thumb.gif
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QUOTE(TheFallenAngel @ 5 Jun 2006, 20:24)
einzige kritikpunkte - die art wie magneto 'abtritt'/unschädlich gemacht wird, das sehr frühe ausscheiden von scott


Hat mich beides nicht gestört. Den Scott fand ich irgendwie blass. Und dass es Magneto erwischt, nachdem schon der Prof schon dran glauben musste - irgendwie logisch, oder?

QUOTE
und das verhältnismäßig frühe abtreten von prof. x


Das wiederum hat mich in der frühen Phase auch überrascht. Letztlich wurde es aber ja relativiert ...
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TheFallenAngel
Jun 06 2006 12:22
es ging mir ja auch nicht darum DAS magneto auch drankommt, erwischt wird sondern einzig und allein um das WIE
wie es anders hätte ablaufen können/sollen weiß ich allerdinx so spontan auch nicht *schulterzuck*

und bei scott, nun, er gehörte halt 2 filme lang zum stamm der 'guten' x-men und in teil 3 nun so ein kurzauftritt ... ich hab jedenfalls noch ne ganze weile damit gerechnet das er irgendwie wieder auftaucht

und außerdem hatte ich mich diesmal nicht komplett gespoilert, ich wußte halt 'nur' das jean wieder auftaucht und der prof. stirbt, wobei ersteres ja nicht wirklich als spoiler zählen kann, das wurde ja quasi als basisinfo allerorten mitgeliefert (oder?)
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QUOTE(TheFallenAngel @ 6 Jun 2006, 12:22)
es ging mir ja auch nicht darum DAS magneto auch drankommt, erwischt wird sondern einzig und allein um das WIE
wie es anders hätte ablaufen können/sollen weiß ich allerdinx so spontan auch nicht *schulterzuck*


Ja, eben! Das ist die Kardinalfrage - wie hätte man das besser machen können? Da fällt mir auch nichts ein, so schlecht fand ich die Lösung dann aber auch nicht, sondern bin eigentlich ganz zufrieden damit.
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