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SF Experten Quiz


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4533 Antworten in diesem Thema

#1861 Morn

Morn

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Geschrieben 10 März 2006 - 17:07

"Billy the Kid", "Wyatt Earp" und "Jim Bowie" sind ĂŒbrigens Charaktere, die die gesuchten Schauspieler in anderen Filmen verkörpert haben, im gesuchten Film sind sie namenlos.

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Gut zu wissen.

Ich tippe beim Film handelt es sich um "Die Insel des Dr. Moreau" nach H. G. Wells. Nur die drei Schauspieler, da hilft nur recherchieren (mir jedenfalls).
Danach muesste Billy the Kid Buster Krabbe sein, der durch Flash Gordon bekannt wurde. Er hat wohl auch mal Wyatt Earp gespielt, wie ich sehe. Hier sollte aber Randolph Scott gemeint sein dem Tip nach. Bei Jim Bowie tippe ich auf Richard Widmark.

#1862 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 10 März 2006 - 22:27

Ich tippe beim Film handelt es sich um  "Die Insel des Dr. Moreau" nach H. G. Wells. Billy the Kid  Buster Krabbe  Flash Gordon Wyatt Earp  Randolph Scott Jim Bowie  Richard Widmark.

Richtig, "Die Insel der verlorenen Seelen" hieß der Film, in dem Larry Buster Crabbe, Randolph Scott und Alan Ladd("Mein großer Freund Shane"(Shane)) lange vor ihren eigenen Karrierehochs die namenlosen Tiermenschen oder Menschtiere spielten. :smokin: Fast vollstĂ€ndig gelöst, dein Spiel, Morn...

#1863 Morn

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Geschrieben 12 März 2006 - 13:25

Entschuldigt bitte die Verspaetung.Gesucht sind Autor und Titel des Romans, dessen Teil Eins folgendermassen anfaengt:"Bewusstlos in die nahezu fensterlose Orbitalstation von Isis dekantiert, sehnte Zoe sich jetzt nach einem ersten Blick auf ihre neue Welt. Das Verlangen war in der Tat so gross, dass sie einen ernsthaften Bruch des Protokolls erwog."

#1864 Skydiver

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Geschrieben 12 März 2006 - 20:56

Bios von Robert Charles Wilson ?

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It's all fun and game until someone loses an eye

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#1865 Morn

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Geschrieben 13 März 2006 - 10:17

Ja, Skydiver. Deine Frage...

#1866 Skydiver

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Geschrieben 14 März 2006 - 08:09

Gesucht wird ein Film in dem einige wackere Forscher, in frostiger Umgebung sich mit einer bösen Pflanze in Menschengestalt auseinander setzen mĂŒssen...Gruss Alex

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#1867 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 14 März 2006 - 08:25

Gesucht wird ein Film in dem einige wackere Forscher, in frostiger Umgebung sich mit einer bösen Pflanze in Menschengestalt auseinander setzen mĂŒssen...

Gruss Alex

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"Das Ding aus einer anderen Welt"(The Thing)
USA 1951
R: Christian Nyby

Bearbeitet von Jorge, 14 März 2006 - 08:28.


#1868 Skydiver

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Geschrieben 14 März 2006 - 15:52

And the winnwer is... !Jorge :huh:

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#1869 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 15 März 2006 - 16:59

"Auf der 37. Lage von RĂŒckseite, ĂŒber dem Fundament und den Futterfelsen, ĂŒber den Wagenbahnen, unten, wo die Maschinen wie winzige TausendfĂŒĂŸler liefen, ĂŒber dem Tal und manchmal auch ĂŒber den Wolken, da lebte Brann Adelbran. Er war ein gerade gewachsener, siebzehnjĂ€hriger Junge mit braunen Haaren und haselnußfarbenen Augem. Brann ĂŒberragte die meisten, war aber lĂ€ngst nicht so groß wie manche. Und wenn er auch nicht so stĂ€mmig war, war sein Körper so groß und krĂ€ftig, daß er in einigen Jahren, nachdem er zum Mann herangereift war, eine eindrucksvolle und gut gebaute Erscheinung sein wĂŒrde. So war es auch mit seinem Bruder Grandel und genauso mit seinem Bruder Mikla, der in so geschwinder Weise heranwuchs, daß es Brann erschreckte. Neidisch und eifersĂŒchtig ging er dann zum Rand, wo unter der Lage, auf der er wohnte, die nackten Streben einer anderen, bereits abgebauten Lage hinausragten. Dort konnte Brann dreißig Lagen unter der seinen die FĂŒger bei der Arbeit beobachten. Wie entfesselte Nagetiere knabberten sie an der Basis von RĂŒckseite. Am Rand konnte Brann auch ĂŒber das Tal auf die alten Fundamente schauen, die RĂŒckseite frĂŒher einmal getragen hatten, konnte die regelmĂ€ĂŸigen Überreste aus Stein und Beton betrachten, die PrĂ€gungen von den Knochen der Stadt im Boden. Sie verloren sich im Nebel, und obwohl Brann sich oft darum bemĂŒhte, vermochte er nie die Stelle zu entdecken, wo sie am Bergwall hinaufzusteigen begannen.Brann war das drittĂ€lteste von acht Geschwistern. Neben Grandel und Mikla waren das in chronologischer Folge die Schwestern Livna und Sal(Zwillinge), Gwenia, Bruder Thod und die neugeborene Schwester Nam. Grandel wohnte nicht mehr zu Hause. Er lebte in einem Haus unweit der Familienparzelle, aber auch nĂ€her als ĂŒblich am Lagenrand, wo die FĂŒger mit dem Abbau von Lage 37 beginnen wĂŒrden, wenn es soweit war. Grandel hatte eine Frau, Mara, und ein Baby. Aber er hatte keine hochfliegenden PlĂ€ne fĂŒr sein weiteres Leben, wie das zum Beispiel bei Mikla und auch bei Brann der Fall war. Grandel und Mara fĂŒhrten ein KleidergeschĂ€ft, das sich zwischen anderen GeschĂ€ften auf einem AuslĂ€ufer der Trans-Lagen-Straße drĂ€ngte. Das einzige Ziel der beiden bestand darin, in sieben Jahren, wenn die FĂŒger kommen wĂŒrden, soviel Geld und Achtung angehĂ€uft zu haben, daß sie FĂŒhrer beim großen Auszug nach Vornseite werden wĂŒrden. "Beginn eines SF-Romans, Autor und Titel?

#1870 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 16 März 2006 - 16:33

Tipp Nr.1:Der Autor ist Amerikaner und hat neben dem gesuchten Roman(seinem einzigen) noch eine Handvoll Kurzgeschichten im SF-Genre verfaßt.

#1871 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 17 März 2006 - 12:19

Tipp Nr.2:Die Kurzgeschichten zeichnen sich durch interessante Ideen aus(der Bau einer Eisenbahnlinie zwischen den Sternen, in einer anderen wird der Beruf des "Röhrenfahrers" vorgestellt), ebenso das gesuchte Buch.Der Roman behandelt das gleiche Thema wie Christopher Priest`s "Der steile Horizont".

Bearbeitet von Jorge, 17 März 2006 - 13:21.


#1872 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 18 März 2006 - 19:59

Tipp Nr.3:Erschienen ist der Roman sowie die Stories in einer lĂ€ngst eingestellten Verlagsreihe(Anfangsbuchstabe "M"), die Stories dabei in einer Anthologieserie, deren Titel auf einen der bedeutensten europĂ€ischen Astronomen zurĂŒckgeht.Weitere Angaben zum Autor kann ich nicht machen: SĂ€mtliche Nachschlagewerke schweigen sich(außer der Herkunft: Amerikaner) aus, auch im Internet ist außer sehr spĂ€rlichen Angaben zur Bibliographie nichts zu finden.

#1873 Nessuno

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Geschrieben 18 März 2006 - 20:42

Drew MendelsonPilgrimage, dt. Die vergessenen Zonen der StadtNessuno

#1874 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 20 März 2006 - 21:00

Drew Mendelson Pilgrimage, dt. Die vergessenen Zonen der Stadt

Entschuldigung fĂŒr die verspĂ€tete(krankheitsbedingte :rolleyes: ) Auflösung. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/thumb.gif Dein Spiel, Nessuno...

#1875 Nessuno

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Geschrieben 20 März 2006 - 21:33

Entschuldigung fĂŒr die verspĂ€tete(krankheitsbedingte :rolleyes: ) Auflösung.

Gute Besserung, Jorge. Hoffentlich geht®s dir bald wieder besser. Mir schwant, dass du bald wieder hier gebraucht wirst ... :lol: Kehren wir zur allseits beliebten Rubrik der NobelpreistrĂ€ger zurĂŒck. ( http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/rofl1.gif) In welchem frĂŒhen Werk werden »Computer« (eine rechnendes »EisenrĂ€derwerk«) und »Roboter« (bewegliche »Automaten«) beschrieben? Nessuno

Bearbeitet von Nessuno, 20 März 2006 - 21:35.


#1876 Nessuno

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Geschrieben 21 März 2006 - 18:30

1. Tipp: Der NobelpreistrÀger ist ein deutschsprachiger Autor.Nessuno

#1877 Nessuno

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Geschrieben 22 März 2006 - 20:28

2. Tipp: Der Autor ist Schweizer.Nessuno

#1878 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 22 März 2006 - 21:38

Hermann Hesse"Das Glasperlenspiel" ?

#1879 Nessuno

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Geschrieben 22 März 2006 - 22:06

Nein, Jorge.Der gesuchte Autor schrieb noch vor Hesse (und Capek).Nessuno

#1880 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 22 März 2006 - 22:16

Carl Spitteler"Extramundana" ?

#1881 Nessuno

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Geschrieben 22 März 2006 - 22:48

Der Autor ist richtig, Jorge, nur das Werk nicht ...Nessuno

#1882 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 23 März 2006 - 10:03

Die Ballade "Die Weltpost" ?Zitat "Statt Menschengeist und Menschenhand wirkt eiserne Gewalt, von selber lĂ€uft das RĂ€derwerk und eilt der Pendel Takt"Über "Bacillus" lĂ€ĂŸt sich nichts finden.

#1883 Nessuno

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Geschrieben 23 März 2006 - 10:09

Ich spiele mal Hugo Egon Balder: "Ich lass das mal so gelten". Ganz korrekt wĂ€re "Olympischer FrĂŒhling" (1900/05), fĂŒr das Spitteler im Wesentlichen auch den Nobelpreis 1920 bekommen hat (dort hat er einiges aus frĂŒheren Werken aufgenommen). :fun: Jorge ist wieder dran ...NessunoPS.: Wer sich dafĂŒr interessiert (das hier ist doch ein Bildungsforum, oder? :cheers: ), den verweise ich auf: Ruppelt, Georg: „Der große summende Gott“: von Denkmaschinen, Computern und KĂŒnstlicher Intelligenz in der Literatur der letzten 300 Jahre. In: Börsenblatt fĂŒr den Deutschen Buchhandel, Nr. 9 (30. Januar 2001). Aus dem Antiquariat 1/2001. S. A2-A14.

Bearbeitet von Nessuno, 23 März 2006 - 17:28.


#1884 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 23 März 2006 - 17:10

das hier ist doch ein Bildungsforum

Ausgezeichnet, dann bleiben wir doch bei Epen, Versen & Co. :smokin: Aufgepaßt, Klasse: In welchem SF-Roman welches Autors spielt das folgende eine wichtige Rolle? " Dann kam die Schwarzhaarige vor die Stadt, das Haar zerzaust vom WĂŒstenwind; Auf wunden FĂŒĂŸen kam sie matt Und trug ein grĂŒnĂ€ugiges Kind. Drei standen auf der Mauer BrĂŒstung, Drei MĂ€nner, schwach in ihrer RĂŒstung. Die gold`ne Trompete blies einer so klar Daß die Nachricht weithin zu hören war: Daß die Schwarze gekommen sei vor die Stadt, Das Haar zerzaust vom WĂŒstenwind. Auf wunden FĂŒĂŸen kam sie matt Und trug ein grĂŒnĂ€ugiges Kind. Am Markt stand eine Frau im Licht, Ein Auge war blind, doch TrĂ€nen liefen, Diamanten gleich, ihr ĂŒber`s Gesicht, Als von der Mauer die WĂ€chter riefen: Daß die Schwarze gekommen sei vor die Stadt, Das Haar zerzaust vom WĂŒstenwind. Auf wunden FĂŒĂŸen kam sie matt Und trug ein grĂŒnĂ€ugiges Kind. Ein Mann stand vor`m Gesetzeshaus, Und wie er stets gerichtet hatt` Sprach, als die WĂ€chter riefen, er aus: "Zum Sterben kommt sie zurĂŒck in die Stadt." Ja, die Schwarze kam zurĂŒck vor die Stadt, Das Haar zerzaust vom WĂŒstenwind. Auf wunden FĂŒĂŸen kam sie matt Und trug ein grĂŒnĂ€ugiges Kind. Ein anderer stand auf dem Totenkopfhang, Die HĂ€nde war`n ruhig, maskiert sein Gesicht. Auf der Schulter trug ein Seil dieser Mann, Stand auf dem HĂŒgel und rĂŒhrte sich nicht. Die drei auf der Stadtmauer riefen: "Hinfort! Ein andermal öffne das Tor sich fĂŒr dich". Doch unten die Frau, sie wich nicht von dort: "Ich sagt es vorher - und heim kehrte ich! Oh ja, ich komme zurĂŒck vor die Stadt, Das Haar zerzaust vom WĂŒstenwind. Auf wunden FĂŒĂŸen komme ich matt Und trage ein grĂŒnĂ€ugiges Kind. Weit zu reisen gabt ihr mir Zeit. Zu finden das GRÜNE, das euch macht, wie ihr seid. Ich fand es nicht - und ich suchte doch lang - Einen Mann, der schuld ist am Untergang. Aber ich kam zurĂŒck vor die Stadt. Das Haar zerzaust vom WĂŒstenwind. Auf wunden FĂŒĂŸen kam ich matt Und trug ein grĂŒnĂ€ugiges Kind. Sie kam durch das Tor, und jedes Kind schrie, Stimmen erstarben, ĂŒber`n Markt kam sie, Sie kam am Richter vorbei ohne Gruß, Sie kam zu des Totenkopfhanges Fuß. Der Mann mit dem Seil kam den HĂŒgel hinab, Dort traf er sie stumm, er redete nie. Sie sah auf die Stadt, wandte lachend sich ab: Die EinĂ€ugige trug das Kind nun fĂŒr sie. Gezwungen sind Blut, Fleisch und Feuersbrunst, Knochen und Dung hinab auf die Knie; Die Stadt ist dahin, Stahl und Stein sind heut`Dunst. Doch sie sagt`es vorher - und heim kehrte sie! Ja, die Schwarze kam zurĂŒck in die Stadt, Das Haar zerzaust vom WĂŒstenwind. Auf wunden FĂŒĂŸen kam sie matt Und trug ein grĂŒnĂ€ugiges Kind. "

Bearbeitet von Jorge, 23 März 2006 - 17:12.


#1885 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 24 März 2006 - 12:03

Tipp Nr.1:Obige Ballade gibt dem Protagonisten des Romans den entscheidenden Hinweis bei seiner Suche nach dem Verbleib eines verschollenen legendÀren Raumschiffes und dem Schicksal seiner Besatzung.

#1886 Skydiver

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Geschrieben 24 März 2006 - 15:07

Carver, Jeffry A:Am Ende der Ewigkeit ??Gruss Alex

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#1887 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 25 März 2006 - 20:31

Carver, Jeffry A: Am Ende der Ewigkeit ??

Autor und Titel: Nein Tipp Nr.2: Der gesuchte Autor galt in den 60ern als Wunderkind des Genres; als fĂŒhrender Autor und Gallionsfigur der amerikanischen "New Wave". In mehreren seiner Werke spielen Kommunikation und Sprache eine wichtige Rolle. Ab den 70ern wurde es dann ruhiger um ihn.

#1888 Nessuno

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Geschrieben 25 März 2006 - 20:42

Was ist das fĂŒr ein Gedicht? Eine Ballade? Klingt irgendwie zweitklassig, beta-mĂ€ĂŸig ...Nessuno

#1889 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 25 März 2006 - 21:31

Was ist das fĂŒr ein Gedicht? Eine Ballade? Klingt irgendwie zweitklassig, beta-mĂ€ĂŸig ...

:) Wenn es sonst keiner rauskriegt, kannst du die Frage ruhig auflösen :(

#1890 Nessuno

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Geschrieben 25 März 2006 - 22:27

Okay, Herr Lehrer! :) Samuel R. Delany: The Ballad of Beta-2.Darf ich gleich weitermachen? Bleiben wir doch bei den Nobelpreistr ..., Ă€h der New Wave und den Gedichten:"she was walking all alonedown the street in the alleyher name was SallyI never touched hershe never saw itwhen she was hit by space junk"sie ging ganz alleinzwischen den BĂ€umen der Straße langihr Name war Sallyich hab sie nicht angerĂŒhrtsie hat®s nicht mal gesehenals sie vom RaummĂŒll erschlagen wurde.Kleiner Tipp: Es ist ein Song. Von welcher Gruppe?Nessuno


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