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J. Williamson: Die Endzeitingenieure


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15 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Wie gut hat Euch das Buch gefallen (9 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Wie gut hat Euch das Buch gefallen

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    Prozentsatz der Stimmen: 11.11%

  4. 4 = kann man lesen (1 Stimmen [11.11%])

    Prozentsatz der Stimmen: 11.11%

  5. 5 = nicht schlecht (2 Stimmen [22.22%])

    Prozentsatz der Stimmen: 22.22%

  6. 6 = ganz gut (2 Stimmen [22.22%])

    Prozentsatz der Stimmen: 22.22%

  7. 7 = gut (1 Stimmen [11.11%])

    Prozentsatz der Stimmen: 11.11%

  8. 8 = sehr gut (0 Stimmen [0.00%])

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  9. 9 = hervorragen (0 Stimmen [0.00%])

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  10. 10 = Meisterwerk (0 Stimmen [0.00%])

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Abstimmen Gäste können nicht abstimmen

#1 Rusch

Rusch

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Geschrieben 30 Oktober 2004 - 08:15

Auf dem Program steht:

Jack Williamson
Die Endzeitingenieure
Ot: Terraforming Earth

Bitte erst Abstimmen, wenn ihr das Buch gelesen habt!

Bearbeitet von Rusch, 04 November 2004 - 11:43.


#2 Henrik Fisch

Henrik Fisch

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Geschrieben 10 November 2004 - 07:37

Nur noch einmal für's Protokoll:

Wertung: 5 von 10 Punkten

Bis dennen,
Henrik
Gerade fertig gelesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"

#3 Holger

Holger

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Geschrieben 10 November 2004 - 08:33

Insgesamt eine regelrecht mittelmäßige Bewertung. ;)
"Rezensionen: eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher befällt."
(Georg Christoph Lichtenberg)

#4 Darnok

Darnok

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Geschrieben 10 November 2004 - 21:36

Mich wundert ja eher, dass sie so gut ausfällt. Unter einem durchschnittlichen Buch stelle ich mir etwas anderes vor.

#5 rockmysoul67

rockmysoul67

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Geschrieben 18 November 2004 - 19:38

Da ich das Buch nicht lese, habe ich natürlich auch nicht abgestimmt.

Aber ich möchte euch fragen - auch mit Sicht auf die nächste Leserunde -, wie euch dieses Pünktchengeben gefallen hat.

Ist diese Abstimmung ein Erfolg?

ps. Nur so als Notiz: Als Niederländer fühle ich das Punktesystem 1-10 ziffernmässig als etwas sehr Natürliches an. Allerdings: die 6 bedeutet genügend. Alles unter 6 ist (in Holland jedenfalls) nicht genügend. Einen Notendurchschnitt unter 6 bedeutet, dass man durchgefallen ist.

#6 Henrik Fisch

Henrik Fisch

    Soeinnaut

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Geschrieben 18 November 2004 - 20:21

@rocky:

Ich kann natürlich nur für mich sprechen: Aber für mich ist die Punktewertung sogar ein voller Erfolg. Und das in zweierlei Hinsicht:

a) Die allgemeine Wertung dieses Buches entspricht meinem Empfinden. Ich habe fünf Punkte vergeben, was in unserer gewählten Wertungsskale einem recht durchschnittlichen Buch gleichkommt. Und so haben ja auch ungefähr die anderen Leserunden-Teilnehmer gewertet.

:D Ich habe kein Problem zwischen einer Wertungsskala von 1 bis 10 und einem Schulsystem von sechs bis eins zu unterscheiden. Man muss halt nur dazu sagen: „5 von 10 Punkten“. Dann ist das für mich klar. Im umgekehrten Fall der Schulwertung - die ich in meinen ganz privaten Wertungen auf dem Board ja auch schon verwendet habe - muss man halt schreiben „Schulnote 3“ oder so.

Bis dennen,
Henrik
Gerade fertig gelesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"

#7 Darnok

Darnok

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Geschrieben 18 November 2004 - 20:42

Ich finde es nicht so aussagekräftig, da nur 8 Leute abgestimmt haben und dementsprechend auch die Verteilung sehr breit gefächert ist.Man kann die Abstimmung ruhig aufmachen, sie schadet ja nicht, aber sie bringt auch nicht allzuviel es sei denn in den nächsten Jahren kommen noch ein paar Stimmen dazu.

#8 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 18 November 2004 - 21:12

Die 7 Punkte kommen von mir. Bis auf den letzten Teil hat mir das Buch gut gefallen.

#9 Rusch

Rusch

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Geschrieben 18 November 2004 - 23:52

Ich habe die Abstimmung ja vorgeschlagen und finde es ist immer noch eine gute Idee. Auch wenn es nur 8 Wertungen waren, so sieht man doch, dass das Buch kein Reisser ist. Die beste Note war gar nur eine 7. Also nicht so doll und deckt sich ganz mit meinem empfinden. Das Notensystem, Rocky, erklärt sich eigentlich selbst. Ich habe ja extra noch dahinter eine verbale Wertung geschrieben. Was soll ich denn noch machen?Übrigens haben wir in Deutschland genau das selbe Notensystem. 1 = sehr gut und 6 = ungenügend. Ausnahme natürlich das Gymnasium. Da gibt es Noten (Punkte) von 15 bis 0.

#10 rockmysoul67

rockmysoul67

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Geschrieben 19 November 2004 - 07:07

Ich habe ja extra noch dahinter eine verbale Wertung geschrieben.

Es ist sehr gut, ja sogar notwendig, dass du die Noten in Wort erklärst, eben weil nicht jeder das Gleiche unter Noten versteht. Siehe meine Bemerkung, wobei ich daraufhinwies, dass viele Menschen unter dem 1-10-Notensystem verstehen, dass es fünf Noten (6, 7, 8, 9, 10) für 'gelungen' gibt und wiederum fünf (1, 2, 3, 4, 5) für 'nicht gelungen'.

Aber ich möchte jetzt wirklich keine pingelige Diskussion über Notensysteme anfangen. Es war nur ein Randnotiz.
Mir ging es hauptsächlich um die Frage, ob dieses Notengeben überhaupt Sinn macht. Und wenn dies einige von uns - siehe z.B. Henriks Thread - viel bringt, sollten wir es beibehalten.

#11 Dave

Dave

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Geschrieben 19 November 2004 - 08:41

Mir persönlich gefällt die Abstimmung nicht, besonders unangenehm finde ich die Idee, den zweiten Thread damit zu verunstalten. Der Lesezirkel ist der Diskussion und dem geschriebenen Wort gewidmet, und man bekommt dort einen ziemlich genauen Eindruck von einem Buch, denke ich.

#12 Rusch

Rusch

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Geschrieben 19 November 2004 - 09:37

Vielleicht sollten wir darüber abstimmen, ob wir abstimmen? :DAlso ich bestehe jetzt nicht darauf, wenn Leute damit ein Problem haben.

#13 Darnok

Darnok

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Geschrieben 19 November 2004 - 16:39

Es muss sich ja niemand die Abstimmung anschauen wenn sie in einem extra Thread steht, aber bei der Beteiligung ergibt sich ein besseres Bild aus dem Lesezirkel selbst.Die Abstimmung ist aber gut für Leute geeignet die später mal in den Thread schauen und erst wissen wollen wie das Buch den insgesamt aufgenommen wurde bevor sie anfangen sich den Thread durchzulesen oder das Buch kaufen.Von daher bin ich für die Abstimmung.

#14 dyanarka

dyanarka

    Nochkeinnaut

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Geschrieben 07 April 2005 - 09:28

Habe das Buch eben zuende gelesen - endlich- und es ist eines der Bücher, das weiss ich schon jetzt, die ich in einer Woche vergessen habe (ähnlich wie Ubik von P.K. Dick). "Verschenkte Idee" möchte ich spontan sagen, verschenkte Idee voller leblos :huh: agierender Gestalten, die es nicht schaffen glaubhaft zu wirken, die es nicht schaffen den Leser in ihre Handlungen zu ziehen. Das Buch plätschert vor sich hin, eine Reihung von Kurzgeschichten die unglaubwürdig verbunden werden mit der Grundidee des Klonens. Besonders der erzählende Klon wirkt derart passiv,dass man zwischendurch vergisst, das hier nicht das Off des Autors spricht, sondern eine Person die Teil der Geschichte ist. Ständig tauchen in dem Buch Wiederholungen auf: Handlungszusammenfassungen des Vorherigen und stets die gleichen neugeklonten, irgendwie dumm wirkenden Typen und ein auch irgendwie dummer :blink: Mastercomputer der das Projekt "Klone auf dem Mond bevölkern die Erde nach jeder Katastrophe neu" zwar verborgentechnischgenial steuert, aber nicht in der Lage ist, die genauen Jahre zu zählen (!!!). Das Buch wirkt, als hätte der Autor mal einfach so drauf los geschrieben und nach jeder falschen Wegbiegung der Geschichte schnell ein Kometenhaftes Ende herbeigezaubert um neu beginnen zu können. Erst auf den letzten 5 (!) Seiten wird mir das Buch sympathisch und es wirkt lebendig. Da bekommt man plötzlich den Eindruck, hier spricht der Autor auch von sich selbst, hier fliessen seine Gedanken ein, die Gedanken eines Autors der schon weit über 90 Jahre alt ist. Ist das Buch vielleicht eine symbolische "Altersgeschichte" eines Autors der am Ende seines Lebens angekommen ist und seine Sehnsüchte und Hoffnungen im Anbetracht der eigenen "Endzeit" zu Papier bringt ? Auf jeden Fall outet sich Williamson hier mit einem fast pubertären Frauenbild - die Frauen in der Geschichte sind traumhaft unerreichbar, weinen viel und dienen als Zielobjekt verklärter Sehnsüchte oder sind einfach eine Art :lol: Huhn (echt!) mit goldenem Schamhaar (echt!) "halb menschlich, halb unirdisch, aber eindeutig weiblich" (Zitat). Junge, Junge, hoffentlich rupft seine Frau mal ein Hühnchen mit ihm... :baaa:

#15 Rusch

Rusch

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Geschrieben 07 April 2005 - 10:55

Umso eigenartiger, dass die ein Erzähnlung den Hugo und die andere den Nebular Award gewonnen hat. Naja, das scheint eine letzte Verneigung vor einen der letzten großen Golden Age Autoren gewesen zu sein. Allerdings fand ich UBIK recht gelungen. Sag mal, dyanarka, hast Du schon bei der Abstimmung zum besten SF Buch teilgenommen? Die Top 1000 der SF

#16 Thomas Sebesta

Thomas Sebesta

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Geschrieben 19 April 2005 - 20:45

Das Buch wirkt, als hätte der Autor mal einfach so drauf los geschrieben und nach jeder falschen Wegbiegung der Geschichte schnell ein Kometenhaftes Ende herbeigezaubert um neu beginnen zu können. Erst auf den letzten 5 (!) Seiten wird mir das Buch sympathisch und es wirkt lebendig.

Ich habe im Urlaub endlich das Buch nachgeholt und dyanarka triffts eigentlich für mich recht gut. Komischerweise hatte ich (keine Ahnung warum) große Erwartungen in das Buch. Jetzt muss ich allerdings sagen, dass ich besser ein anderes Buch in das (Gewichts-)beschränkte Fluggepäck gepackt hätte. Ich binn fast der Meinung, wenn da ein anderer Name unter dem Buch stünde wäre es in Pausch und Bogen verrissen worden. Ruper Schwarz (Rusch) schreibt bei fictionfantasy:

Doch wollen wir ein wenig nachsichtig sein: Jack Williamson war bereits über 90, als er diesen Roman verfasste. Es ist schon erstaunlich, dass der alte Herr noch einen so progressives Thema anpackte, das eine wahrhaft faszinierende Idee zum Inhalt hatte.

und da bin ich nicht seiner Meinung. Nachsicht kann es da keine geben. Wenn er selbst schon nicht erkennt, dass es einfach nicht (mehr?) reicht, so wäre seine Umgebung berufen gewesen es zu verhindern - leider kam's so nicht. Laut Buchrückseite: "ein Meilenstein in der Karriere einer lebenden Schriftstellerlegende" - allerdings keinesfalls der ein bedeutender (nachsichtig gesagt) Gruß Thomas

Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria

Blog zur Sekundärliteratur: http://sebesta-seklit.net/

Online-Bibliothek zur Sekundärliteratur: http://www.librarything.de/catalog/t.sebesta

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