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»art meets Science« - Herbert W. Franke wird 80


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Geschrieben 25 April 2007 - 13:17

»art meets science«
Herbert W. Franke im Dialog mit Wissenschaftlern

Einer der letzten »Renaissance-Menschen« wird 80

»art meets science«: Bundesweite Hommage an Herbert W. Franke

München, 2. April 2007 - Prof. Dr. Herbert W. Franke, einer der prominentesten Science-Fiction-Autoren im deutschsprachigen Raum und weltweiter Pionier der Computerkunst, wird in diesem Jahr 80. Aus diesem Anlass startet im Mai eine Veranstaltungsreihe quer durch Deutschland und Österreich, anlässlich derer sich hochkarätige Wissenschaftler zu einem bislang einmaligen Dialog zusammenfinden. Zu den Veranstaltern gehören neben der federführenden mce mediacomeurope GmbH, Grünwald bei München, unter anderem der Deutsche Taschenbuch-Verlag dtv, T-Systems Multimedia Solutions, die Kunsthalle in Bremen, das ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe, die Archenhold-Sternwarte in Berlin, die Phantastische Bibliothek Wetzlar, die Stadt München sowie das Künstlerhaus Wien.
Franke, Mitglied des deutschen PEN-Clubs sowie der Deutschen Gesellschaft für Photographie und Mitbegründer des international viel beachteten Festivals »ars electronica« im österreichischen Linz, beschäftigt sich seit 60 Jahren mit der Wechselbeziehung zwischen Kunst und Wissenschaft. Dementsprechend steht die Veranstaltungsreihe unter dem Titel »art meets science«. An fünf Standorten in Deutschland sowie in Wien diskutieren die Teilnehmer über aktuelle Fragen mit hoher Brisanz: Wie verändert der Cyberspace unsere Realität? Sind der Mensch und seine Kreativität Zufallsprodukte der Evolution? Sind wir allein im Kosmos oder gibt es auch andere intelligente Lebensformen? Löst die Künstliche Intelligenz den Menschen ab? »Zentrales Konzept ist dabei, dass Franke als fundierter Generalist mit Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen diskutiert und dadurch verschiedene Sichtweisen auf solche Themen entstehen«, erklärt Veranstaltungsleiterin Susanne Päch von der Beratungsfirma mce GmbH.

Ein Kybernetiker als weltweiter Pionier der Computerkunst

Von Haus aus theoretischer Physiker, ist Franke einer der ersten Computerkünstler weltweit. Schon Anfang der fünfziger Jahre erzeugte er Bilder mit analogen Rechnern. Ende der sechziger Jahre erstellte er Computergrafiken mit Hilfe digitaler Großrechner. Es folgten unzählige Werke, darunter interaktive Computerprogramme und Videoproduktionen. Franke hat neben seinem eigenen Archiv seit den fünfziger Jahren eine der umfangreichsten Sammlungen an Computerkunst weltweit aufgebaut, die er mit einem Großteil seiner eigenen Arbeiten inzwischen der Bremer Kunsthalle übergeben hat. Einen Teil dieser Sammlungen wird die Kunsthalle in diesem Jahr erstmals der Öffentlichkeit zeigen.
Franke hat schon früh Erkenntnisse der Kybernetik auf die Kunst übertragen. Bekannt wurde er unter anderem auch mit seiner Version der Kybernetischen Ästhetik, zu der er fast 25 Jahre lang Lehraufträge an der Ludwig-Maximilian-Universität München sowie an der Akademie der Bildenden Künste in München innehatte.

30 Fach- und Sachbücher, 20 Romane, 12 Hörspiele

Die Beziehung zwischen Mensch und Maschine und deren Entwicklung sind auch Kernthema seines literarischen Schaffens, das inzwischen über 30 Fach- und Sachbücher, 20 Science-Fiction-Romane und Kurzgeschichtenbände sowie zwölf Science-Fiction-Hörspiele umfasst. Anders als beim Gros gegenwärtiger Science-Fiction-Literatur geht es in Frankes Werken jedoch nicht darum, die Technologien von morgen vorauszusagen, sondern gesellschaftliche Zukunftsmodelle zu entwerfen. Nichtsdestoweniger haben sich viele seiner Visionen, vor allem im Bereich der digitalen Elektronik, inzwischen verwirklicht. Er selbst sieht sich literarisch in der Tradition der Prager Phantasten, einer Autorengruppe, zu der unter anderem auch Franz Kafka gehört. Mit seinen Erzählungen und Romanen, für die er mehrfach Preise erhielt, gehört Franke zu den renommiertesten utopischen Schriftstellern im deutschen Sprachraum.
»Die Veranstaltungsreihe in Deutschland und Österreich ist eine Hommage an einen der letzten Renaissance-Menschen«, so Veranstaltungsleiterin Susanne Päch. Einen »Privatgelehrten«, der auf so vielen unterschiedlichen Wissensgebieten geforscht und erhebliche Beiträge geleistet habe, fände man heutzutage nur noch selten. Selbst in der Paläoklimatologie habe Franke auf Grund seiner Beobachtungen als passionierter Höhlenforscher Meilensteine gesetzt.
In jeder der öffentlich und kostenlos zugänglichen Veranstaltungen wird Herbert W. Franke einige SF-Stories lesen und anschließend mit jeweils zwei renommierten Naturwissenschaftlern unterschiedlicher Wissensherkunft - Physiker, Philosophen, KI-Experten, Psychologen, Astronomen und Informatiker - über ein Spezialthema diskutieren. Parallel zu diesem Wissenschafts-Talk wird es an allen Orten auch einen Kunst-Event geben. Dabei kann es sich um eine Ausstellung seiner Computergrafiken oder eine künstlerische Multimedia-Aufführung handeln.
Weiter wird anlässlich des Geburtstags von Herbert W. Franke an der Tölzer Marionetten-Bühne am 7. Juli 2007 ein bisher unveröffentlichtes SF-Marionettenspiel von Franke mit dem Titel »Der Kristallplanet« uraufgeführt. Dabei kommen klassische und moderne Illusionstechnologien als Bühnen-Spezialeffekte zum Einsatz, vermutlich das erste Multimedia-Marionettenspiel überhaupt. Die Spezialeffekte werden von A. Maly-Motta, dem Direktor des Marionetten-Theaters in Tölz, gemeinsam mit H. W. Franke speziell für dieses Stück entwickelt.

Hier die jeweiligen Themen im Detail:

24. Mai 2007 - Wien (Künstlerhaus Wien):
Leonardo digital - Kunst zwischen Logik und Emotion

Auftakt der Reihe unter dem Motto »art meets science« ist am 24. Mai in Wien, wo der gebürtige Wiener Physik, Mathematik, Chemie, Psychologie und Philosophie studierte. Hochkarätige Namen werden sich an diesem Tag im Künstlerhaus zum Dialog zusammenfinden, darunter der Literat und Physiker Prof. Dr. Peter Schattschneider von der Technischen Universität Wien, und der Informatiker Prof. Frieder Nake vom Institut für Informatik an der Universität Bremen, der wie Franke ein Pionier der Computerkunst ist. Thema des Abends: »Leonardo 3000: die alternative Schöpfung«. Dabei geht es unter anderem um die provokante Frage, ob die menschliche Kreativität - ganz gleich, ob im Bereich der Forschung oder der Kunst - nichts weiter ist als ein Zufallsprozess im Gehirn. Diskutiert werden soll das Spannungsfeld zwischen Kunst und Wissenschaft, und inwieweit Künstler und Wissenschaftler sich gegenseitig befruchten können. Wo liegt die Schnittmenge zwischen Kunst und Wissenschaft und können Wissenschaftler auch Künstler sein. Dabei soll auch ein Seitenblick auf die Frage geworfen werden, inwieweit der kreative Schöpfungsakt abstrakt-theoretisch zu erfassen ist.
Im Anschluss an den Wissenschafts-Talk wird eine Ausstellung künstlerischer Arbeiten von Herbert W. Franke eröffnet, die bis 24. Juni im Künstlerhaus zu sehen sein wird.

6. Juni 2007 - Berlin (Archenhold-Sternwarte):
Der Mensch: Unfall, Zufall oder Ziel der Natur?

Der Mensch sah sich lange Zeit als Krone der Schöpfung. Mit den wachsenden Erkenntnissen der Biologie musste diese Ansicht vor rund hundert Jahren vollständig revidiert werden. Heute wird diskutiert, ob das Leben auf den Planeten Erde beschränkt ist oder ob die Entstehung von Leben ein übliches Phänomen im Universum ist. Dass es im Universum eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensformen geben muss, davon ist Herbert W. Franke seit langem überzeugt. Obwohl er nicht der Auffassung ist, dass die Evolution zielgerichtet einem höheren Zweck dient, so ist für ihn doch die Entwicklung des Universums zu höherwertigen komplexen Strukturen - und damit zum organischen Leben - ein fundamentaler Prozess. In der heutigen Betrachtung herrscht noch immer ein »Anthropozentrismus« vor, die Meinung, dass wenigstens intelligentes Leben menschlich interpretiert wird. Ist jedoch Intelligenz - oder sind Ethik und Moral - an irdische Faktoren gebunden oder ist es vorstellbar, dass sich außerirdische Intelligenz anders definiert?
Als Gastredner und Talkgäste haben sich Prof. Dr. Dieter Herrmann, Astrophysiker und langjähriger Leiter der Sternwarte, sowie Prof. Dr. Ingo Rechenberg, Leiter des Fachgebiets Bionik und Evolutionstechnik an der Humboldt-Universität, angesagt.
Im Anschluss an die Talkrunde wird es im Planetarium der Sternwarte ein Kunstevent mit Weltraumtexten von Franke unter dem Licht der Sterne geben.

6. Juni, 17.30 - 19.00 Uhr (Einlass ab 17.00 Uhr)
Archenhold-Sternwarte
Alt-Treptow 1
12435 Berlin

14. Juni 2007 - Dresden (T-Systems Multimedia Solutions GmbH):
Mensch spielt Gott - selbstlernende Automaten auf dem Vormarsch


Spielt der Mensch mit Künstlicher Intelligenz Gott, sind Maschinen am Ende die besseren Menschen, und vollendet sich mit Robotern die Schöpfung? Auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz wird heute weltweit in vielen Instituten geforscht. Auch durch die jüngsten Erkenntnisse der Neuro-Biologie und der Nano-Technologie hat das Thema, wie künstliche Intelligenz zu definieren ist und wie sie der Mensch erschaffen kann, neue Nahrung erhalten. Herbert W. Franke gilt seit vielen Jahrzehnten als Verfechter der Meinung, dass der Mensch in absehbarer Zeit künstliche Intelligenzen entwickeln wird, die selbst lernend sind, sich reproduzieren können und damit den wesentlichen Anforderungen entsprechen, die die Biologie heute an organisches Leben stellt. In seinen Geschichten hat er sich auf ganz unterschiedliche Weise mit den Auswirkungen befasst, die die Konstellation Mensch und Maschine zukünftig hervorbringen könnte.
Als Gastredner und Talkgäste haben sich Prof. Dr. Wolfgang Wahlster vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Saarbrücken, und Prof. Dr. Dietrich Dörner vom Institut für Theoretische Psychologie in Bamberg angesagt.
Nach dem Talk wird im Rahmen einer Vernissage in den Räumen von T-Systems Multimedia Solutions die umfangreiche Ausstellung mit Computergrafiken von Herbert W. Franke eröffnet.

14. Juni, 17.30 - 19.00 Uhr (Einlass ab 17.00 Uhr)
T-Systems Multimedia Solutions GmbH
Riesaer Straße 5
01129 Dresden

20. Juni 2007 - Bremen (Kunsthalle Bremen):
Der Mensch - ein Automat: Das Ich, die Emotion und die Kunst


Mit dem Vordringen mathematischer Formeln in die Biologie und in die Philosophie kann auch der Entstehungsprozess der Kunst einer naturwissenschaftlichen Betrachtung unterzogen werden. Neueste Entwicklungen der Hirnforschung geben uns nicht nur Erkenntnisse, wie das Selbstbewusstsein funktioniert, sondern auch, wie Emotionen als Steuerungssystem des Ich eingreifen. Die Wissenschaft kommt der Beantwortung der Frage immer näher, wie der »Mensch als Automat« funktioniert. Die These, dass bei der Kunst die Emotion des Rezipienten ein wesentliches Beurteilungs-Element darstellt, vertritt Herbert W. Franke mit seiner »rationalen Ästhetik« seit vielen Jahrzehnten. Mit dem Thema eng in Zusammenhang steht auch die Frage nach dem Wesen künstlicher Intelligenzen und wie sie oder auch nicht vom Menschen unterschieden werden können. Dies wurde von Herbert W. Franke in vielen seiner Geschichten modellhaft thematisiert.
Als Gäste haben sich Prof. Dr. Eckart Altenmüller vom Hannoveraner Institut für Musikphysiologie und Musikmedizin sowie Prof. Dr. Claus Pias vom Wiener Institut für Philosophie angesagt.
Nach dem Talk wird es eine Führung durch die Computerkunst-Ausstellung in der Kunsthalle geben. Titel der Ausstellung: »Ex machina - frühe Computergrafik bis 1979«.

17. Juni - 2. September
Ausstellung »Ex Machina - Frühe Computergrafik bis 1979: Die Sammlungen Franke und weitere Stiftungen in der Kunsthalle Bremen. Herbert W. Franke zum 80. Geburtstag.«
Kunsthalle
Am Wall 207
28195 Bremen
Öffnungszeiten:
Mi - So 10.00 bis 17.00 Uhr
Di 10.00 bis 21.00 Uhr
Mo geschlossen

19. Juni, 20.00 Uhr
»Erde, Mars, Unendlichkeit - Vorstoß in unbekannte Welten«
Herbert W. Franke liest aus seinem neuen Roman »Flucht zum Mars«. Im Anschluss: Gespräch mit dem Bremer Physiker und Wissenschaftsautor Prof. Dr. Wolfgang Dreybrodt
Stadtbibliothek, Wall-Saal
Am Wall 201
28195 Bremen

20. Juni, 17.30 - 19.00 Uhr (Einlass ab 17.00 Uhr)
Talk-Abend »Von Menschen und Maschinen: Das Ich, die Emotion und die Kunst«
Kunsthalle
Am Wall 207
28195 Bremen

5. Juli 2007 - Karlsruhe (ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie):
Die universale Achterbahn - im Netz der Illusion


Die Fiktion wird immer realer. Mit dreidimensionalen Simulationen und Anwendungen im Cyperspace ist der Mensch dabei, neben der Realität weitere - wenn auch fiktive - Wirklichkeiten aufzubauen, in die sich der Mensch zurückziehen kann. Philosophisch betrachtet zerfließt die Grenze zwischen der Wahrnehmung im Cyberspace und der Wahrnehmung in der Realität. Herbert W. Franke hat schon 1979 mit »Sirius Transit« einen Roman veröffentlicht, in dem das Thema Cyberspace mit der Schaffung fiktiver Erlebniswelten im Mittelpunkt stand. Welche gesellschaftlichen Auswirkungen die Entwicklung der Medien haben kann, ist von ihm vielfach und in unterschiedlichen Modellen für Geschichten und Romane, aber auch in medienwissenschaftlichen Betrachtungen aufgegriffen worden.
Als Gastredner und Talkgäste haben sich Prof. Dr. Peter Deuflhard, Präsident der Berliner Konrad-Zuse-Zentrums für Informationstechnik, und Prof. Dr. Peter Mettler vom Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Wiesbadener Fachhochschule angesagt.
Im Anschluss an den Talk wird in den Räumen des ZKM unter dem Titel »Hommage à E. M.« ein digitales Ballettstück aufgeführt.

5. Juli, 17.30 - 19.00 Uhr (Einlass ab 17.00 Uhr)
ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie
Lorenzstraße 19
76135 Karlsruhe

12. Juli 2007 - München (Akademie der Bildenden Künste):
Und Gott würfelt doch! Zufall und Notwendigkeit im Universum


Der Zufall spielte in der Physik lange Zeit eine untergeordnete Rolle. Im mechanischen Weltbild, das bis heute die allgemeine Auffassung prägt, war im Universum nichts dem Zufall überlassen, die Welt funktionierte im Sinne eines Uhrwerks, in dem jede Ursache eine definierte Folge hatte. Erst mit dem Vordringen der Wissenschaft in den Mikrokosmos und in die Welt der Atome und Elementarteilchen hat der Zufall eine Bedeutung gewonnen. Auch in evolutionären Prozessen oder im kreativen Schaffensakt kann dem Zufall eine Rolle zukommen. Für Herbert W. Franke ist der Zufall neben vorgegebenen universalen Algorithmen ein elementarer Bestandteil unserer physikalischen Welt. Schon während seines Studiums der Physik, die damals mit Erkenntnissen der Quantenphysik in völlig neue Dimensionen der Materie trat, prägte sich für ihn das Bild eines Universums, in dem der Zufall eine wesentliche Rolle spielt. Die intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Zufall führte ihn schnell dazu, dieses Instrument auch in der Kunst systematisch einzusetzen.
Als Gastredner und Talkgäste haben sich Prof. Dr. Ulrich Nickel vom Erlanger Institut für physikalische Chemie und Prof. Dr. Jürgen Schmidhuber von der Technischen Universität München angesagt.
Im Anschluss an den Talk wird unter dem Titel »Die Zufallsmaschine als Instrument der Kunst« ein Multimedia-Event mit Herbert W. Franke stattfinden.

12. Juli, 17.30 - 19.00 Uhr (Einlass ab 17.00 Uhr)
Akademie der Bildenden Künste
Auditorium (Erweiterungsbau)
Akademiestraße 4
80799 München

Das komplette Programm sowie Bildmaterial zum Download (Pressebereich) unter
www.art-meets-science.info
Weitere Informationen zu Herbert W. Franke unter
www.herbert-w-franke.de
http://presse.art-meets-science.info

Organisation:
mediacomeurope GmbH
Bavariafilmplatz 3
D-82031 Grünwald
sp@mce-gmbh.de

Pressekontakt:
Letterlink GmbH
Antonio De Mitri
Hirschgartenallee 28
80639 München
Tel.: 089/1787 6989-1
Fax: 089/1787 6989-4
E-Mail: info@letterlink.de

[Bei dem Text handelt es sich um einen "Zusammenschnitt" aus verschiedenen Pressemitteilungen zu den einzelnen Veranstaltungen.]


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