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Hal Duncan - Vellum


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18 Antworten in diesem Thema

#1 Kopernikus

Kopernikus

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Geschrieben 01 Juli 2007 - 07:22

Eingefügtes Bild

Hier ist Platz für alle Eindrücke und Meinungen zur zweiten Hälfte des Titels

#2 lapismont

lapismont

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Geschrieben 07 August 2007 - 13:20

So, da es ja keinen ganz so aktiven Lesezirkel gab, hier mein Fazit nach Auslesen des Wälzers im Urlaub. :devil: Ein richtiges Urteil lässt sich über den Roman nicht bilden. Er hat vieles auf der Haben, wie auf der Soll-Seite und zumeist kann man ein jedes auch genau anders herum sehen. Etwa die Länge.Grundsätzlich denke ich, dass das Buch mehr als einmal gelesen werden will, was ich aber demnächst nicht vorhabe, zu sehr bin ich froh darüber, es geschafft zu haben.Mir fiel es sehr schwer, zwischen den männlichen Figuren zu unterscheiden. Ob Jack oder Puck, Joey, Reynard, Finnagan, Thomas... Sie wechseln während des Romans die Perspektiven, zum Teil durch den Nachnamen markiert, was durch meine sehr langsame Lesegeschwindigkeit zum Schluss dazu führte, dass sie alle zu zwei Figuren verschmolzen. Mit Phreedom/Anna war es da einfacher, immerhin gab es nur zwei weibliche Figuren.Der Wechsel im Font hat mich zum Teil zusätzlich verwirrt, ich erkannte keinen anderen Sinn darin, als unterschiedliche Erzählebenen zu trennen, vielleicht wären farbliche Unterschiede hilfreicher gewesen.Es gab sehr viele interessante Abschnitte. Reynards Erkundungen im Vellum, die archäologischen Suchen, Finnagans Lebensläufe - besonders der irische Part.Der philosophische Teil, was hier im Forum unter dem Thema Erkenntnistheorie subsumiert wurde, blieb bei mir als Grundrauschen fürs Nachdenken zurück, darüber diskutieren könnte ich, zu viel wurde zu sehr durcheinander erzählt, als das ich es sortieren könnte.Stilistisch fand ich den Roman sehr lesenswert, über weite Strecken machte die Sprache Spaß, zumindest immer bis zu der Stelle, wo ich überrascht wurde von irgendeiner plötzlich auftauchenden Figur.Die Lektüre war sehr stimmungsvoll und verlangte nach einem guten Rotwein. Insgesamt also ein Buch außerhalb der Wertung und ich äußere hier noch einmal meine große Betrübnis darüber, dass der Roman nicht zu heftigen Diskussionen hier führte.Shayol hat sich mit der Ausgabe große Mühe gegeben, dem Buch wird sie gerecht, auch wenn es sehr schwer war (vom Gewicht her) und ich das Lesebändchen wirklich vermisste.

#3 paliato

paliato

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Geschrieben 12 August 2007 - 15:25

Ich lese im Moment wirklich erstaunlich langsam, daher bin ich immer noch nicht fertig :thumb: habe auch schon zwei "leichtere" Bücher "zwischengeschoben", nunja ...

Mir fiel es sehr schwer, zwischen den männlichen Figuren zu unterscheiden. Ob Jack oder Puck, Joey, Reynard, Finnagan, Thomas... Sie wechseln während des Romans die Perspektiven, zum Teil durch den Nachnamen markiert, was durch meine sehr langsame Lesegeschwindigkeit zum Schluss dazu führte, dass sie alle zu zwei Figuren verschmolzen. Mit Phreedom/Anna war es da einfacher, immerhin gab es nur zwei weibliche Figuren.

Vielleicht will das Buch gar keine Unterscheidung, keine strikte Trennung, so kommt es mir zumindest vor.

Stilistisch fand ich den Roman sehr lesenswert, über weite Strecken machte die Sprache Spaß, zumindest immer bis zu der Stelle, wo ich überrascht wurde von irgendeiner plötzlich auftauchenden Figur.

Geht mir ähnlich, man wird reingesogen in einen spannenden Abschnitt, der dann jäh unterbrochen wird, manchmal ärgerlich, aber imho auch irgendwie aufregend. Mir gefällt das Buch gerade immer besser. Nichts, was man so leicht wieder vergisst.

Shayol hat sich mit der Ausgabe große Mühe gegeben, dem Buch wird sie gerecht, auch wenn es sehr schwer war (vom Gewicht her) und ich das Lesebändchen wirklich vermisste.

Dem stimme ich zu, auch wenn mich die Masse nicht sonderlich stört, da ich so ein schönes und inhaltlich schweres Buch sowieso nur in Ruhe Zuhause lese. Bändchen wäre schön gewesen, ist aber nicht zwingend. Ich merke mir so, wo ich aufghört habe. Sehr gut finde ich übrigens auch die erfreulich wenigen Fehler. Bisher sind mir erst 3 oder 4 aufgefallen. Für so einen schweren Wälzer eine leider nicht durchschnittlich geringe Anzahl. :rofl1:

#4 Lucardus

Lucardus

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Geschrieben 12 August 2007 - 17:34

Sehr gut finde ich übrigens auch die erfreulich wenigen Fehler. Bisher sind mir erst 3 oder 4 aufgefallen. Für so einen schweren Wälzer eine leider nicht durchschnittlich geringe Anzahl. :rofl1:

Dem kann ich nur zustimmen. Bei den Shayol-Büchern, die ich in letzter Zeit gelesen habe, ist die redaktionelle Arbeit offenbar sehr sorgfältig. Auffällig sorgfältig. Das geht nicht mit rechten Dingen zu. :thumb: Ich bin hier eher zufällig in den Lesezirkel reingeplatzt, ohne sofort zu merken, dass es ein Lesezirkel war. *schäm* Und da meine Lektüre von Vellum zu dem Zeitpunkt schon einige Zeit zurücklag, ist bei mir auch nicht mehr viel an Einzelheiten übriggeblieben, nur der Gesamteindruck. Ich hoffe jedenfalls, dass der zweite Band kommt. Auch wenn ich andere Erwartungen hatte (eher so etwas wie Mythenwelt), möchte ich wissen, was Duncan da noch zu erzählen hat. Möglicherweise bringt mich das aus meinem Zwiespalt heraus.
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#5 lapismont

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Geschrieben 13 August 2007 - 07:39

oh, zweiter Band... :unsure:
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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  • (Buch) gerade am lesen:Samuel R. Delany – Das Einstein-Vermächtnis

#6 Lucardus

Lucardus

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Geschrieben 13 August 2007 - 17:42

oh, zweiter Band... :huh:

Heißt laienhaft von mir übersetzt "Tinte", und wenn Shayol den nicht bringt, deabonniere ich Pandora. :)
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#7 lapismont

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Geschrieben 14 August 2007 - 10:35

genau! :)

#8 Jakob

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Geschrieben 14 August 2007 - 11:45

Heißt laienhaft von mir übersetzt "Tinte", und wenn Shayol den nicht bringt, deabonniere ich Pandora. :)

Wir möchten nichts lieber ... bevor das gesichert ist, muss Vellum allerdings noch, naja, mindestens hundertmal über den Ladentisch gehen - also empfehlt fleißig weiter!
"If the ideology you read is invisible to you, it usually means that it’s your ideology, by and large."

R. Scott Bakker

"We have failed to uphold Brannigan's Law. However I did make it with a hot alien babe. And in the end, is that not what man has dreamt of since first he looked up at the stars?" - Zapp Brannigan in Futurama

Verlag das Beben
Otherland-Buchhandlung
Schlotzen & Kloben
Blog
  • (Buch) gerade am lesen:Zachary Jernigan, No Return/James Tiptree Jr., Zu einem Preis
  • (Buch) als nächstes geplant:Samuel R. Delany, Dunkle Reflexionen/Thomas Ziegler, Sardor - Der Flieger des Kaisers
  • • (Buch) Neuerwerbung: Julie Phillips, James Tiptree Jr. (Biographie)
  • • (Film) gerade gesehen: Oblivion
  • • (Film) als nächstes geplant: Star Trek Into Darkness
  • • (Film) Neuerwerbung: American Horror Story (Serie)

#9 molosovsky

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Geschrieben 05 Mrz 2008 - 10:15

Hallo zusammen.

Ich lese »Vellum« ja recht gemächlich. Nachdem ich mit der ersten Hälfte durch war, habe ich erst mal eine Pause eingelegt.

Seit einigen Tage lese ich weiter in der zweiten Hälfte »Evenfall Leaves« und komme immer noch nicht zu einer klaren, eindeutigen Sicht †¦ im Sinne von: ich bin hin- und hergerissen.

Der Eclolog »The Song of Silence« hat mich schwer genervt. Nix passiert. Einerseits lauscht Anna mythischer Lyrik eines Karaoke-Sängers , andererseits wallt mir (wie ich finde) eher seichte Homoerotik mit Jack und Tom entgegen.

Ich kopier hier mal einen launischen Einblick her, den ich schon bei Bibliotheka-Phantastika geposted habe:

Erstes Fazit, das ich mich ziehen trau, lautet: »Vellum« (500 Seiten) und »Ink« (614 Seiten) hätte man locker zusammenstreichen können zu EINEM straffen Buch von ca. 600 Seiten. So aber hab ich manchmal das Gefühl, einen sehr seltsam ausgewalzten Gay-Herzschmerz-Wälzer zu lesen (insofern einigen W. S. Burroughs-Texten ähnlich).

Ansonsten: faszinierend find ich den Band durchaus! Sonst würde ich mich ja nicht so stur durchschaben. (Merke: ich hab z.T. diesen ›Kunst muss wehtun‹-Hang).

Auch find ich, dass die Meinung von Sascha Mamczaks in seiner Top-3-Empfehlung bei Phantastik-News ›sowas gab†™s in der heutigen Phantastik bisher nicht‹ etwas überzogen ist. Danielewski oder Vandermeer sind auf ähnlichen Dampfern unterwegs (nur ohne Nano-Technik aber eben mit mehr Textsorten-Spielen, straffer und †¦ räusper †¦ eben besser, pointierter).

Also wie gehts mir? Verloren im Herzen des Fasern-Geflechtes der Worte, immerdar auf dem Dromedar, durch die Wüste, durch den Sinn. All das glimmt und glost im verglasten Glasnost unserer Geheimnisse der Scham. All diese Lieder aus Staub und Schellack. Niemals begonnen und doch gerade erst vorbei. Helden und Verräter blicken nieder auf uns wie kleine Kätzchen. Wo ist mein Zippo? †” Oder so.




Dann aber hab ich in einem Rutsch das nächste Kapitel »The Hammer of Hepheistos« weggeschlürft. Da gehts um was, da ist was los, da wird der Arbeiteraufstand in Glasgow zusammengespiegelt mit Folterszenen im Schützengraben des ersten Weltkrieges und der zwischen den Zeiten verteilte Seamus spricht in einer Heilanstalt mit seinem Arzt. Vor allem bei den beiden Errata-Abschnitten dieses Kapitels bekomme ich endlich wiedermal einen klärenderen Einblick in den Weltensturm und in Metatrons Ansinnen, dem Archetyp Prometheus Geheimnisse des ›Klassenaufstandes‹ gegen die Himmlischen Herrscher zu entreißen. Apokalyptische Ätschn satt. Hjummi.


Auch wenn ich eben noch nicht mit diesem Buch zurande komme, trau ich mich sagen, dass Hal Duncan ein mordsinteressanter Autor ist. Nebenbei: es ist wirklich schade, dass sich kaum deutschsprachige Rezensenten außerhalb unserer trauten Genre-Zirkel mit dem Roman beschäftigt haben. Zudem muss ich mich vor Duncan verneigen, was sein feines Blog angeht: »Notes from the geek show«. Der Bursche ist fleissig und extrem großzügig dabei, seine Gedanken zu teilen. Und er entpuppt sich dort als ein ziemlich differenzierter Denker in Sachen Genre, Stil und literarischer Refelktion.

Mal schaun, wie meine »The Book of All Hours«-Reise weitergeht. Band 2 »Ink« habe ich mir schon zugelegt, und ich bin gespannt, was ich am Ende von der ganzen Sache halten werde.

Grüße
Alex / molo

Bearbeitet von molosovsky, 05 Mrz 2008 - 10:18.

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#10 molosovsky

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Geschrieben 18 Mrz 2008 - 14:44

So. Bin fertig mit »Vellum« und habe mit gemächlicherem Tempo »Ink« angefangen. Nachdem ich ja schon hin- und her-schlendernd alles mögliche zu »Vellum« vom Stapel ließ, habe ich versucht, meinen ersten Resummee-Eindruck etwas ausgewogener zu gestalten (was aber nicht ›geordnet‹ bedeutet). Nachzulesen hier: »Mythen-Jukebox voll aufgedreht«, wie immer mit einigen Links versehen (u.a. zu einer engl. »Ink«-Rezi von Kollegen Jakob!) Grüße Alex / molo

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#11 Susanne11

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Geschrieben 10 Oktober 2008 - 11:57

Ich habe die Taschenbuchausgabe gelesen, die erst vor kurzem erschienen ist, und möchte nachträglich meine Meinung kundtun.Vellum ist ohne jeden Zweifel eines der beeindruckendsten und besten Bücher, das ich je gelesen habe.Der eigentliche Lesegenuss hat sich allerdings erst eingestellt, nachdem ich aufgehört hatte, der Geschichte einen intellektuell verständlichen Sinn abgewinnen zu wollen. Das Buch enthebt den Leser auf angenehme Art und Weise davon, ihm Verständnis-Kategorien irgendwelcher Art aufzuzwingen.Wenn diese Kategorien sodann aufhören sich ins Lesen einzumischen, dann kommen Handlungsflüsse wie Musikstück zum Vorschein. Wie ein komplexes Orchesterwerk oder eine Oper - vielleicht von Richard Wagner oder eher von Philip Glass ...Hal Duncan ist ein Genie.

#12 Dave

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Geschrieben 11 Oktober 2008 - 10:46

Ich habe auch einmal in der Taschenbuchausgabe geblättert und war auf Anhieb sehr fasziniert, allerdings auch ein wenig skeptisch.Zu Hause habe ich mir dann die Leseprobe zu Gemüte geführt und erkannt, dass es für mich nicht das Richtige ist.

#13 Lucardus

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Geschrieben 12 Oktober 2008 - 15:04

Wir möchten nichts lieber ... bevor das gesichert ist, muss Vellum allerdings noch, naja, mindestens hundertmal über den Ladentisch gehen - also empfehlt fleißig weiter!

Ein kosmischer Tag: Ein alter Mann lehnt aus Scham und Ärger einen Fernsehpreis ab und wagt es den Mangel an intelligenter Kultur im deutschen Fernsehen deutlich ansprechen; Ein junger Mann arbeitet in aller Stille an der Übersetzung von "Ink", wie er so ganz insgeheim auf der Rückseite seines neuen Blogs verrät. Ich könnte mir natürlich vorstellen, dass die Taschenbuchausgabe da der entscheidende Tritt war, und man die (hoffentlich!) erscheinende HC-Ausgabe von Shayol dann womöglich der von Heyne bestellten TB-Ausgabe derselben verdankt. Darf man das nicht als stille Ankündigung ansehen?

Bearbeitet von Lucardus, 12 Oktober 2008 - 15:05.

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#14 Susanne11

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Geschrieben 12 Oktober 2008 - 15:23

Ein kosmischer Tag: Ein alter Mann lehnt aus Scham und Ärger einen Fernsehpreis ab und wagt es den Mangel an intelligenter Kultur im deutschen Fernsehen deutlich ansprechen;

Neugier ... wer war das ?

#15 heschu

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Geschrieben 12 Oktober 2008 - 16:22

http://www.spiegel.d...,583662,00.html

Carpe diem!

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#16 Lucardus

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Geschrieben 12 Oktober 2008 - 17:23

Neugier ... wer war das ?

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#17 lapismont

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Geschrieben 15 Oktober 2008 - 06:01

trotz aller Leseumständlichkeit freue ich mich auf Ink. :)
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#18 Susanne11

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Geschrieben 15 Oktober 2008 - 06:41

trotz aller Leseumständlichkeit freue ich mich auf Ink. :)

Ich habe mir Ink auf englisch gekauft und auch schon drin gelesen. Wahrscheinlich brauche ich nur Geduld und Disziplin und auf die deutsche Übersetzung warten dauert mir zu lange. Ewiger Dank gebührt dem Shayol Verlag und Hannes Riffel.

#19 Lucardus

Lucardus

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Geschrieben 30 Mrz 2009 - 16:59

Ich habe mir Ink auf englisch gekauft und auch schon drin gelesen. Wahrscheinlich brauche ich nur Geduld und Disziplin und auf die deutsche Übersetzung warten dauert mir zu lange. Ewiger Dank gebührt dem Shayol Verlag und Hannes Riffel.

So lange dauert es wohl nicht mehr, wenn man dem Blog von Meister Riffel trauen darf. Wobei bei Pandora ja auch immer etwas Verzug im Spiel ist. Aber nur ein bisschen. :wacko: Von Frühsommer ist die Rede, angedachter Titel ist "Signum". Ich bin gespannt und erwarte eine angestrengte, aber lohnende Lektüre. :blink:
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