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Exzession


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11 Antworten in diesem Thema

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#1 Dave

Dave

    Hamannaut

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Geschrieben 30 September 2002 - 14:21

EXZESSION (als Hardcover: DIE SPUR DER TOTEN SONNE)Iain BanksEin Roman aus dem Kultur-Universum.Byr Genar-Hofoen schickt sich an, das Geheimnis eines kugelförmiges Artefaktes zu lösen, mit dem bereits vor zweieinhalben Jahrtausenden ein Forschungsschiff der Elencher zusammentraf. Schiffe, Habitate oder bewohnbar gemachte Asteroiden werden von Gehirnen gelenkt, die innerhalb der Kultur regen Datenaustausch betreiben. Die Kultur strebt die Expansion an, interessiert, andere Lebensformen für sich zu vereinnahmen und in die Kultur zu integrieren. Ausnahme bilden die Gruppe der Elencher, die auf ihre eigene Entwicklung und Unabhängigkeit setzen.Dieser Roman schlägt wohl den Bogen von der Trivialität unterhalb eines Groschenromans bis hin zum Brilliantesten, was das Genre hervorgebracht hat.Die Szenen wechseln Schlag auf Schlag, ohne das dem Leser auch nur eine einzige Person des Romans näher gebracht wird. Die Fragen †šWoher komme ich†™ und `Wer bin ich` bleiben völlig unbeantwortet, lediglich das †šWohin gehe ich†™ schimmert wortkarg hindurch.Schiffe, die nicht weiter von Belang sind, posten sich wirre Botschaften zu, die den Sinn des Romans eher verschleiern als ihn einem näher zu bringen.Was das geheimnisvolle Artefakt betrifft, so lese man sich den Klappentext durch und erhalte die gleiche Information wie nach der 650 Seiten-Lektüre. Die Schilderung der Militärdrohne Siselia Ytheleus 1/2 gehört allerdings zum Besten, was ich in dem Genre bislang gelesen habe. Banks macht es einem wirklich nicht leicht!Dann wiederum ständig Szenen, die an Satire erinnern und einen ratlos zurücklassen.Beispiele:Es bedarf keinen Kritiker, der sich über sonderbare Lebensformen lustig macht, denn Banks erledigt dies bei der Schilderung der Afronter selbst. Höhepunkt dürfte ein „Fledermausball“ Match sein, eine Art Squash mit gezüchteten, fledermausartigen Bällen.Oder:An Bord der †šSleeper Service†™ sind Menschen „eingelagert“. Zur Zerstreuung des führenden Gehirns werden die Personen dazu verwendet, historische Schlachten originalgetreu nachzubilden. Oder:In der Kultur ist es möglich, sein eigenes Geschlecht zu ändern.Ich habe ja schon von so manch esoterischer Absonderlichkeit gehört, aber folgender Auszug liegt doch weit unter dem Niveau eines Groschenromans:„...Wenn man an die richtige Stelle in seinem eigenen Geist blickte, sah mein ein Bild von sich selbst, so wie man in diesem Moment war. Ein kleiner Gedanke reichte, um das Bild vom gegenwärtigen Geschlecht zum anderen zu verändern. Man kam aus der Trance, und schon war es vollbracht. Der Körper würde sich allmählich verändern, die Drüsen würden die entsprechenden hormonellen Signale aussenden, wodurch der allmähliche Prozeß der Verwandlung ausgelöst wurde.“(es gibt auch traumähnliche Sequenzen in dem Roman, aber ich fürchte, die ist wirklich so gemeint)Ich kann beim besten Willen keinen Sinn in diesem inhaltslosen Roman finden. Womöglich kann mir jemand auf die Sprünge helfen?!

#2 MrMiagi

MrMiagi

    Ufonaut

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Geschrieben 30 September 2002 - 16:42

Hallo!Ich bin ein großer Banks- und Culture-Fan und versuche deswegen mal ein bischen Verteidigung. Thema des Buches ist meiner Meinung nach nicht die Suche nach einem geheimnisvollen Artefakt oder die Erforschung desselben - deswegen ist es auch nicht so wichtig. Banks beschäftigt sich in der Hauptsache vielmehr mit wichtigen Protagonisten seiner Kultur: den KI´s, genannt: Minds. In Exzession geht es um das Innenleben der Minds, um ihre Organisation, ihre Denkweisen und ihre Motive. Die "wirren Botschaften" zwischen den Minds sind eben dazu da, in die Minds hineinzusehen. Kein Zweifel allerdings daran, dass den Botschaften nicht einfach zu folgen ist. Ich hab das Buch auf Englisch gelesen, was es nicht einfacher macht. Ich habs dann ein zweites mal gelesen, und dann ging mir langsam ein Licht auf, worum es in dem Buch geht. Wahrscheinlich hilft es auch, wenn man die anderen Culture-Bücher gelesen hat. Banks nimmt sich in jedem der Romane einen Aspekt seiner Kultur vor und beackert den. Bei Exzession halt die Minds. Dave, du schreibst, dass du einige Passagen in dem Buch für niveaulos hälst und dabei etwas ratlos bist. Genau die Stellen, die du beschreibst, haben mir eigentlich recht gut gefallen. Weil sich Banks dabei manchmal selber nicht so ernst nimmt. Das Hauptthema (die Minds) ist zugegebenermassen nicht besonders einfach zugänglich. Da freue ich mich doch, wenn Banks seinen Roman mit ein paar amüsanten Nebenschauplätzen auflockert. Letztendlich will ich mich beim Lesen ja unterhalten lassen. Und mal davon abgesehen, ob das beschriebene Sinn macht, oder Niveau hat oder nicht: Banks Erzählkunst ist allerserste Güte. Das ist meiner Meinung nach dass, was seine Culture-Romane so lesenswert macht. Banks kann einfach gut Geschichten erzählen. mit der Hoffnung, ein bischen für Klarheit gesorgt zu haben: Mr Miagi

#3 Holger

Holger

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Geschrieben 30 September 2002 - 21:16

Also, selbst auf die Gefahr hin, dass ihr mich auffordert als Mod zurückzutreten: könnt ihr mir einen kurzen Nachhilfeunterricht geben, worum es sich bei der Kultur, bzw. den Kultur-Romanen handelt? Ich kenne von Banks DIE BRÜCKE, FÖRCHTBAR MASCHIEN und VOR EINEM DUNKLEN HINTERGRUND. Die haben nichts mit dieser Kultur zu tun (, oder) ?Außerdem ist mir aufgefallen, dass Iain Banks auch mal als Iain M. Banks auftritt. Hat das etwas zu bedeuten?
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#4 Dave

Dave

    Hamannaut

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Geschrieben 30 September 2002 - 22:07

Ich kann nur zustimmen, Mr Miagi, I. Banks ist wirklich ein brillanter Erzähler, aber vielleicht liegt Genie und Wahnsinn ja tatsächlich dicht nebeneinander.Ich bin aber schon der Ansicht, dass die Personen im Brennpunkt des Buches stehen, obwohl man eigentlich nichts über sie erfährt. Inhaltlich ist dieses Buch einfach nur schwach, da lasse ich keine Fünfe gerade sein, Geschmack hin oder her.Es ist für mich auch ein Unterschied, ob unterhaltsame Elemente in die Geschichte eingebaut werden, oder ob die Geschichte selbst ad absurdum geführt wird.Gott sei Dank ist dies die Ausnahme von der Regel und ich wage zu behaupten, dass über neunzig Prozent der SF-Autoren meine Meinung teilen (bzw dementsprechende Bücher schreiben).Anders gesagt: 2001 ist okay, Spaceballs ist okay, aber Spaceballs-Elemente in 2001 sind einfach nur grotesk.In deutsch sind bisher folgende Kultur-Romane erschienen:Bedenke PhlebasDas Spiel AzadEinsatz der WaffenEin Geschenk der KulturExzessionVielleicht sagt ja noch der eine oder andere etwas über diesen Zyklus, ich zumindest bin erst einmal bedient...Ursprünglich sind die kommerziellen Romane unter Iain M. Banks erschienen und die SF-Romane unter Iain Banks. In jüngerer Zeit benutz er wohl nur noch die kürzere Version.

#5 Holger

Holger

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Geschrieben 01 Oktober 2002 - 23:28

Schade, scheint keiner Lust zu haben meine Frage zu beantworten ... :)
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#6 MrMiagi

MrMiagi

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Geschrieben 02 Oktober 2002 - 12:25

Hallo Holger! Die Romane, die du dir von Banks ausgesucht hast, sind ausgerechnet die, die nichts mit der Kultur zu tun haben. Die Kultur ist ein Universum, dass der gute Banks sich ausgedacht hat. In jedem der Kultur-Romane bearbeitet er einen Teil dieses Universums. Die Grundzüge der Kultur: sie ist eine Gesellschaft von vielen verschiedenen "Völkern" - meist menschlich. Ein wichtiger Bestandteil sind aber auch die KI´s - genannt Minds. Sie halten mehr oder weniger den Lauf der Dinge aufrecht. Die Technik ist soweit fortgeschritten, dass sie "von Magie fast nicht mehr zu unterscheiden ist" (frei nach Gregory Benford, glaube ich...). Die Gesellschaft ist vor allen Dingen Hedonistisch ausgerichtet. Die meisten "Menschen" machen einfach, worauf sie Bock haben. Politisch ist die Kultur eher anarchistisch oder basisdemokratisch organisiert - prinzipiell kann jeder zu allem seine Stimme abgeben. Banks Romane handeln meist von Menschen, die in der sogenannten "Contact"-Sektion arbeiten. Das ist so eine Art Interessengemeinschaft, die sich um Kontakt und Beziehungen zu "Ausser-Kultur-Gesellschaften" kümmert. Innerhalb von "Contact" gibts dann noch die "Special-Circumstances"-Sektion - so eine Art Geheimdienst. Deutlich mehr Antworten zur Kultur gibt Banks selber in einem Kleinen Aufsatz namens "A Few Notes on the Culture" - habs im Internet gefunden: http://web.onetel.ne...e/imb/notes.htm Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen! schöne Grüße, Mr Miagi

#7 Holger

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Geschrieben 02 Oktober 2002 - 20:19

Hi Mr Miagi!Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich bin nach Dave's Rezension ganz schön ins Grübeln gekommen, ob ich Exzession wirklich lesen sollte. Steht nämlich seit ein paar Wochen in meinem Regal und wartet auf Zuwendung  :) Die Idee der Kultur klingt tatsächlich recht interessant. Denke, ich werde auf jeden Fall doch mal reinlesen ... obwohl ich vorsichtig bin: bei Banks kann man nie wissen ! Ich weiss noch, wie schwer es war sich durch seine phonetische Sprache in Förchtbar Maschien durchzuackern  :biglaugh:
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#8 Thomas Sebesta

Thomas Sebesta

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Geschrieben 04 Oktober 2002 - 10:16

@holgerich habe einen Scann aus "Bedenke Phlebas" über die Gründzüge der Kultur - wenn du möchtest lass ich ihn dir zukommen!?Ansonsten siehe den Thread im Forum "Allgemein"

Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria

Blog zur Sekundärliteratur: http://sebesta-seklit.net/

Online-Bibliothek zur Sekundärliteratur: http://www.librarything.de/catalog/t.sebesta

Facebook-Gruppe: https://www.facebook...tik.ge/members/


#9 Holger

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Geschrieben 04 Oktober 2002 - 11:23

Dein Thread im Forum ALLGEMEIN hat ja enorme Ausmaße angenommen. Die Diskussion ist hochinteressant und mittlerweile recht umfangreich. Wäre nett, wenn Du mir den Scan mal per Mail zusenden könntest.Vielen Dank schon mal   :)
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#10 Amtranik

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Geschrieben 27 September 2009 - 09:56

Nachdem ich nun auch endlich bei Exzession angekommen bin ( habe die bisherigen Cultur-Romanenach erscheinen chronologisch abgearbeitet ) muß ich sagen das dies bislang das beste ist.Ich finde die Afronter wirklich absolut gelungen und erfreue mich derzeit einfach an dem Setting,der Exotik, das ist bei Banks um längen besser als bei so manch anderem SF-Schriftsteller.Leider habe ich hier dann leider auch schon sowas wie nen Spoiler gelesen ( bin erst auf Seite 150 ) das wohl die Story als ganzes nicht so rund sein soll. Wenn dem so ist muß ich sagen, so störtes mich derzeit überhaupt nicht, wenn er nur das Niveau der einzelnen Szenen halten kann.Einfach tolle Science-Fiction wie ich finde. Allein schon die Anfangssequenz mit dem SchwangerenWesen in einem riesigen Schiff, die beschreibungen der Drohnen und intelligenten Computer, überhaupt die "Kultur" ist überaus faszinierend ausgedacht und geschildert. Aber ich bin jasowieso ein Fan der Kultur. Ich habe schon von einigen gelesen das Sie diese wenig reizvoll finden,dem kann ich mich nicht anschliessen.

Bearbeitet von Amtranik, 27 September 2009 - 09:58.


#11 Stefan9

Stefan9

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Geschrieben 27 September 2009 - 10:38

Man liebt ihn oder man hasst ihn.Ich habe hier im Forum neben Clute und Watts kaum einen Autor kennen gelernt,der so kontrovers diskutiert wurde wie Banks.Storyboard hin oder her, Banks hat es dermassen verstanden mich mitzunehmen, gar mitzureissen, das mir die Spucke bei dem Titel weg blieb. Lesevergnügen pur an jeder Stelle, so das es im Grunde belanglos ist, wie die Geschichte eigentlich aus geht. Der Weg itself ist das genüssliche Ziel.Und mit welcher spielerischen Selbstverständlichkeit Banks bereits ende der 80er den Begriff KI in seinen Romanen be.- und verarbeitet, macht ihn allein schon (für mich) zu einem der herausragendsten Visionäre in der SF Autorenschaft.Viel Spass noch damit.Grüsse Stefan

------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------

 

In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer

 

Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen. 

 

"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min

https://www.youtube....h?v=3mnB5Q5Hay4

  • (Buch) gerade am lesen:James Blish Gewissensfall
  • • (Film) gerade gesehen: Zeugin der Anklage

#12 Sandburg

Sandburg

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Geschrieben 06 April 2016 - 20:48

Der Thread ist inzwischen uralt, aber da ich den Roman gerade las, bin ich sicher, es stört niemanden zusehr, ihn (also den Thread) zu reaktivieren, um eine Neueröffnung nur zum Zwecke der eigenen Leseerfahrungsteilung zu umgehen. Dabei möchte ich vorweg schicken: Mir hat das Buch außerordentlich gut gefallen, ich kann Stefan da nur in allen Belangen zustimmen! Ja, ich kenne auch Kultur-Romane, die mich nicht umhauten, vor allem "Die Sphären" habe ich nicht in so guter Erinnerung. Vielleicht sollte ich das Buch zu gegebener Zeit erneut lesen, da es seinerzeit mein erster Kontakt mit Banks war.

Aber auch ein Punkt aus dem Eingangsposting ist mir hier erneut erwähnenswert eingefallen: Die Schilderung der Drohne zum Anfang des vorliegenden Romans ist wahrlich ein Genuss! Und ist es wirklich schon so alt, dieses Buch? Das muss man sich einfach zusätzlich vor Augen halten, es liest sich noch völlig unverbraucht.

Nun ist es stets eine gute Idee für mich, zwischen mehreren Titeln von Banks anderen Stoff zu lesen. Bevor ich also mit Inversionen weiter mache in meiner Banks-Lektüre, schauen wir mal, ob der Lesezirkel im Mai nicht noch was Abwechslungsreiches bringt :D


witzbold

  • (Buch) gerade am lesen:Banks - Wasserstoffsonate


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