Heute erschien die c't-Nummer 1 des Jahrganges 2010.
Ab Seite 190 findet ihr den ersten Teil der Kurzgeschichte OLIVR
Ich wünsche den Lesern viel Vergnügen und freue mich über jede Rückmeldung.
Kurzgeschichte im c't-Magazin
Erstellt von
ArnoE
, Dez 21 2009 11:13
4 Antworten in diesem Thema
#1
Geschrieben 21 Dezember 2009 - 11:13
#2
Geschrieben 03 Januar 2010 - 10:12
Nun ist die Geschichte komplett.
Montag, den 04.01. in der Ausgabe 2/2010 des c't-Magazins findet Ihr die nächsten drei Seiten meiner Kurzgeschichte OLIVR.
#3
Geschrieben 17 Februar 2010 - 19:15
Den Einstieg hätte ich mir etwas knackiger gewünscht, der erste Teil ist etwas lang und mit vielen Details gefüllt, die Story kommt aber erst im zweiten Teil so richtig in Fahrt. Generell ist mir hier das Verhältnis zwischen Hintergrund/Details und der eigentlichen Story zu hintergrundlastig.
Ansonsten eine interessante Idee, und die Geschichte liest sich ganz flott, im zweiten Teil fand ich es auch recht unterhaltsam.
Mein Blog: Schreibkram & Bücherwelten
#4
Geschrieben 19 Februar 2010 - 10:50
Danke für deine Meinung.
Als ich die Teilung der Story sah, ist mir auch aufgefallen, dass sehr viel Umfeld im ersten Part hängen blieb, etwas, was mir beim Schreiben nicht so bewusst wurde, da ich die Geschichte als Ganzes betrachtete.
Abgedruckt sieht es da halt anders aus.
#5
Geschrieben 19 Februar 2010 - 15:14
Ich les die zweigeteilten Storys in der c't immer am Stück, da sie ja in aller Regel nicht als "echte" Zweiteiler konzipiert sind.Als ich die Teilung der Story sah, ist mir auch aufgefallen, dass sehr viel Umfeld im ersten Part hängen blieb, etwas, was mir beim Schreiben nicht so bewusst wurde, da ich die Geschichte als Ganzes betrachtete.
Abgedruckt sieht es da halt anders aus.
Für mich war es hier halt nur insgesamt so, dass die Info-Blöcke (ich nenn das jetzt einfach mal so) einen doch recht breiten Rahmen einnehmen. Kann auch sein, dass ich die Story unbewusst ein wenig mit "Das Wort ist schärfer" verglichen habe, das ich kürzlich gelesen habe und das mir ausnehmend gut gefallen hat, auch weil die Storyelemente fesselnd dargeboten werden und die Infos viel mehr in die Handlung eingewoben sind.
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