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Suche Utopien/Dystopien/Robinsonaden von 1850-1950


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19 Antworten in diesem Thema

#1 Felix

Felix

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Geschrieben 02 Mrz 2010 - 19:29

Hallo Weil möglicherweise das Thema meiner Masterarbeit in diese Richtung gehen wird, suche ich Suche Utopien, Dystopien und Robinsonaden aus etwa der Zeit von 1850-1950 (bisher kommt es nicht ganz so darauf an). Ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein bisschen weiterhelfen könntet. <_< Gruß, Felix

Bearbeitet von Felix, 02 Mrz 2010 - 19:29.


#2 simifilm

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Geschrieben 02 Mrz 2010 - 20:14

Hallo

Weil möglicherweise das Thema meiner Masterarbeit in diese Richtung gehen wird, suche ich Suche Utopien, Dystopien und Robinsonaden aus etwa der Zeit von 1850-1950 (bisher kommt es nicht ganz so darauf an). Ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein bisschen weiterhelfen könntet.
<_<

Gruß, Felix


Utopien, mein Lieblingsthema. ;) Hier mal sehr ungeordnet aus meiner Literaturdatenbank:

Herzl, Theodor: Der Judenstaat. Augsburg 1896.

Herzl, Theodor: Altneuland: Roman. Berlin 1900.

Gilman, Charlotte Perkins: Herland. 1915.

Bogdanov, Aleksandr: Der rote Stern: ein utopischer Roman. Bd. 1. Aus dem Russischen übers. von Hermynia Zur Mühlen. Berlin-Schöneberg 1923 (Original: Krasnaja zvezda).

Hilton, James: Lost Horizon. 1933.

Koestler, Arthur: The Gladiators. New York 1939.

Orwell, George: Animal Farm. London 1945.

Benson, Robert Hugh: Lord of the World: Public Domain Books, 2004 (1908).

Samjatin, Jewgenij: Wir. Aus dem Russischen übers. von Gisela Drohla. Mit einem Komm. von Jürgen Rühle. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2006 (Original: My. 1921).

Bellamy, Edward: Looking Backward: 2000-1887. New York 1979 (1888).

Butler, Samuel: Erewhon or Over the Range. Newark 1981 (1913).

ÄŒajanov, Aleksandr Vasil'evič :Reise meines Bruders Alexej ins Land der bäuerlichen Utopie. Frankfurt am Main: Syndikat, 1981 (1920).

Morris, William: «News from Nowhere» (1890). In: Ders.: News from Nowhere and Other Writings. Hrsg. und mit einer Einl. vers. von Clive Wilmer. London 1998, 41-228.


Grundsätzlich ist das Gebiet sehr weit und es gibt unzählige utopische Romane die Ende 19., Anfang 20. Jahrhundert erschienen sind, die heute kaum noch jemand kennt. Sekundärliteratur, die ich empfehlen kann:

Gnüg, Hiltrud: Utopie und utopischer Roman. Stuttgart 1999.

Müller, Götz: Gegenwelten. Die Utopie in der deutschen Literatur. Stuttgart 1989.

Chlada, Marvin: Der Wille zur Utopie. Aschaffenburg 2004.

Roemer, Kenneth M.: Utopian Audiences How Readers Locate Nowhere. Amherst 2003.


Und dann noch ganz unbescheiden ein Text von mir. Ist zwar mit Schwerpunkt Film, enthält aber einige grundsätzliche Überlegungen zum Verhältnis von Utopie und Dystopie:

Spiegel, Simon: „Bilder einer besseren Welt. Über das ambivalente Verhältnis von Utopie und Dystopie“. In: Mamczak, Sascha/Jeschke, Wolfgang (Hgg.): Das Science Fiction Jahr 2008. München 2008, 58-82.

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Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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#3 Joe Chip

Joe Chip

    The Saint

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Geschrieben 02 Mrz 2010 - 20:34

hi

Dystopien - mein Lieblingsthema

H.G. Wells - The Time Machine dt. Die Zeitmaschine (1895)
Jewgeni Samjatin - Mbl dt. Wir (1920)
H.G.Wells - Men like Gods dt. Menschen, Göttern gleich (1923)
Aldous Huxley - Brave New World dt. Schöne neue Welt (1932)
George Orwell - 1984 (1949)
Kurt Vonnegut Jr. - Player Piano dt.Das höllische System (1952)
Ray Bradbury - Fahreheit 451 (1953)
Philip K. Dick - The World Jones Made dt. Die seltsame Welt des Mr. Jones (1954)

beste Grüsse
Joe
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#4 Felix

Felix

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Geschrieben 03 Mrz 2010 - 10:01

Danke euch beiden! Die üblichen Verdächtigen Wells, Samjatin, Orwell, Bradbury, Huxley, Dick sind mir natürlich ein Begriff. Aber bei dir, Simifilm, sind wirklich interessante Titeln dabei. Dort werde ich mich einmal umschauen. Wenn ihr weitere Werke kennt, vielleicht vor allem welche aus dem deutschen Sprachraum, würde ich mich freuen. Gruß, Felix

#5 simifilm

simifilm

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Geschrieben 03 Mrz 2010 - 10:34

Für weitere (deutschsprachige) Utopien bietet sich auf jeden Fall ein Blick in das bereits erwähnte Buch von Götz Müller an. Zahlreiche uotpische Romane, die heute niemand mehr kennt, finden sich auch in hier:

Both, Wolfgang: Rote Blaupausen: eine kurze Geschichte der sozialistischen Utopien. Berlin 2008.

Obwohl es zeitlich ein bisschen aus dem Rahmen fällt: ein wichtiger Text und eine prototypische Mischung aus Robinsonade und Utopie ist Die Insel Felsenburg von Johann Gottfried Schnabel, die im 18. Jahrhundert ein wahrer Bestseller war (was heute nur noch schwierig nachvollziehbar ist †¦).

Für das 20. Jahrhundert sind auch Romane von Ernst Jünger und Arno Schmidt erwähnenswert (aber eben: schau Dir den Müller an. Es bringt nichts, wenn ich da das ganze Inhaltsverzeichnis abschreibe http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/wink.png ).

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#6 Morn

Morn

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Geschrieben 03 Mrz 2010 - 16:01

Im Shayol Verlag sind ein paar aeltere Utopien / Dystopien neuaufgelegt worden.

#7 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 04 Mrz 2010 - 16:35

Robinsonaden aus etwa der Zeit von 1850-1950


http://robinsone.de/

#8 Robin

Robin

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Geschrieben 07 Mrz 2010 - 10:19

Hui - mein schriftliches Thema der Magisterklausur. Götz Müller Gegenwelten ist wirklich sehr schön gegliedert. Hat einen großen Teil mit Kurzzusammenfassungen zu Literatur. Warum legst du ab 1850 los? Ist das eine willkürliche Grenze? Im 19. Jahrhundert wird es um literarische Utopien ja etwas stiller. Da gibt es wenige. Sinnvoll wären ja schon Stücke wie "Die Insel" Stolberg, "Die Insel Felsenburg" Schnabel oder etwa Wielands Goldener Spiegel reinzunehmen. Vor allem wegen dem Verhältnis von Staatsroman und Utopie. Um die Gattungsdiskussion kommt man ja kaum herum. Dazu ein schönes Buch: Helge Jordheim: Staatsroman bei Wieland und Jean Paul, Tübingen 2008 (Der Titel ist etwas anders, aber Staatsroman und die Autorennamen kommen drin vor und Jordheim hat erst eine Monographie geschrieben.) Außerdem würde ich Aufsätze und Publikationen von Wilhelm Voßkamp empfehlen. Allerdings hat der Mann so viel herausgegeben und geschrieben, dass man den Überblick verlieren kann ;)

Bearbeitet von Robin, 07 Mrz 2010 - 10:21.

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#9 lapismont

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Geschrieben 07 Mrz 2010 - 23:41

War Verne schon erwähnt? Geheimnisvolle Insel. Kapitän von 20 Jahren, oder auch Die Kinder des Kapitän Grant (eines meiner ultimaten Lieblingsbücher)
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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  • (Buch) gerade am lesen:: Leigh Brackett – Das lange Morgen

#10 Felix

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Geschrieben 12 Mrz 2010 - 14:41

Danke euch allen für eure Tipps. Ich befinde mich noch in einer großen Suchbewegung. Die zeitlichen grenzen sind deshalb auch noch recht willkürlich, sollen aber helfe, das riesige Feld etwas einzugrenzen. Die klasischen Utopien von Morus u.a. kenne ich natürlich. Die "Insel Schnabelburg" habe ich letzten Herbst mit viel Interesse gelesen. Natürlich ist das Buch als reine Gute-Nacht-Lektüre ungeeignet, aber trotzdem noch ein tolles Buch. Lieder ist derzeit ja nur noch die gekürzte und bearbeitete Fassung aus dem Reclam-Verlag zu erschwinglichen Preisen zu bekommen. Ich hoffe auf eine Neuausgabe! Gnügs "Utopie und utopischer Roman" (Reclam) habe ich in den letzten tagen einmal angelesen. Ein Großteil der vorgestellten Werke ist mit bekannt, aber nicht alle (Dort und in euren Empfehlungen werde ich mich mal etwas umschauen). Allerdings stimme ich ihr nicht in allen Punkten zu. Denn ob "Frankenstein" wirklich als feministische Utopie oder überhaut als Utopie herangezogen werden sollte, wage ich zu bezweifeln. Gruß, Felix

#11 simifilm

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Geschrieben 12 Mrz 2010 - 16:35

In welche Richtung soll Deine Arbeit denn gehen? Hast Du schon eine ungefähre Vorstellung, was die Fragestellung sein könnte?

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#12 Felix

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Geschrieben 27 Mrz 2010 - 12:51

Ich habe mir jetzt erstmal "Utopolis" von Werner Illing vorgenommen, von dem ich ein recht gut erhaltenes Exemplar der Erstausgabe bekommen habe.

In welche Richtung soll Deine Arbeit denn gehen? Hast Du schon eine ungefähre Vorstellung, was die Fragestellung sein könnte?

Nein, habe ich ehrlich gesagt noch nicht. Dafür habe ich aber auch noch ca. 1 Jahr Zeit. Deshalb schaue ich mich erstmal etwas um und versuche, viele Anregungen zu bekommen. Engführen kann ich das Thema dann noch immer, wenn es soweit ist oder ich die zündende Idee habe.

Gruß, Felix

#13 Robin

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Geschrieben 31 Mrz 2010 - 07:09

Ohne dich demotivieren zu wollen, ich hab mir das ja ursprünglich auch als Magisterthema ausgesucht und dann doch für die Klausur gewählt. Inzwischen bin ich der Meinung, dass Utopien ziemlich tot geforscht sind. Die grundlegende Poetik ist klar. Du kannst höchstens noch unbekannte Werke zuordnen oder neue Aspekte herausarbeiten. Aber ob sich da ein Culturel Turn findet, der zur Utopie schön passt? Ich weiß nicht.
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#14 simifilm

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Geschrieben 31 Mrz 2010 - 07:30

Ohne dich demotivieren zu wollen, ich hab mir das ja ursprünglich auch als Magisterthema ausgesucht und dann doch für die Klausur gewählt. Inzwischen bin ich der Meinung, dass Utopien ziemlich tot geforscht sind. Die grundlegende Poetik ist klar. Du kannst höchstens noch unbekannte Werke zuordnen oder neue Aspekte herausarbeiten. Aber ob sich da ein Culturel Turn findet, der zur Utopie schön passt? Ich weiß nicht.


Ich weiss ja nicht, was Felix genau vorhat, aber eine grundlegende Fragestellung im Stile von "Form und Funktionsweise der Utopie" scheint mir für eine Magisterarbeit ohnehin viel zu umfangreich. Es erscheint mir naheliegend, in diesem Rahmen nur ausgesuchte Werke unter einem spezifischen Blickwinkel zu untersuchen; alles andere würde zu weit führen. Aber wenn man sich fokussiert, gibt es sicher noch viel Interessantes zu erforschen.

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#15 Felix

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Geschrieben 05 April 2010 - 20:31

"Utopolis" von Werner Illing habe ich heute ausgelesen. Das Buch hat mir gefallen, nur weiß ich nicht, ob ich davon belustigt oder beeindruckt sein soll. Für meine Themensuche hat es mich aber erstmal nicht weitergebracht. Ich weiß ja selbst noch nicht,w as ich vorhabe, versuche aber zumindest durch eine etwas zeitliche und räumliche Engführung, das Feld möglicher Texte einzugrenzen. Ein Thema wie "Form und Funktionsweise der Utopie" kommt natürlich nicht in betracht. Dafür habe ich weder die Zeit, noch genug Platz auf den Seiten. Außerdem ist es wirklich ein längst abgegrastes Feld. Viel besser wäre eine steile These oder Leitfrage, dich zur Analyse bestimmter Texte einer bestimmten Zeit anwende. Das erscheitn mir deutlich lohnenswerter und engeführter. Wie gesagt, ich bin auf der Suche, freue mich über jeden Kommentar und Lesetipp, kann und brauche mich aber derzeit noch nicht nicht intensiv mit dem Thema und meiner Masterarbeit auseinandersetzen. Viele Grüße Felix

#16 simifilm

simifilm

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Geschrieben 13 April 2010 - 12:56

Und dann noch ganz unbescheiden ein Text von mir. Ist zwar mit Schwerpunkt Film, enthält aber einige grundsätzliche Überlegungen zum Verhältnis von Utopie und Dystopie:

Spiegel, Simon: „Bilder einer besseren Welt. Über das ambivalente Verhältnis von Utopie und Dystopie“. In: Mamczak, Sascha/Jeschke, Wolfgang (Hgg.): Das Science Fiction Jahr 2008. München 2008, 58-82.


Dieser Text (und andere) kann nun als PDF hier heruntergeladen werden.

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#17 Felix

Felix

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Geschrieben 17 April 2010 - 13:46

Dank dir für den Scan und den Link!

#18 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 17 April 2010 - 15:18

Romane:
Nabokov, Vladimir - Bend Sinister (1947) (Das Bastardzeichen)
Hawthorne, Nathaniel - The Blithedale Romance (1852)

theoretische Texte:
Jameson, Freric - Archaeologies of the Future

#19 derbenutzer

derbenutzer

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Geschrieben 27 Juli 2014 - 12:24

Durchaus wissenswert für alle, die an älteren Utopien Interesse haben:

Josefson hat in der Vor- auf die Rundschau (u.a). eine interessante Rezension zu Edward Bellamy: Rückblick aus dem Jahre 2000 (Golkonda) geschrieben.

LG

Jakob

Austriae Est Imperare Orbi Universo


#20 Nina

Nina

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Geschrieben 27 Juli 2014 - 17:23

Wie wäre es mit "Die Frauenwelt auf dem Mars" von E. Tanne von 1910? Der Verlag Lindenstruth, den Du wahrscheinlich kennst, hat auch einen Nachdruck gemacht, also das sollte zu bekommen sein. Und gerade beim Thema Utopie sind ja so Themen wie Frauenrechte, Emanzipation etc. immer ein Thema, das man gar nicht ausklammern kann.


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