Buchpreise
#1
Geschrieben 26 Februar 2003 - 18:06
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"
#2
Geschrieben 26 Februar 2003 - 18:33
#3
Geschrieben 26 Februar 2003 - 19:02
#4
Geschrieben 26 Februar 2003 - 19:14
Nein. Nicht DIE Diskussion schon wieder. Ich kann aber nicht anders: Was genau meinst Du mit "sprechen für sich selbst"? Und: Du weißt, wie Kleinverlage kalkulieren (müssen) ... ? Alles Gute, --Oliver p.s.: @ Henrik Fisch: Bist Du - D E R - Henrik Fisch?Dennoch sind die 13€ ja noch hochgerechnet ein Schnäppchen gegen die Klein- und Kleinstverlagpreise, die für sich selbst sprechen.
- • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
- • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
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• (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
-
• (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
-
• (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
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• (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)
#6
Geschrieben 26 Februar 2003 - 19:32
Zum Beispiel.ganz einfach, ersetze in meiner obigen Rechnung Druckkosten mit 5,58.
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#7
Geschrieben 26 Februar 2003 - 20:13
Okay, es ist wohl kein Geheimnis mehr, dass ich nicht das Werbeschild für die kleineren Verlage hochhalte. Das ist anscheinend das alte Spiel des Internets, wenig bis gar nichts investieren und maximal profitieren (wollen). Es gibt ein Begriff aus einer anderen Berufssparte, nämlich Überfischung. Das Äusserste aus der Region herauspressen und sich wundern, wenn anschließend alles tot ist. Investition, langfristige Planung, weniger Kurzsichtigkeit wäre vielleicht ein alternative Denkweise. Ich weiß, gut gebrüllt... :biglaugh:Nicht DIE Diskussion schon wieder.
#9
Geschrieben 26 Februar 2003 - 20:24
Brauchst Du ja nicht, das mache ich schon. :biglaugh:Okay, es ist wohl kein Geheimnis mehr, dass ich nicht das Werbeschild für die kleineren Verlage hochhalte.
Uff. Â Welcher Kleinverlag macht das denn so? Nochmal die Frage: Du weißt, wie die Kalkulieren müssen..?Das ist anscheinend das alte Spiel des Internets, wenig bis gar nichts investieren und maximal profitieren (wollen).
Come again? :conf: Ich glaube, da hast Du ein falsches Bild. Wer abzocken will, macht bestimmt keinen Kleinverlag auf, das ist viel zu viel Arbeit für viel zu wenig Geld. Nochmal: Welchen meinst Du denn? Alles Gute, --OliverEs gibt ein Begriff aus einer anderen Berufssparte, nämlich Überfischung. Das Äusserste aus der Region herauspressen und sich wundern, wenn anschließend alles tot ist.
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#10
Geschrieben 26 Februar 2003 - 21:37
SHINING
#11
Geschrieben 26 Februar 2003 - 21:50
#12
Geschrieben 26 Februar 2003 - 22:18
(Georg Christoph Lichtenberg)
#13
Geschrieben 26 Februar 2003 - 22:23
SHINING
#14
Geschrieben 27 Februar 2003 - 08:28
#15
Geschrieben 27 Februar 2003 - 08:45
Der Verlag setzt den Preis fest. (Preisgrenze ist wie die Schamgrenze eine Sache persönlichen Ermessens.) An diesen ist er nach momentaner Rechtsprechung - Moment, mein Gedächtnis - mindestens 1 1/2 Jahre gebunden. Soll die Preisbindung dann aufgehoben werden, muss er dies in einer Fachpublikation (z.B. Bücherjournal) annoncieren. Kennst du die wunderschönen "Mängelexemplare", bei denen man sich immer wundert, warum sie außer dem Stempel völlig ohne Mängel sind? Das sind auch nichts anderes als Bücher, deren Preisbindung aufgehoben wurde. Tja, die Preisdebatte ist leidig, aber weißt du, wer heute am meisten am Buch verdient? Diejenigen, die man als Leser nie zu sehen bekommt, die Grossisten, sprich KNO, Libri etc., die die Buchhandlungen beliefern. Weil aber die Buchhandlungen, ob kleine, ob große, ob Unabhängige, ob Ketten, im Grunde nur noch beim Grossisten beziehen wollen (kein Witz, alle Bestellungen von Buchhandlungen, ob Hugendubel oder studentisches Lesecafe, die bei meinem Miniverlag einlaufen, kommen über Grossisten), können diese die Preise und Konditionen diktieren. Und wer nicht beim Grossisten gelistet ist, existiert im Grunde nicht. (Hast du schon mal ein Buch bestellen wollen, das erst nach langer Suche in Katalogen auffindbar war und dessen Bestellung der Buchhändler / die Buchhhändlerin säuerlich kommentierte: "Das dauert aber bestimmt zwei Wochen oder länger, bis das geliefert wird."? Das sind die so genannten Verlagsbestellungen. Die nicht gelisteten. Aber ich schweife ab.) Die Abgabe an die Grossisten liegt inzwischen bei 50 Prozent. Das heißt, die Hälfte von dem, was du als Leser bezahlst, kriegen die! Und jetzt fang mal an, mit dem Rest als Verlag zu kalkulieren ... die Miniverlage wären ohnehin pleite, wenn sie sich nicht selbst ausbeuten würden. Schönen Tag, Robert www.das-ganzheitliche-system.deMal ne Frage: Wie funktioniert das eigentlich mit der Buchpreisbindung ? Diktiert der jeweilige Verlag den Preis oder wer ? Legt da jemand ne Obergrenze fest ?
#16
Geschrieben 27 Februar 2003 - 12:10
Warum geht das nicht?! :conf: Oder nenne doch einfach mal ein Buch, bei dem Dir das so gegangen ist.Ich denke, ich wäre schlecht beraten, wenn ich auch noch Verlage beim Namen nennen würde. Gern würde ich das Pferd von hinten aufzäumen, wenn es denn ginge.
Hmpf, wie oft denn noch, das Herstellen dieser Bücher kostet Geld, warum blendest Du das bewußt aus? :conf:Seltsam, man selbst verdient nichts, der Autor gleich gar nichts, das Endprodukt macht nicht oft den Eindruck, als müsse man es mit Gold aufwiegen. Nur bei den stattlichen Preisen ist man sich stets einig.
Auch wenn es da natürlich Schnittmengen gibt, müssen wir doch zwischen Fan- und Kleinverlagen differenzieren. Wichtig aber nochmal: Das alles kostet Geld. Da bist Du, auch bei Fan-Auflagen im dreistelligen Bereich, schnell bei 3-4stelligen Kosten. Und dann nimmst Du einfach die für einzelne Personen (die oft Fans sind) hohen Kosten, teilst sie durch die kleine Auflage und heraus kommt leider fast immer ein recht stattlicher Preis. Von Händlerrabatten ganz zu schweigen... Gerade die kleine Auflage macht so etwas teuer, das ist doch eigentlich ganz einfach, oder? Deshalb ist es zwar nachvollziehbar, aber etwas unfair, wenn Du die Preise mit den großen Verlagen vergleichst. Hier liegt halt leider ein Teufelskreis vor: Kleine Auflagen, dadurch hohe Preise, dadurch wenig Käufer, dadurch kleine Auflagen usw.. Â Es ist IMHO unbestreitbar, dass die kleineren Verlage die Szene bereichern. Aktuelles Beispiel: Frank Festa hat "Declare" von Tim Powers angekauft, weil da die großen Verlage mal wieder gepennt haben. Noch Fragen? Alles Gute, --OliverIch frage mich, wo die jungen Leute bleiben, die in ihrem Keller zwar keine Luxusausgaben nach Feierabend produzieren, sondern ein wenig herumstümpern, aber Kontakte zu unbekannten Autoren knüpfen und ihr Zeug herausschleudern. Und ich rede hier von ein paar Euros pro Exemplar. Den Leuten würde ich auch ihre Problematik und Überzeugung abkaufen.
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#17
Geschrieben 27 Februar 2003 - 15:52
#18 Gast_Guido Latz_*
Geschrieben 27 Februar 2003 - 16:34
#19
Geschrieben 27 Februar 2003 - 16:37
Natürlich darf man die Preisgestaltung von kleineren Verlagen hinterfragen. Nur die Antwort dürfte mit wenigen Ausnahmefällen immer sein: Da ist nicht viel zu machen. Viel weiter oben habe ich schon mal eine Überschlagsrechnung zur Buchkalkulation gemacht. Selbst wenn Du jetzt mal vom bestmöglichen ausgehst und von einem Buch bei einer 3000er-Auflage (und das sind dann schon die Großen der Kleinen) je Buch ein Euro hängenbleibt, sind das halt "nur" 3000 Euro. Wenn Du jetzt von einem Vollzeitjob ausgehst und von der Arbeitszeit, die ein Verleger ins Buch steckt, dann noch die üblichen Nebenkosten eines Selbständigen mit einrechnest, ist das so ein toller Stundenlohn nun auch nicht mehr (nun gut, auch nicht an der Armutsgrenze). Das ist aber das Optimum. Viel eher werden bei Kleinverlage 500 Exemplare verkauft, es bleibt kein Euro hängen aber die Arbeit ist die gleiche. Wenn ich putzen gehe, verdiene ich mehr.was mir insgesamt ein wenig mißfällt, ist, dass es anscheinend fast ein Tabuthema ist, einmal Preisgestalltungen bei kleineren Verlagen zu hinterfragen. Als ob es selbstverständlich wäre, sich mit dem Griff in die Brieftasche als Förderer zu betätigen.
Wenn Du etwas verkaufst, was es nicht überall gibt, kannst Du die Preise durchaus höher ansetzen. Viel anders ist es bei Kleinverlagen auch nicht.Wenn ich einen Laden in der Innenstadt aufmache, dann muß ich mich gänzlich hineinknien, Räumlichkeiten mieten, womöglich Angstellte einstellen, horende Versicherungen berappen und kontinuierlich in Werbung investieren. Dennoch kann ich nicht mal eben das vielfache an Preisen verlangen, damit ich überlebe.
Das stimmt vielleicht für Fanverlage. Bei Shayol fließen aber z.B. 10% des Brutto-Umsatzes in die Werbung. Die Lagerräume müssen bezahlt werden, die Zinsen für die Druckkosten usw.Wenn ich mir dann Kleinstverlage anschaue, die evtl. nebenberuflich und ohne großartige Räumlichkeiten, sowie nahezu mit null Werbekosten tätig werden, dann braucht man wohl nur noch eins und eins zusammenzählen, dass irgendetwas nicht mit rechten Dingen zugeht.
Ein Verlag tritt keine 50% an die Grossisten ab, weil man die so lieb hat. Die Grossisten sagen: Gib uns 50%, sonst kannst Du Deine Bücher per Bauchladen verkaufen.Wenn man dann noch bedenkt, dass man noch 50% an die Grossisten abtreten kann,wie Robert bemerkte, darf man ja auch mal vorsichtig fragen: Wie soll das möglich sein, wo doch gar nichts verdient wird?
#20
Geschrieben 27 Februar 2003 - 16:37
#21
Geschrieben 27 Februar 2003 - 17:09
Danach kaufen die Leute dann wahrscheinlich erst recht. @Dave: Natürlich darf man die Preispolitik hinterfragen, ein Tabu-Thema ist das nicht. Aber, mit Verlaub, wenn Dir jetzt schon so einige Leute hier gesagt haben, dass Bücher verlegen Geld kostet, warum rückst Du dann nicht von Deiner Meinung ab, dass Kleinverlage Abzocker wären? Guido hat es Dir vorgerechnet, ich habe Dir erzählt, dass natürlich die Kleinen sich der abschreckenden Wirkung ihrer hohen Preise bewußt sind (Stichwort: Teufelskreis) und Ronni hat Dir erklärt, dass es praktisch keinen finanziellen Spielraum gibt, reicht Dir das denn noch nicht? Deshalb _mußt_ Du diese Produkte noch lange nicht kaufen und auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn Du dann kein "Förderer" bist (denn das Argument zieht nicht, so argumentiert auch nur ein (hier AFAIK absenter) einziger Kleinverleger, und der krebst (deshalb?) am Existenzminium herum), aber, da Dir jetzt einige Leute einen Blick "hinter die Kulissen" gegeben haben und Dir vorgerechnet haben, dass es keine Abzocke ist, kannst Du das denn nicht wenigstens jetzt einsehen? Der Vorwurf ist wirklich ungerecht und unfair. @Henrik Fisch: Die Homepage in Deinem Profil verrät mir: Ja, DER Henrik Fisch.Mittlerweile sind aber die ersten Rezensionen aufgetaucht und Oliver Naujoks warnt vor dem Kauf des Titels.
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• (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
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• (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)
#22
Geschrieben 27 Februar 2003 - 17:29
Das heisst aber für mich dann auch im Umkehrschluss der Verlag kann seinen Preis so wählen wie er will und die anderen MÜSSEN zu diesem Preis verkaufen. Klar das Gesetz der Marktwirtschaft verhindert das "normale" Bücher zu teuer verkauft werden. Aber was ist den Z.b. mit dem von mir angespochenden Herrn der Ringe. Der Preis kann doch nur so hoch gehalten werden wegen der Buchpreisbindung. Das Gegenteil sieht man ja z.B. im Augenblick in England wo sich alle versuchen gegenseitig beim Preis für Harry Potter 4 zu unterbieten. Es gibt einige Bucher, die meiner Meinung nach viel zu teuer sind. Trotzdem sehe ich natürlich dass ein Harry Potter oder Herr der Ringe, die rel. teuer verkauft werden, auch dazu beitragen, das andere Bucher ÜBERHAUPT erscheinen. Die Bestseller finanzieren eben die anderen Bücher. Das ist dann denke ich auch das Problem der kleinen Verlage. Die müssen Ihre Preise auf hohem Niveau halten da sie keine Bestseller zur Refinanzierung haben. Durch zu hohe Preise (da kenne ich auch Kleinverlage) bleiben die Kunden aber weg. @Robert: Bei uns hier hat eine rel. grosse Buchhandlung ihren Hauptsitz. Deren Angebot an Büchern von Kleinverlagen ist sehr gut, wie ich finde. Dort hab ich auch schon Bücher gekauft die sonst nur über das Internet zu beziehen waren. @Elvis: Meisstens lese ich ein Buch erst Jahre später zum zweiten mal. Dann hab ich meisst soviel vergessen, dass ich dann auch bis zum Ende durchhalte.@Shining Der Verlag ist seit rund einem halben Jahr gesetzlich verpflichtet, einen Verkaufspreis festzulegen. Alle, die an Endabnehmer verkaufen sind verpflichtet, diesen Preis einzuhalten, sonst können sie abgemahnt werden.
SHINING
#23
Geschrieben 27 Februar 2003 - 17:40
Richtig, die Verlage können den Preis wählen, den sie möchten. Der Preisbindung existiert aber faktisch nur gegenüber dem Leser (auch wenn im Gesetzt eigentlich was anderes steht). Würde die Preisbindung fallen, wären die kleinen Buchhandlung (ja die, die sich den Arsch für ihre Kunden aufreißen) die leidtragenden, weil da dann kaum einer mehr kauft. Die großen Ketten haben auch mit Preisbindung schon die besseren Karten, da sie billiger einkaufen. Würden die dann die günstigeren Einkaufpreise an die Leser weitergeben, würden die sich im ersten Moment freuen. Langfristig dürfte das aber dazu führen, daß Du in den Ketten nur noch die "Schnelldreher" bekommst und die kleinen Buchhandlungen nicht mehr da sind.Das heisst aber für mich dann auch im Umkehrschluss der Verlag kann seinen Preis so wählen wie er will und die anderen MÜSSEN zu diesem Preis verkaufen. Klar das Gesetz der Marktwirtschaft verhindert das "normale" Bücher zu teuer verkauft werden. Aber was ist den Z.b. mit dem von mir angespochenden Herrn der Ringe. Der Preis kann doch nur so hoch gehalten werden wegen der Buchpreisbindung. Das Gegenteil sieht man ja z.B. im Augenblick in England wo sich alle versuchen gegenseitig beim Preis für Harry Potter 4 zu unterbieten.
Kleiner Literaturtip zu dem Thema:
André Schiffrin, Verlage ohne Verleger - Über die Zukunft der Bücher
(Berlin: Wagenbach, 2000)
#24
Geschrieben 27 Februar 2003 - 18:36
#25
Geschrieben 28 Februar 2003 - 02:50
(Georg Christoph Lichtenberg)
#26
Geschrieben 25 August 2003 - 21:11
Bearbeitet von heino, 25 August 2003 - 21:13.
#27
Geschrieben 17 September 2014 - 20:50
Amazon-sei-Dank gibt es Alternativen!
#28
Geschrieben 21 September 2014 - 09:25
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."
(James Corey, Calibans Krieg)
"Sentences are stumbling blocks to language."
(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)
"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"
(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
- • (Buch) gerade am lesen:Ich lese zu schnell, um das hier aktuell zu halten.
-
• (Film) gerade gesehen: Im Westen nichts Neues
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