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STERNENFAUST sucht 4000er KG


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28 Antworten in diesem Thema

#1 Guido Seifert

Guido Seifert

    Biblionaut

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Geschrieben 29 August 2011 - 01:34

Die Bastei-Heftroman-SF-Serie STERNENFAUST möchte in Zukunft hin und wieder eine SF-Kurzgeschichte im Mittelteil bringen. Der Umfang darf 4.000 Anschläge nicht überschreiten (die Anfrage ging zunächst an mich, aber ich habe nix unter 20.000 auf der HD). Wir sprechen also im Grunde über eine Kürzest-Story. Wer kann so was? Das Setting muss nicht im StF-Universum angesiedelt sein - Hauptsache SF.

Ein Honorar kann nicht gezahlt werden, aber ein Freiexemplar der entsprechenden Nummer wird selbstverständlich geliefert. Somit wende ich mich vor allem an diejenigen (routinierten!) Autoren, die was Entsprechendes in der Schublade liegen haben und sich mal hübsch multipliziert sehen wollen (Auflage!).

Angebote bitte per PM an mich.

Gruß, Guido


EDIT 1: Die Story sollte minimal etwa 2.000 Anschläge haben (und darf 4.000 Anschläge nicht überschreiten).

EDIT 2: Da bislang "nur" fünf Autoren Angebote gemacht haben (allerdings "gute Namen"!), bin ich als Filterinstanz überflüssig geworden - nehme ich jedenfalls an. Somit kann sich jeder Autor, der eine Kurzkurz-Geschichte anbieten möchte, auch direkt an die STERNENFAUST-Redaktion wenden. Bitte schickt eure Stories mit entsprechendem Betreff an:

redaktion.sternenfaust@googlemail.com

Bearbeitet von Guido Seifert, 31 August 2011 - 19:52.


#2 Frank

Frank

    Temponaut

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Geschrieben 29 August 2011 - 08:28

Ich kann so was. ;)
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#3 Guido Seifert

Guido Seifert

    Biblionaut

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Geschrieben 29 August 2011 - 12:50

Ich kann so was. :lol:

Na wunderbar! `N Hebben möchte man schon gerne habben (falls nicht allzuviel gemetzelt wird ;-) ). Da brauch ich auch nicht zu filtern - gebe Dir also per PM die Email-Adresse des Exposé-Redakteurs und informiere ihn.

Gruß, Guido

#4 Guido Seifert

Guido Seifert

    Biblionaut

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Geschrieben 29 August 2011 - 13:43

Die Bastei-Heftroman-SF-Serie STERNENFAUST möchte in Zukunft hin und wieder eine SF-Kurzgeschichte im Mittelteil bringen. Der Umfang darf 4.000 Anschläge nicht überschreiten [...]

Ergänzung: Die Story darf auch deutlich kürzer als 4.000 Anschläge sein. Minimum bei etwa 2.000 Anschlägen.

Gruß, Guido

#5 Andreas Winterer

Andreas Winterer

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Geschrieben 29 August 2011 - 14:44

Ergänzung: Die Story darf auch deutlich kürzer als 4.000 Anschläge sein. Minimum bei etwa 2.000 Anschlägen.


Jetzt wird's langsam interessant.
Aloha
Andreas
  • (Buch) gerade am lesen:SC2011.1
  • • (Buch) Neuerwerbung: Paul Auster: Unsichtbar
  • • (Film) gerade gesehen: Alarm im Weltall
  • • (Film) als nächstes geplant: Robinson Crusoe auf dem Mars

#6 Tiff

Tiff

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Geschrieben 31 August 2011 - 07:26

Der Umfang darf 4.000 Anschläge nicht überschreiten (die Anfrage ging zunächst an mich, aber ich habe nix unter 20.000 auf der HD). Wir sprechen also im Grunde über eine Kürzest-Story. Wer kann so was?

http://www.scifinet....showtopic=13565 (Hat 3995 Zeichen.)

Bearbeitet von Tiff, 31 August 2011 - 10:11.


#7 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 21 Oktober 2011 - 17:13

Die Bastei-Heftroman-SF-Serie STERNENFAUST möchte in Zukunft hin und wieder eine SF-Kurzgeschichte im Mittelteil bringen.

Gab es da nun mittlerweile mal eine KG, die gedruckt wurde?

Der Umfang darf 4.000 Anschläge nicht überschreiten (die Anfrage ging zunächst an mich, aber ich habe nix unter 20.000 auf der HD). Wir sprechen also im Grunde über eine Kürzest-Story. Wer kann so was? Das Setting muss nicht im StF-Universum angesiedelt sein - Hauptsache SF.

Meine Geschichte könnte auch im StF-Universum angesiedelt sein.

#8 Helmuth W. Mommers

Helmuth W. Mommers

    Illuminaut

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Geschrieben 29 Oktober 2011 - 11:26

Ein Honorar kann nicht gezahlt werden, aber ein Freiexemplar der entsprechenden Nummer wird selbstverständlich geliefert.

Schon erstaunlich - milde ausgedrückt - , dass ein regulärer Verlag, der selbstverständlich den Roman-Autor bezahlt für sein Werk - für die Kürzestgeschichte keinen Cent rausrücken will. Und wir (?) machen da mit?

#9 fictionality

fictionality

    Illuminaut

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Geschrieben 29 Oktober 2011 - 13:17

Schon interessant. Und genau meine Wellen-/Anschlagslänge ...

#10 Guido Seifert

Guido Seifert

    Biblionaut

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Geschrieben 29 Oktober 2011 - 14:47

Gab es da nun mittlerweile mal eine KG, die gedruckt wurde?

Sorry, dass ich erst jetzt antworte - aufgrund der Neugestaltung der SFN-Website ist mir Deine Frage durchgerutscht. Bislang wurde noch keine Kürzeststory veröffentlicht. Ich kann aber gerne an diesem Ort vermelden, wenn es so weit ist.

Gruß, Guido

Schon erstaunlich - milde ausgedrückt - , dass ein regulärer Verlag, der selbstverständlich den Roman-Autor bezahlt für sein Werk - für die Kürzestgeschichte keinen Cent rausrücken will.

Die Idee stammte nicht von der Heftroman-Leitung, sondern vom StF-Exposé-Redakteur Thomas Höhl. Ihm ist daran gelegen, die Leserseite von StF variantenreicher zu gestalten, was mit sich bringt, dass eine Kürzeststory "technisch" gesehen als Leserbeitrag einzustufen ist, für den - wenn ich das richtig sehe - gewöhnlich auch kein Honorar gezahlt wird. Natürlich ist das nicht optimal, und auch ich wünschte mir ein Honorar für die Autoren. Das Freiexemplar bezahlt Thomas im Übrigen aus seiner eigenen Tasche.

Und wir (?) machen da mit?

Im Eingangsposting mache ich meine Vorstellung davon deutlich, für welche Autoren das Publikations-Angebot reizvoll sein könnte. Dies natürlich nicht ohne Grund, denn - wie gesagt - auch ich würde eine Honorierung lieber sehen. Umso erfreuter war ich, dass eine ganze Reihe szenebekannter Autoren ihre Storys anboten. Zumindest ihnen dürfte der Deal nicht übermäßig schlecht erscheinen.

Gruß, Guido

Schon interessant. Und genau meine Wellen-/Anschlagslänge ...

Im Eingangsposting findest Du die StF-Email-Adresse. Story-Angebote sind immer willkommen.

Gruß, Guido

#11 Uwe Post

Uwe Post

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Geschrieben 30 Oktober 2011 - 13:14

Ich war einer von den Autoren, die einen Text angeboten haben. Er erscheint in Ausgabe 177 Mitte November. Ist halt Werbung in eigener Sache, da verzichte ich aufs Honorar.
Herausgeber Future Fiction Magazine (deutsche Ausgabe) ||| Aktueller Roman: ERRUNGENSCHAFT FREIGESCHALTET ||| uwepost.de ||| deutsche-science-fiction.de

#12 Naut

Naut

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Geschrieben 30 Oktober 2011 - 13:24

Schon erstaunlich - milde ausgedrückt - , dass ein regulärer Verlag, der selbstverständlich den Roman-Autor bezahlt für sein Werk - für die Kürzestgeschichte keinen Cent rausrücken will. Und wir (?) machen da mit?

Machen "wir", denn "wir" haben auch schon für deutlich längere Texte kein Honorar bekommen.
Grundsätzlich hat Helmuth ja recht: Von einem großen Verlag sollte man mehr erwarten. Aber bei so einer Mikrogeschichte handelt es sich - wie Uwe richtig argumentiert - wohl eher um eine Art kostenlose Werbung für den Autor. Insofern eine Win/Win-Situation, wie mancher heute sagen würde.

(Obwohl ich mal annehme, dass meine Angebote nicht die Gnade der Herausgeber gefunden haben, denn ich habe keine Rückmeldung darüber.)
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#13 ArnoE

ArnoE

    Infonaut

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Geschrieben 01 November 2011 - 10:19

"Wir" sind keine geschlossenen Front. Natürlich wäre es besser, wenn jede veröffentlichte Story angemessen honoriert würde, was arrivierte Autoren fordern könnten. Solange es Hobby-Autoren (oder auch Freizeit-Schriftsteller) gibt, die es kostenlos machen, haben die Bezahlung-fordernden Autoren schlechte Karten. Dennoch muss es jeder Autor für sich entscheiden, ob er eine Story anbietet. Ich habe es getan. Und genau so, wie ich gerne meine unbezahlten Publikationen in den Wurdack-Anthologien lese, so sehr werde ich mich auch auf Reaktionen auf eine in der Sternenfaust abgedruckten Geschichte freuen. Denn, neben der Absicht mit der Schriftstellerei Geld zu verdienen, sind Leserreaktionen (Wurscht, ob Ohrfeige oder Streicheleinheiten) genauso wichtig für die Entwicklung eines Autors. Vielleicht werde ich es in einigen Jahren anders sehen, aber im Augenblick ist es noch meine Sichtweise.

#14 Mammut

Mammut

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Geschrieben 01 November 2011 - 10:29

Dennoch muss es jeder Autor für sich entscheiden, ob er eine Story anbietet. Ich habe es getan. Und genau so, wie ich gerne meine unbezahlten Publikationen in den Wurdack-Anthologien lese, so sehr werde ich mich auch auf Reaktionen auf eine in der Sternenfaust abgedruckten Geschichte freuen.

Denn, neben der Absicht mit der Schriftstellerei Geld zu verdienen, sind Leserreaktionen (Wurscht, ob Ohrfeige oder Streicheleinheiten) genauso wichtig für die Entwicklung eines Autors.
Vielleicht werde ich es in einigen Jahren anders sehen, aber im Augenblick ist es noch meine Sichtweise.


Um Geld zu verdienen, muss man ja erst einmal einen Wert schaffen. Beim Autor ist der Wert "Bekanntheitsgrad" und "Verkaufszahlen". Da ist es doch legitim, erst mal gedruckt zu werden und sich ein Leserpublikum zu erschließen, auch ohne ein Honorar zu bekommen. Es wird ja nicht mal gefordert, etwas exklusives zu schreiben oder die Rechte abzugeben.
Ich glaube auch nicht, das Sternenfaust eine Gelddruckmachine ist und dem Autor ein angemessenes Honorar verwehrt wird.

#15 Gast_Dirk_*

Gast_Dirk_*
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Geschrieben 01 November 2011 - 10:39

Um Geld zu verdienen, muss man ja erst einmal einen Wert schaffen. Beim Autor ist der Wert "Bekanntheitsgrad" und "Verkaufszahlen".

So sehe ich das auch.

Alleine der Verbreitungsgrad des eigenen Namens, ist ein nicht zu verachtender Effekt!

Wenn ich nicht solche Probleme hätte mich kurz zu fassen, würde ich es ebenfalls versuchen.
Aber wenn ich einmal ins Schwallen gerate ... Eingefügtes Bild

Bearbeitet von Dirk, 01 November 2011 - 10:40.


#16 Nina

Nina

    Europas repräsentativster Fan ;-)

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Geschrieben 01 November 2011 - 11:02

Um Geld zu verdienen, muss man ja erst einmal einen Wert schaffen. Beim Autor ist der Wert "Bekanntheitsgrad" und "Verkaufszahlen".


Nun, normalerweise würde man das denken: Der wenig bekannte Autor verlangt kein Geld, der Bekannte Geld. Der Verlag muss dann entscheiden, wen er sich leisten kann - der letztendlich ausgewählte Beitrag des unbekannten Autors ist nicht unbedingt schlechter, aber man steckt auch mehr Arbeitszeit rein (viel Sichten von gänzlich unbrauchbarem Material, vermutlich höherer Aufwand beim Lektorat).
Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass selbst Autoren, deren Romane sich wie geschnitten Brot verkaufen, ihre Kurzgeschichten trotzdem "verschenken". Ich denke, das hat mit dem Stellenwert der Literaturgattung an sich, speziell im Phantastikbereich, zu tun und den damit verbundenen wenigen Möglichkeiten, für so etwas Geld zu bekommen, als mit der Bekanntheit der Autoren, die da mitmachen.
Der bekanntere Schriftsteller kann es sich lediglich leisten, auch ein wenig auf die Auflagenzahl zu schielen und vielleicht mal eine Exklusiv-Einladung zu bekommen, wo gedruckt wird, so es kein Totalausfall ist, statt dass er sich mit 100 Leuten um einen Veröffentlichungsplatz "prügeln" muss.

#17 ArnoE

ArnoE

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Geschrieben 01 November 2011 - 15:28

So sehe ich das auch.

Alleine der Verbreitungsgrad des eigenen Namens, ist ein nicht zu verachtender Effekt!


Ich glaube nicht, dass Kurzgeschichten, gleich in welcher Auflagenzahl, irgendeinen Effekt haben.
Die Verbreitung des eigenen Namens als Selbstzweck?
Selbst bei 40 veröffentlichten Kurzgeschichten öffnet einem das keine Türen für eine Publikation in einem großen Verlag.
Zumindest sehe ich das so.

#18 Gast_Dirk_*

Gast_Dirk_*
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Geschrieben 01 November 2011 - 15:38

ArnoE? Wer ist nochmal ArnoE? Ach DER ist das! Der hat doch in der Ausgabe XY von Sternenfaust eine Mini-KG veröffentlicht. Stimmt ja, war nicht übel. Der hat jetzt einen Roman geschrieben? Okay, kann ja mal reinschauen. So war das mit dem Namen gemeint ;)

#19 ArnoE

ArnoE

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Geschrieben 01 November 2011 - 17:21

Ich weiß, was du meinst, aber ich bezweifle dennoch den Effekt. Wenn der Autor bekannt ist, dann wird ein Schuh draus. So, wie bei Uwe Post zum Beispiel.

#20 Gast_Dirk_*

Gast_Dirk_*
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Geschrieben 01 November 2011 - 17:30

Und wie ist Uwe bekannt geworden?

Durch die Verbreitung von guten Storys, die seinen Namen als Verfasser trugen Eingefügtes Bild

Eine VÖ mit einer Auflage von 100 Stück erreicht in Regel weniger Leser, als eine mit 10 oder 20.000 Stück.
Dementsprechend viele Leser lesen auch deinen Namen. Selbst wenn sie ihn direkt wieder vergessen, ist er da.
Verbuddelt im Hinterkopf.
Und wenn dann was Neues kommt ... Post? Post? Wollte ich zum Briefkasten? Aber was hat der mit einem Hyperfluxantrieb zu tun? Ach so! DER Post! Ja, den kenne ich.
Eingefügtes Bild

Bearbeitet von Dirk, 01 November 2011 - 17:33.


#21 ArnoE

ArnoE

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Geschrieben 01 November 2011 - 17:33

Ich denke auch durch seine umfangreiche Tätigkeiten rund um das Schreiben und seine gewonnen Preise, sowie seine Nominierungen für dieselbigen.

#22 Gast_Dirk_*

Gast_Dirk_*
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Geschrieben 01 November 2011 - 17:39

Ich denke auch durch seine umfangreiche Tätigkeiten rund um das Schreiben und seine gewonnen Preise, sowie seine Nominierungen für dieselbigen.


Richtig.
Marketingregel #1
Tue (schreibe) Gutes, und sprich darüber, dann spricht man auch über dich und tut dir Gutes Eingefügtes Bild
Und für was sind Preise noch gut, außer dem Pokal und der Prämie?
Für die Verbreitung deines Namens als Marke.

Ergo:
4.000 Zeichen für Sternenfaust sind eine lohnende Investion in die Zukunft.
Natürlich nur, wenn man auch was entsprechendes schreiben kann, weshalb ich da nicht mitmachen werde Eingefügtes Bild

Nachtrag:
Entweder habe ich heute die Dopplerseuche an den Fingern, oder das Forum spinnt?
Anyway, ich habe meinen vorletzten Satz nun korrigiert vorletzten Satz nun korrigiert vorletzten Satz nun korrigiert ... Eingefügtes Bild

Bearbeitet von Dirk, 01 November 2011 - 17:51.


#23 Guido Seifert

Guido Seifert

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Geschrieben 01 November 2011 - 18:48

(Obwohl ich mal annehme, dass meine Angebote nicht die Gnade der Herausgeber gefunden haben, denn ich habe keine Rückmeldung darüber.)

Ich bin übrigens hinsichtlich der Veröffentlichungen nicht in den Entscheidungsprozess involviert. Das macht Thomas Höhl ganz alleine. Deine beiden Kurkkurz-Geschichten, die ich ja gelesen habe, gefielen mir jedenfalls recht gut.

Da ich die anderen eingereichten Storys fast alle nicht kenne, bin ich schon auf Uwes in der 177 gespannt.

Bearbeitet von Guido Seifert, 01 November 2011 - 19:01.


#24 Naut

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Geschrieben 01 November 2011 - 19:26

Weiß ich doch, Guido! :) Man kann übrigens auch einfach mit Qualität bekannt werden. Beispiel: Karla Schmidt. Mit einer veröffentlichten SF-Kurzgeschichte sofort mehr SF-Preise eingefahren als ich Kiemen habe. Es stimmt aber, dass z.B. Herausgeberschaften die Bekanntheit enorm fördern: Uwe Post (Golem), Nina Horvath (mehrere Anthologien), Rößler&Jänchen (Wurdack-SF) und natürlich Wolfgang Jeschke (Heyne-SF). Solche Namen hat man dann schon mal gehört. Bei dem vorliegenden Projekt finde ich aber eher die Spaßperspektive interessant. Und wo bekommt man sonst derart kurze Texte unter? Normalerweise geht nichts unter 9000 Zeichen.
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#25 Tiff

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Geschrieben 14 November 2011 - 17:38

Ich war einer von den Autoren, die einen Text angeboten haben. Er erscheint in Ausgabe 177 Mitte November.
Ist halt Werbung in eigener Sache, da verzichte ich aufs Honorar.

Werbung, ja, passt. Aber wenn Dein Avatarbild richtig ist, ist Dein Bild im Heft spiegelverkehrt. Die KG ist sicher wieder preiswürdig, aber statt irgendeinem satirischen Blödsinn hätte ich lieber eine klassische SF-Geschichte gelesen, die im StF-Universum spielt. 1984 veröffentlicht wäre die Story sehr beachtlich gewesen, so aber ist es nur Klamauk. Mal sehen, wie das Schaulaufen bekannter SF-Größen auf der StF-LKS weitergeht.

Bearbeitet von Tiff, 14 November 2011 - 18:27.


#26 Uwe Post

Uwe Post

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Geschrieben 15 November 2011 - 10:46

Leider hat die drastische Zeichenbegrenzung mich daran gehindert, eine epischere Geschichte einzubringen - hätte ich gern getan! Eingefügtes Bild
In dieser Kürze geht einfach nicht viel. Daher habe ich einen Kurztext gewählt, dessen Humorgehalt jenem meines aktuellen Romans ähnelt.

Wenn ich den Herausgeber richtig verstanden habe, war es Absicht, dass die Kurzgeschichten nicht im StF-Universum spielen.
Herausgeber Future Fiction Magazine (deutsche Ausgabe) ||| Aktueller Roman: ERRUNGENSCHAFT FREIGESCHALTET ||| uwepost.de ||| deutsche-science-fiction.de

#27 ArnoE

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Geschrieben 15 November 2011 - 16:58

Ich denke mal, dass die meisten Geschichten von derartiger Kürze pointenlastig sein werden.

#28 ArnoE

ArnoE

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Geschrieben 12 Januar 2012 - 16:57

Ich hole das Thema mal wieder hervor. Meine Story ist in der Nummer 181 abgedruckt, Mein Belegexemplar habe ich noch nicht, aber aus zuverlässiger Quelle habe ich erfahren, dass es so ist. Ich freue mich.

#29 Helmuth W. Mommers

Helmuth W. Mommers

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Geschrieben 15 Januar 2012 - 09:58

Das erinnert mich an die 50er-Jahre, da durfte Fan auch mal mit einer Shortshort in UTOPIA present sein.


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