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FanFiction - Was kommt auf uns zu?


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13 Antworten in diesem Thema

#1 HMP †

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Geschrieben 25 Mai 2013 - 06:25

Das war die erste Frage, die sich mir gestellt hat, als ich das gelesen habe:

Kindle-Welt öffnet sich für Fanfiction




Fanfiction ist was ganz nettes. Manchmal amüsant, manchmal grausam. Aber es ist oft auch so etwas wie die ersten Gehversuche eines Schreibers. Ich habe mit Fanfiction für PR angefangen. Damals, in der Schule ... lange, lange ist es her. Geschrieben für mich und gelesen von einem handverlesenen Kreis ... von drei Personen.

Es gibt sicher gute Fanfiction, aber in der Regel ist es doch oft genug so, dass jemand von etwas begeistert ist und dann einfach mal anfängt draufloszuschreiben. Weil er sich weder die Welt noch die Personen groß ausdenken muss, denn die gibt es ja bereits. Irgendwann fängt man dann an, eigene Welten und Charaktere zu entwickeln.

Ich befürchte, dass sich die Halde an selbstveröffentlichten Indie-Publikationen weiter vergrößern wird. Denn nun kann man sogar zu seiner Lieblings-Serie (so Amazon die Rechte dafür hat) etwas so richtig veröffentlichen. Es wird auch hier den Weizen geben ... aber einen gewaltigen Haufen Spreu! So ist jedenfalls meine Meinung.
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#2 Gast_Guido Latz_*

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Geschrieben 25 Mai 2013 - 07:32

Auf mich kommt nichts zu. Ich werde diese eBooks vermutlich gar nicht erst bei Amazon empfohlen bekommen, weil mich das genau so wenig interessiert, wie der neue Roman von Dan Brown. Und was eventuelle Halden betrifft, muss man die ja nicht ansteuern; auch eBooks von SP werden mir von Amazon nicht empfohlen, tauchen sie doch auf meinem Radar auf, nehme ich sie meist nicht wahr. Kann Amazon also gerne auch Geld mit verdienen, es sei ihnen gegönnt.

#3 simifilm

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Geschrieben 25 Mai 2013 - 13:41

Man sollte Fan Fiction nicht unterschätzen; im englischen Sprachraum gibt es teilweise sehr aktive Fan-Fiction-Communities, bei denen es sich keineswegs nur um die erste Gehversuchen eines Schreibers handelt, die sich an drei Leute richten (so ist beispielsweise Roz Kaveney, die sich als durchaus ernsthafte Schriftstellerin, Lyrikerin und SF-Theoretikerin versteht, eine begeisterte Autorin von Buffy-Fan-Fiction). Dass das für den Normal-Amazon-Kunden grosse Auswirkungen hat, glaube ich nicht.

Den wirklich interessanten Aspekt finde ich hier ohnehin den rechtlichen. Fan Fiction bewegt sich immer in einem rechtlichen Graubereich, in diesem Fall hat Amazon aber explizit die Rechte für einige Serien. Ob das ein neuer Einnahmezweig wird?

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#4 HMP †

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Geschrieben 25 Mai 2013 - 15:05

Ob das ein neuer Einnahmezweig wird?


Das ist ganz sicher einer der Aspekte, der dahinter steckt.

Und sicher ja, es gibt professionell geschriebene (wenn auch nicht professionell veröffentlichte) Fanfiction. Aber eben auch - man schaue nur in Foren - Fanfiction anderer Güte, die auf obige Art dann durchaus den Weg in den Handel finden kann ...
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#5 neleabels

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Geschrieben 26 Mai 2013 - 09:39

Ist es schlimm, wenn - sage ich mal - schrottige Schreibversuche auf elektronischem Wege allgemein und weit verfügbar sind? Wenn man Fanfiction nicht nur auf Webseiten sondern auch auf Ebooks zu lesen bekommen kann, tut es doch eigentlich keinem weh? Nele

#6 HMP †

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Geschrieben 26 Mai 2013 - 09:51

Ist es schlimm, wenn - sage ich mal - schrottige Schreibversuche auf elektronischem Wege allgemein und weit verfügbar sind? Wenn man Fanfiction nicht nur auf Webseiten sondern auch auf Ebooks zu lesen bekommen kann, tut es doch eigentlich keinem weh?


Diese Fragen meinst Du jetzt - im Sinne der Indies und SP - nicht wirklich ernst, oder?
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#7 derbenutzer

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Geschrieben 26 Mai 2013 - 10:06

Ist es schlimm, wenn - sage ich mal - schrottige Schreibversuche auf elektronischem Wege allgemein und weit verfügbar sind? Wenn man Fanfiction nicht nur auf Webseiten sondern auch auf Ebooks zu lesen bekommen kann, tut es doch eigentlich keinem weh?

Nele

Jein.

Wenn, sagen wir mal, ein eher Ab-und-zu-Leser bei Amazon reinschaut, was es denn so neues vom Autor XY gibt, denn er eben mag, könnte in den Vorschlägen "unten" ("Leser, die dieses Buch ...") ein vermehrtes Auftauchen von merkwürdigen Elaboraten zu Frustration führen. Manche dieser schrottigen Bücher haben durchaus nette Covers und eine verlockende Beschreibung. Wer dann hinklickt und bestellt, wird auch auf Amazon böse (nicht nur auf den Autor).

Letztendlich werden dann Marktmechanismen wirksam und die Sache ist gegessen ...

Generell liege ich vermutlich auf Deiner Linie. Man muss ja nicht. Gewerbliche Internetplattformen sind kein Hort des Konsumentenschutzes. Etwas an Privatautonomie ist Kunden zumutbar.Eingefügtes Bild


LG

Jakob

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#8 Pogopuschel

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Geschrieben 26 Mai 2013 - 10:56

Seit bei amazon die ganzen selbstpublizierten Werke auftauchen, stöbere ich dort nicht mehr. Das ist mir viel zu nervig geworden. Bei der Fanfic sehe ich nur das Potenzial, dass es noch unübersichtlicher wird.

#9 derbenutzer

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Geschrieben 26 Mai 2013 - 11:23

Amazon ist mir nicht zuletzt mit seinem nicht offenen E-Book-Format unsympathisch. Bei Recherchen aller Arten kommt man leider nicht an diesem Moloch vorbei. Da gäbe es auch noch sonst einiges zum Thema zu bemerken; passt aber nicht zum Gegenstand des Threads. LG Jakob

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#10 Nina

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Geschrieben 26 Mai 2013 - 18:42

Ich selbst bin weder ein riesengroßen Fan von Fan-Fic (teilweise könnte man zu Recht noch ein K an den Begriff machen *lol*), noch bin ich da in irgendeiner Weise dagegen. Ich war sogar mal in einer Jury für einen Fanfiction-Wettbewerb auf einer Convention. Ich sehe es allerdings als netten Zeitvertreib und das Lesen und Gelesenwerden spielt sich im Großen und Ganzen in einer relativ abgeschlossenen Community ab. Besonders reizvoll werden solche Sachen dann noch durch Clubtreffen oder dass das eben für eine Convention geschrieben wird. Rechtliche Probleme gibt es da meist nicht, weil das jeder frei lesen kann und wenn es mal bei einer Con einen Preis gibt, tja ... also ich war mal Zweit- oder Drittplatzierte (da merkt man, wenn man schon an zu vielen Wettbewerbe teilgenommen hat, wenn man sich nicht mal mehr die Gewinne merkt), da war ne DVD und zwei Packungen Stifte in der Tüte. Und beim Erstplatzierten war vielleicht ne DVD mehr drin, da kann ja keiner klagen, weil sich wer dran bereichert. Ich bezweifle auch, dass da ein "Markt" da ist, weil wie gesagt, das ist halt schon so eine Communityaktivität, Und es sind auch sehr viele Jugendliche mit schmalem Taschengeld dabei, die wollen auch nicht ein Euro für Fanfiction ausgeben. Die Idee mit fairem Aufteilen zwischen Fanfic-Autor und Rechteinhaber finde ich an und für sich gut. Hoffentlich schießt Amazon dann nicht so übers Ziel hinaus, Leute, die anderswo ihre Fanfic frei anbieten, zu verfolgen. Mit den ganzen selbstverlegten E-Books: Es ist natürlich viel Schrott dabei. Aber ich persönlich glaube nicht, dass sich wer das wirklich unbewusst kauft und dann von der Qualität bzw. Mangel davon total überrascht wird. In Hinkunft wird dann sogar die Rolle der - guten! - Verlage noch wichtiger. Es verschiebt sich nur so, dass dann keiner mehr Zuschussverlage und Co. braucht, aber ein Verlag mit guter Vorauswahl und einer klaren Linie wird bei dem Überangebot wichtiger denn je. Und Autoren, die man bereits schätzt, da kann ich mir auch gut vorstellen, da auch was Selbstverlegtes zu kaufen.

#11 simifilm

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Geschrieben 26 Mai 2013 - 20:52

Ich selbst bin weder ein riesengroßen Fan von Fan-Fic (teilweise könnte man zu Recht noch ein K an den Begriff machen *lol*), noch bin ich da in irgendeiner Weise dagegen. Ich war sogar mal in einer Jury für einen Fanfiction-Wettbewerb auf einer Convention.
Ich sehe es allerdings als netten Zeitvertreib und das Lesen und Gelesenwerden spielt sich im Großen und Ganzen in einer relativ abgeschlossenen Community ab. Besonders reizvoll werden solche Sachen dann noch durch Clubtreffen oder dass das eben für eine Convention geschrieben wird. Rechtliche Probleme gibt es da meist nicht, weil das jeder frei lesen kann und wenn es mal bei einer Con einen Preis gibt, tja ... also ich war mal Zweit- oder Drittplatzierte (da merkt man, wenn man schon an zu vielen Wettbewerbe teilgenommen hat, wenn man sich nicht mal mehr die Gewinne merkt), da war ne DVD und zwei Packungen Stifte in der Tüte. Und beim Erstplatzierten war vielleicht ne DVD mehr drin, da kann ja keiner klagen, weil sich wer dran bereichert.


Ob jemand etwas daran verdient, ist erst einmal egal. Bei Star Trek etwa hat Paramount mehrfach die Strategie gewechselt. Eine Zeit lang wurden alle Websites, die irgendwie mit Star Trek zu tun hatten (auch Fan Fiction) unter Klageandrohung aufgefordert, dies zu unterlassen, weil sie mit etablierten Brands hantierten, die ihnen nicht gehörten. Die Tatsache, dass das fast alles nichtkommerzielle Aktivitäten waren, die letztlich ja Werbung für Star Trek betrieben, spielte keine Rolle.

Es würde mich allerdings interessieren, was herauskäme, wenn es bei Fan Fiction wirklich mal zum Prozess käme. Einerseits kann etwa Paramount natürlich mit gutem Grund behaupten, dass Kirk und Co. etablierte Marken sind, andererseits ist das Aneignen fremder Figuren und Stoffe seit Jahrtausenden bewährte Praxis.

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#12 Nina

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Geschrieben 26 Mai 2013 - 21:09

Also ich habe ein Video von einer Nachrichtensendung gesehen, wo Paramount auf dem Trip war, alles nicht-kommerzielle zu erlauben. Letztendlich ist Fanfiction aber, und da sind sich wohl alle einig, eine rechtliche Grauzone. Eindeutig wird es natürlich, wenn jemand mit einem Fanfiction-Produkt nachweislich Geld verdient. Und da bin ich auch der Meinung, dass das nicht sein darf. Man darf nicht aus kommerziellen Interessen beispielsweise Charaktere von wem anderen stehlen. Umgekehrt finde ich es lächerlich, einen (meist jugendlichen) Bewunderer eines Buches/Films/einer Serie zu verfolgen, weil er so ein Fan ist, dass er seinen Tagtraum zu seiner Lieblingsserie (oder zu was auch immer) ins Internet stellt. Zumal in den Fällen wirklich auch eindeutig ist, dass es sich um Fanfiction handelt. Es gibt aber bei Star Trek durchaus einige Fälle. So hat z.B. die Truppe um die USS. Highlander in Deutschland ihre netten kleinen Fanfilmchen gedreht. Die Fans fanden es lustig, alle anderen haben es ignoriert. Bis Sat 1 mal so einen Film ausgestrahlt hat. Dann war der Teufel los! - Letztendlich war es dann so, dass die Truppe weitergedreht hat, ganz ähnlich wie bisher, aber das Raumschiff bekam ein neues Design und die Uniformen wurden anders.

#13 simifilm

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Geschrieben 26 Mai 2013 - 21:12

Also ich habe ein Video von einer Nachrichtensendung gesehen, wo Paramount auf dem Trip war, alles nicht-kommerzielle zu erlauben.


Wie gesagt: Paramount hat die Politik mehrfach gewechselt. Heute sind sie, glaube ich, sehr viel weniger restriktiv. Aber es gab eine Phase, in der sie gar nicht freundlich waren. So oder so diente das ja auch nur zur Illustration, dass die Frage der kommerziellen Nutzung nicht die entscheidende ist.

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#14 Nina

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Geschrieben 27 Mai 2013 - 11:20

Ja, das ist sicher richtig. Aber spätestens, wenn ein Fanprodukt nachweislich verkauft wird, dürfte bei so ziemlich allen der Ofen aus sein. Und natürlich geht es neben der Frage auch ums Auffinden - irgendwas, das auf einem Minicon vorgeführt wird oder in einem Forum steht und bei Google auf der vorletzten Seite zu dem Suchbegriff kommt, wird wohl keine Probleme machen, weil es schlicht und einfach keiner, der was zu dem Thema Urheberrechte zu sagen hat, bemerken wird.


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