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Das Science Fiction Jahr 2013


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10 Antworten in diesem Thema

#1 TheFallenAngel

TheFallenAngel

    Temponaut

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Geschrieben 04 September 2013 - 12:40

Sascha Mamczak (Hrsg.), Sebastian Pirling (Hrsg.), Wolfgang Jeschke (Hrsg.)

Das Science Fiction Jahr 2013

Originalausgabe

Taschenbuch, Broschur, 992 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-453-53444-5
€ 36,99 [D] | € 38,10 [A] | CHF 49,90* (* empf. VK-Preis)

Verlag: Heyne

Erscheinungstermin: 9. September 2013

Verlagsseite mit u.a. 38 Seiten Leseprobe

Kurzpreview auf Christian Endres' Blog

...

nachdem im 2012er thread ja schon wieder kräftig über den preis gelästert wird, was ich seit längerem extrem langweilig finde, da es nunmal ist wie es ist und sich auch nicht ändern wird, habt ihr hier nun die gelegenheit dasselbe, also über den preis lästern, zur aktuellen ausgabe zu tun. viel spaß dabei! *g

#2 †  a3kHH

†  a3kHH

    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 04 September 2013 - 16:36

Du kommst zu spät, im 2012er-Thread haben wir schon munter weitergemacht.

#3 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 04 September 2013 - 16:40

Diejenigen, die die Bücher wirklich lesen, bekommen recht viel für ihr Geld. Zu teuer ist die Reihe, um sie sich einfach nur so ins Regal stellen.

#4 Amtranik

Amtranik

    Hordenführer

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Geschrieben 05 September 2013 - 08:07

Diejenigen, die die Bücher wirklich lesen, bekommen recht viel für ihr Geld. Zu teuer ist die Reihe, um sie sich einfach nur so ins Regal stellen.


Es gibt Leute die kaufen sich Whiskys oder Wein welche ein vielfaches des SF-Jahres kosten und stellen damit ebenfalls nix weiter an als die Pullen ab und an mal anzuglotzen.....Eingefügtes Bild

Bearbeitet von Amtranik, 05 September 2013 - 08:07.


#5 Trurl

Trurl

    Phanto-Lemchen

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Geschrieben 05 September 2013 - 09:41


Es gibt Leute die kaufen sich Whiskys oder Wein welche ein vielfaches des SF-Jahres kosten und stellen damit ebenfalls nix weiter an als die Pullen ab und an mal anzuglotzen.....Eingefügtes Bild

Hmmm. Ich kaufe mir auch (hin und wieder) Bücher nur aus dem Grund, weil sie schön gemacht sind und ich sie mir gerne anbschaue und in ihnen blättere.

Das SF-Jahr eine wichtige Nachschlage- und Informationsquelle von Sekundär-Artikel zur SF, wie man sie sonst nirgends findet in Deutschland. Selbst wenn man viele Artikel nicht sofort liest, weil sie im Moment uninteressant erscheinen. Ich schaue auch in die älteren Ausgaben immer wieder hinein. Was allerdings schön wäre, wenn es ein Gesamtverzeichnis aller je im SF-Jahr erschienen Artikel gäbe. Dann müsste man auf der Suche nach interessanten Beiträgen oder Rezis sich nicht jedesmal durch alle Bände durchwühlen.

LG Trurl
»Schau dir diese Welt nur richtig an, wie durchsiebt mit riesigen, klaffenden Löchern sie ist, wie voll von Nichts, einem Nichts, das die gähnenden Abgründe zwischen den Sternen ausfüllt; wie alles um uns herum mit diesem Nichts gepolstert ist, das finster hinter jedem Stück Materie lauert.«

Wie die Welt noch einmal davonkam, aus Stanislaw Lem Kyberiade
  • (Buch) gerade am lesen:Jeff VanderMeer - Autorität
  • (Buch) als nächstes geplant:Jeff VanderMeer - Akzeptanz
  • • (Buch) Neuerwerbung: Ramez Naam - Crux, Joe R. Lansdale - Blutiges Echo
  • • (Film) gerade gesehen: Mission Impossible - Rogue Nation

#6 TheFallenAngel

TheFallenAngel

    Temponaut

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Geschrieben 09 September 2013 - 12:20

...
Was allerdings schön wäre, wenn es ein Gesamtverzeichnis aller je im SF-Jahr erschienen Artikel gäbe. Dann müsste man auf der Suche nach interessanten Beiträgen oder Rezis sich nicht jedesmal durch alle Bände durchwühlen.


daran dachte ich auch schon mehrmals und hatte ein paar mal sogar schon eine einfache excel tabelle angefangen zu strukturieren (oder so ^^).
aber irgendwie wirkte die schiere menge der jahrbücher mit ihrer ganzen fülle dann immer so abschreckend auf mich das ich jedesmal total demotiviert wurde und die sache wieder ad acta gelegt habe.
WoW spielen ist halt viel einfacher Eingefügtes Bild

...

generell würde ich aber behaupten, daß die jahrbücher in den 80ern und 90ern noch einen höheren stellenwert hatten als heutzutage. heute haben wir ja das internet in seiner ganzen pracht und informationsfülle, da findet man ja fast (fast!) alles online.

#7 lapismont

lapismont

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Geschrieben 09 September 2013 - 12:38


generell würde ich aber behaupten, daß die jahrbücher in den 80ern und 90ern noch einen höheren stellenwert hatten als heutzutage. heute haben wir ja das internet in seiner ganzen pracht und informationsfülle, da findet man ja fast (fast!) alles online.


Und ins Internet gehört meiner Meinung nach auch das Jahrbuch samt seiner Inhalte.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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  • (Buch) gerade am lesen:Samuel R. Delany – Das Einstein-Vermächtnis

#8 Trurl

Trurl

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Geschrieben 09 September 2013 - 13:07


Und ins Internet gehört meiner Meinung nach auch das Jahrbuch samt seiner Inhalte.

Und ab wann? Nach einem Jahr bereits? Dann kauft das doch niemand mehr.
Oder soll man den Zugang zu den Artikeln kostenpflichtig machen, als Abo möglicherweise?
Wenn das deutlich billiger wäre, hätte ich nichts dagegen, weil man dann auch die älteren Artikel parat hätte.

LG Trurl
»Schau dir diese Welt nur richtig an, wie durchsiebt mit riesigen, klaffenden Löchern sie ist, wie voll von Nichts, einem Nichts, das die gähnenden Abgründe zwischen den Sternen ausfüllt; wie alles um uns herum mit diesem Nichts gepolstert ist, das finster hinter jedem Stück Materie lauert.«

Wie die Welt noch einmal davonkam, aus Stanislaw Lem Kyberiade
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#9 lapismont

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Geschrieben 09 September 2013 - 13:21

Und ab wann? Nach einem Jahr bereits? Dann kauft das doch niemand mehr.
Oder soll man den Zugang zu den Artikeln kostenpflichtig machen, als Abo möglicherweise?
Wenn das deutlich billiger wäre, hätte ich nichts dagegen, weil man dann auch die älteren Artikel parat hätte.

LG Trurl


Keine Ahnung, ich bin nicht Sascha Mamczak. Es könnte durchaus verkaufsfördernd sein, wenn man Datenbank und Hintergrundinfos online anbietet. Vermutlich würde man sogar mit einem Abo-Modell und vernünftigen Preisen ähnlich wenige Käufer finden.

Wenn man ältere Sachen kostenlos oder preiswert ins Netz stellt, kann es natürlich sein, dass potentielle Käufer abwarten und lieber aufs Schnäppchen setzen. Aber ob das Heyne Jahrbuch nun auf diesen Weg oder aufgrund des Preises Käufer verliert, ist wohl egal.

Auf jedenfall sind bibliografische Daten in Printform nicht optimal. Und eigentlich auch obsolet.
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#10 simifilm

simifilm

    Cinematonaut

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Geschrieben 23 Oktober 2013 - 15:08

Ich habe gerade Wolfgang Neuhaus' Artikel «Kritik der phantastischen Vernunft» gelesen. Sehe ich das richtig, dass er hier in bester lemscher Tradition seinerseits eine Rezension zu einem fiktiven Buch schreibt, um auf diese Weise über Lem zu sprechen? Die seltsamen Angaben zu dem Buch haben mich schon beim ersten Lesen stutzig gemacht, und Google scheint nichts von dem Buch resp. Erland Magnusson zu wissen.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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  • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
  • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
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#11 Sierra

Sierra

    Giganaut

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Geschrieben 08 November 2013 - 21:57

Ich würde Dir darin zustimmen! Die Wiederlektüre Lems hat Neuhaus anscheinend dazu angeregt, sich ebenfalls in Lems "Sprache der erdachten Wissenschaft" (SF-Jahr, S. 141) zu üben und eine Pseudo-Rezension als Hommage an den Pseudo-Rezensenten zu verfassen. Eingefügtes Bild

Bearbeitet von Sierra, 08 November 2013 - 21:57.

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