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Michail Bulgakow - Der Meister und Margarita

Lesezirkel Klassiker Oktober 2013

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13 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Michail Bulgakow - Der Meister und Margarita (7 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Das Buch insgesamt fand ich:

  1. fantastisch (5 Stimmen [71.43%])

    Prozentsatz der Stimmen: 71.43%

  2. gut (2 Stimmen [28.57%])

    Prozentsatz der Stimmen: 28.57%

  3. durchschnittlich (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Stil und Sprache fand ich:

  1. fantastisch (6 Stimmen [85.71%])

    Prozentsatz der Stimmen: 85.71%

  2. gut (1 Stimmen [14.29%])

    Prozentsatz der Stimmen: 14.29%

  3. durchschnittlich (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Story und Plot fand ich:

  1. fantastisch (4 Stimmen [57.14%])

    Prozentsatz der Stimmen: 57.14%

  2. gut (3 Stimmen [42.86%])

    Prozentsatz der Stimmen: 42.86%

  3. durchschnittlich (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Figuren und Charakterisierung fand ich:

  1. fantastisch (4 Stimmen [57.14%])

    Prozentsatz der Stimmen: 57.14%

  2. gut (3 Stimmen [42.86%])

    Prozentsatz der Stimmen: 42.86%

  3. durchschnittlich (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Setting und Hintergrund fand ich:

  1. fantastisch (3 Stimmen [42.86%])

    Prozentsatz der Stimmen: 42.86%

  2. gut (4 Stimmen [57.14%])

    Prozentsatz der Stimmen: 57.14%

  3. durchschnittlich (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Grundidee und Themen fand ich:

  1. fantastisch (4 Stimmen [57.14%])

    Prozentsatz der Stimmen: 57.14%

  2. gut (3 Stimmen [42.86%])

    Prozentsatz der Stimmen: 42.86%

  3. durchschnittlich (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Das Buch ist meiner Meinung nach (Mehrfachauswahl möglich):

  1. spannend (5 Stimmen [15.15%])

    Prozentsatz der Stimmen: 15.15%

  2. actiongeladen (2 Stimmen [6.06%])

    Prozentsatz der Stimmen: 6.06%

  3. langweilig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. anspruchsvoll (6 Stimmen [18.18%])

    Prozentsatz der Stimmen: 18.18%

  5. ruhig (1 Stimmen [3.03%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.03%

  6. seicht (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  7. lustig (5 Stimmen [15.15%])

    Prozentsatz der Stimmen: 15.15%

  8. romantisch (2 Stimmen [6.06%])

    Prozentsatz der Stimmen: 6.06%

  9. traurig (1 Stimmen [3.03%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.03%

  10. erotisch (1 Stimmen [3.03%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.03%

  11. vulgär (1 Stimmen [3.03%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.03%

  12. gruselig (1 Stimmen [3.03%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.03%

  13. düster (1 Stimmen [3.03%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.03%

  14. brutal (1 Stimmen [3.03%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.03%

  15. zu Recht ein Klassiker (6 Stimmen [18.18%])

    Prozentsatz der Stimmen: 18.18%

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#1 methom

methom

    Teetrinkonaut

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Geschrieben 30 September 2013 - 12:14

Eingefügtes Bild


Lesebeginn nach Vereinbarung der Teilnehmer.

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#2 fictionality

fictionality

    Illuminaut

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Geschrieben 30 September 2013 - 14:09

Ein geniales Buch! Eines der besten das ich gelesen habe. Bulgakow spielt mit den Idealen und Alltagshelden seiner Zeit, charakterisiert sie teilweise bis ins Groteske und vergisst dabei nicht, den Leser zu unterhalten. Note: 1.

#3 Trurl

Trurl

    Phanto-Lemchen

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Geschrieben 30 September 2013 - 22:37

Ich bekomme mein Buch voraussichtlich erst im Lauf der Woche. Mir wäre es also recht erst, wenn wir erst am Donnerstag beginnen. Dann sollte das Buch eigentlich da sein. Ich lese allerdings die ältere Übersetzung von Thomas Reschke, aus dem Luchterhand-Verlag. LG Trurl
»Schau dir diese Welt nur richtig an, wie durchsiebt mit riesigen, klaffenden Löchern sie ist, wie voll von Nichts, einem Nichts, das die gähnenden Abgründe zwischen den Sternen ausfüllt; wie alles um uns herum mit diesem Nichts gepolstert ist, das finster hinter jedem Stück Materie lauert.«

Wie die Welt noch einmal davonkam, aus Stanislaw Lem Kyberiade
  • • (Buch) gerade am lesen:Jeff VanderMeer - Autorität
  • • (Buch) als nächstes geplant:Jeff VanderMeer - Akzeptanz
  • • (Buch) Neuerwerbung: Ramez Naam - Crux, Joe R. Lansdale - Blutiges Echo
  • • (Film) gerade gesehen: Mission Impossible - Rogue Nation

#4 Susanne11

Susanne11

    Temponaut

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Geschrieben 01 Oktober 2013 - 08:16

Ich bekomme mein Buch voraussichtlich erst im Lauf der Woche. Mir wäre es also recht erst, wenn wir erst am Donnerstag beginnen. Dann sollte das Buch eigentlich da sein.

Ich lese allerdings die ältere Übersetzung von Thomas Reschke, aus dem Luchterhand-Verlag.

LG Trurl

Ist mir Recht. Ich lese auch diese Ausgabe.

#5 Trurl

Trurl

    Phanto-Lemchen

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Geschrieben 02 Oktober 2013 - 15:43

Habe jetzt mein Buch erhalten. Von mir aus kann es losgehen. Morgen ist Feiertag, dh. ein ganzer Lesetag liegt vor uns Eingefügtes Bild. Falls nichts anderes geplant ist natürlich (z.B. Oktoberfest Eingefügtes Bild).

LG Trurl
»Schau dir diese Welt nur richtig an, wie durchsiebt mit riesigen, klaffenden Löchern sie ist, wie voll von Nichts, einem Nichts, das die gähnenden Abgründe zwischen den Sternen ausfüllt; wie alles um uns herum mit diesem Nichts gepolstert ist, das finster hinter jedem Stück Materie lauert.«

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#6 Susanne11

Susanne11

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Geschrieben 07 Oktober 2013 - 11:38

Bin auf Seite 508 und es macht Spaß. Anfangs haben die ungewohnten russischen Namen des Lesefluss etwas gestört. Ich lese das Buch im luftleeren Raum, d.h. ich verkneife mir bis jetzt Vergleiche mit anderen literarischen Werken ebenso wie Rückschlüsse auf die russischen Gesellschaft während des Stalinismus. Und dann ist es ein rasanter Roman, der großen Spaß macht - lustig, tragisch, romantisch, gruselig, brutal, ernst, phantasievoll - alles ist da. Wie weit sind die anderen Mitleser?

#7 Trurl

Trurl

    Phanto-Lemchen

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Geschrieben 07 Oktober 2013 - 13:22

Hej, du bist ja schon fast durch. Ich bin noch ganz am Anfang. Seite 70 oder so. Aber es gefällt mir ebenfalls ziemlich gut. Auf den wenigen Seiten, die ich bislang gelesen habe ist bereits einiges passiert. Da ist zunächst die witzig geschilderte Begegnung des Teufels mit den Literaten Berlioz und Besdomny, der sich in das Gespräch der beiden über Jesus einmischt. Wobei zum diesem Zeitpunkt noch nicht klar ist, dass dieser ausländisch wirkende Typ, der sich als "Professor" vorstellt, eigentlich der Teufel ist. Höhepunkt bisher, ist der angebliche "Augenzeugenbericht" des Professors über die Gerichtsverhandlung und Verurteilung des jüdischen Aufrührers Jeschua (=Jesus) durch den römischen Prokurator Pontius Pilatus. Die Atheisten Berlioz und Besdomny bezweifeln die Existenz Jesus. Daraufhin behauptet der Professor, dass Jesus tatsächlich existiert habe und erzählt die angeblich "wahre" Geschichte seiner Verurteilung. Berlioz und Besdomny halten ihn natürlich für verrückt. Interessant ist aber, dass sich in der Version des Teufels, Jesus als etwas naiver, aber hellsichtiger Mensch entpuppt, der eigentlich Opfer einer Intrige ist und von Pontius Pilatus nur widerwillig zum Tode verurteilt wird. Ich bin jetzt da angekommen, wo Besdomny den merkwürdigen Professor verfolgt, nachdem er sich wieder daran erinnert, dass dieser zuvor den grausigen Tod Berlioz' exakt vorausgesagt hatte. Dabei bemerkt Besdomny im Gefolge des Professors ein paar merkwürdige Gestalten. Am auffälligsten darunter ist sicher der zweibeinig gehende, sprechende Kater (noch ohne Namen). LG Trurl
»Schau dir diese Welt nur richtig an, wie durchsiebt mit riesigen, klaffenden Löchern sie ist, wie voll von Nichts, einem Nichts, das die gähnenden Abgründe zwischen den Sternen ausfüllt; wie alles um uns herum mit diesem Nichts gepolstert ist, das finster hinter jedem Stück Materie lauert.«

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#8 Amtranik

Amtranik

    Hordenführer

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Geschrieben 07 Oktober 2013 - 15:08

Bin auf Seite 508 und es macht Spaß. Anfangs haben die ungewohnten russischen Namen des Lesefluss etwas gestört.

Ich lese das Buch im luftleeren Raum, d.h. ich verkneife mir bis jetzt Vergleiche mit anderen literarischen Werken ebenso wie Rückschlüsse auf die russischen Gesellschaft während des Stalinismus.

Und dann ist es ein rasanter Roman, der großen Spaß macht - lustig, tragisch, romantisch, gruselig, brutal, ernst, phantasievoll - alles ist da.

Wie weit sind die anderen Mitleser?


Hört sich auf jeden Fall so an als gehöre der auf die To-Do Liste.Eingefügtes Bild

#9 Susanne11

Susanne11

    Temponaut

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Geschrieben 07 Oktober 2013 - 17:13

Die Vorgänge am Patriarchenteichboulevard, die dann zum Tode von Berlioz führen, fand ich brutal. Bulgakow steuert schnörkellos und direkt auf das Ergebnis zu, als wäre ein abgetrennter Kopf etwas Alltägliches. Warum das Kapitel allerdings "Der siebte Beweis" heißt, hat sich mir nicht erschlossen. Und ohne Pause geht es weiter. Mit rasanter Geschwindigkeit fegt Bulgakow durch diese aberwitzige Geschichte.

#10 Shevek

Shevek

    Ufonaut

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Geschrieben 07 Oktober 2013 - 18:06

Warum das Kapitel allerdings "Der siebte Beweis" heißt, hat sich mir nicht erschlossen.

Ich habe das so verstanden:
Im ersten Kapitel (in meiner Ausgabe aus dem Galiani-Verlag auf S.16/17) spricht der Teufel von fünf Gottesbeweisen, die Immanuel Kant widerlegt und einen sechsten hinzugefügt hat. Mit dem siebten "Gottes"-Beweis wird dann ironischerweise die Existenz des Teufels nachgewiesen, siehe S. 59: "Glauben Sie wenigstens an den Teufel .... Schließlich existiert dafür ein siebter Beweis! Und der soll Ihnen gleich präsentiert werden". Dieser besteht darin, dass sich die Voraussage des Teufels über den bevorstehenden Tod Berlioz´erfüllt - wobei der Angesprochene natürlich nicht mehr in den Genuss kommt, den siebten Beweis selbst nachvollziehen zu können. Ich finde es ziemlich genial, wie Bulgakow hier ironisch mit philosophisch-theologischen Themen spielt .

Bearbeitet von Shevek, 07 Oktober 2013 - 21:59.


#11 yiyippeeyippeeyay

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    Interstellargestein

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Geschrieben 09 Juni 2014 - 18:20

Meister lapismont & ich haben uns gestern zu einer netten 1. Very-Late-Lesezirkel-Besprechung des Bulgakows getroffen, und das ein oder andere über Atheismus in Russland ausgetauscht u.a.. Auch hat er - Ralf - mir klar gemacht, dass es sich hier um eine Faust-Hommage oder zumindest eine Satire in dem Sinne handeln könnte. War mir bei S. 60, wo ich gerade bin, noch nicht so klar.

Das gelungene Jesus-Interludium erinnerte mich stark an die Rockoper JCS - einer der frühen Kooperationen von Wortmeister Tim Rice mit Andrew Lloyd-Webber. Nun frage ich mich ob Rice ein wenig von Bulgakow geklaut hat? Eingefügtes Bild

/KB

Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)


#12 lapismont

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Geschrieben 12 Juni 2014 - 06:48

hab extra ein anderes Buch dazwischengeschoben, damit ich nicht zu weit davon eile. Für mich interessant ist vor allem Bulgakows Schilderung der Vorkriegs-Sowjetunion. Es gibt immer noch bürgerliche Fundamente und starke religiöse Wurzeln, wenn auch offen ausgelebt nur im Aberglauben. Solche Sätze wie "Da soll mich der Teufel holen!", scheinen mir heute fast gänzlich aus der Umgangssprache verschwunden, hingen "Oh Gott" nicht, auch wenn es nicht unbedingt religiös gemeint ist. Nach dem Zusammenbruch der SU kommen Orthodoxie und Bourgoisie wieder hoch, obwohl man davon ausgehen kann, dass viele direkte Traditionslinien zerstört wurden. immerhin die Seltsamkeiten im Moskauer Wohnungsmarkt findet man in der sowjetischen Literatur bis zu ihrem Ende.
Ãœberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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  • • (Buch) gerade am lesen:Samuel R. Delany – Das Einstein-Vermächtnis

#13 TheFallenAngel

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Geschrieben 18 April 2016 - 08:42

Nach „Meister und Margarita“ liegen auch Michail Bulgakows Romane „Das hündische Herz“ und „Die verfluchten Eier“ in einer meisterhaften Übersetzung vor



#14 lapismont

lapismont

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Geschrieben 18 April 2016 - 08:49

jap, Die verfluchten Eier hab ich jüngst besprochen.


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