53 Antworten in diesem Thema

[methom]

Ab 01.01. oder nach Vereinbarung später:

Bearbeitet von Seti, 06 Januar 2014 - 20:11.
Umfrage hinzugefügt

[Pogopuschel]

Ich hätte ja nicht gedacht, dass hier mal Tim Curran gelesen wird.

[methom]

Ich hätte ja nicht gedacht, dass hier mal Tim Curran gelesen wird.

So kann's kommen, in einer Demokratie

[Amtranik]

Ich hätte ja nicht gedacht, dass hier mal Tim Curran gelesen wird.

Das klingt ja so, als müsse einem der Name was sagen. Ich hab nie vorher davon gehört.

[Felix]

Das klingt ja so, als müsse einem der Name was sagen. Ich hab nie vorher davon gehört.

Muss man nicht kennen, es ist aber auch nicht schlimm, wenn doch. Bisher ist er auf deutsch bei Atlantis und Festa erschienen, ohne Berührungen mit der SF zu zeigen.

Ich habe das Buch schonmal bestellt. Wegen der Feiertage braucht das aber noch ein wenig.

[Naut]

Das klingt ja so, als müsse einem der Name was sagen. Ich hab nie vorher davon gehört.

Ich hab mir auf Amazon mal die Beschreibungen seiner Bücher angesehen. Öh, nee, lieber nicht. Trotz des interessanten Themas von "Dead Sea", aber für so jemanden bin ich zu zart besaitet.

[Pogopuschel]

Das klingt ja so, als müsse einem der Name was sagen. Ich hab nie vorher davon gehört.

Der ist als Horrorautor relativ bekannt, vor allem für seine Gemetzel. Bei Altantis ist aber eine tolle Novelle über Grabräuber im 19. Jahrhundert erschienen, die atmosphärisch sehr dicht ist.

[T. Lagemann]

Hallo zusammen, kannte den Namen auch nicht, habe aber aufgrund der Inhaltsbeschreibung für das Buch gevoted. Vor allem, weil ich mich in Sachen Horror bis auf das Übliche gar nicht auskenne. Und auch, weil ich mal von Brian Morelands "Schattenkrieger" angenehm überrascht worden bin. Mal sehen, wie es dieses Mal wird. So, nun gehe ich mal 'ne Runde durch die Wälder (ganz ohne Morelands Schattenkrieger) laufen und dann auf dem Rückweg kurz in die Buchhandlung rein, das Buch abholen. Allen einen Guten Rutsch Tobias

[Susanne11]

Ich habe 24 % (eBook) gelesen und es zieht sich unendlich hin, es passiert nichts und spannend ist es auch nicht.

[derbenutzer]

Ich habe 24 % (eBook) gelesen und es zieht sich unendlich hin, es passiert nichts und spannend ist es auch nicht.

So ist es, sehr geschätzte Susanne. Mir ist mittlerweile die letztendlich von mir gekippte Abstimmung (fast schon ) sehr peinlich, da ich Jorges Vorschlag sehr ernst genommen habe.

[Edit: obiges ist von mir nicht böse gemeint. Immerhin ist der Roman mal was ganz anderes ...]

[T. Lagemann]

Hallo zusammen, gestört hat mich bislang nur zweierlei ... 1.) Der Stil des Einführungskapitels kam mir arg prätentös vor. Schon klar, da wird der Versuch unternommen, den Text "alt" klingen zu lassen. Aber für mich klingt das nur bemüht. Immerhin wird damit der Roman auch lokal klar eingenordet (Stichwort: Marie Celeste). 2.) Das "Machogehabe" und das echt voll männlich harte Aussehen einiger der Protagonisten. Puh. Geht es vielleicht mit ein paar Seebär-Klischees weniger? Ansonsten: Eine spannende Versuchsanordnung a la "Wie verhalten sich Menschen, wenn etwas überaus sonderbares geschieht". Bevor das sonderbares geschieht, wird den Figuren recht viel Zeit gegeben, sich zu entwickeln. Da man aber - Stichwort: Einführungskapitel - weiß, dass etwas geschieht, halte ich das für verzeihlich. Ist halt wie in Horrorfilmen, die mit einer lustigen Studentenparty anfangen. Die sind letztlich doch spannend, weil man weiß, dass gleich der Typ mit der Maske/Kettensäge auftaucht. Ach ja, liest sich recht flott. Viele Grüße Tobias

[Henrik Fisch]

Sodele, dann lesen wir mal »Dead Sea«. Genau genommen kann ich noch nicht »wirklich« anfangen, denn ich habe das Buch gerade eben erst in meiner Lieblings-Buchhandlung um die Ecke bestellt. Was wiederum meinen Willen zementiert, Bücher möglichst nicht mehr bei Amazon zu kaufen: Um die Ecke ist es sogar morgen schon da, ich zahlen keine Versandkosten und ich muss auch nichts zusätzlich kaufen, um die Versandkosten zu sparen. Noch dazu ist der Buchladen ein schicker (falls es jemanden interessiert: »Librano« in Bad Aibling). Aber Herr Festa hat auf seiner Website freundlicherweise eine Leseprobe online gestellt und die habe ich gerade mal durchgelesen. Netto acht Seiten passen prima zwischen »ich drücke den runden Knopf auf dem PlayStation Controller« und »die PlayStation 3 ist hochgefahren« (ok, gut, jedenfalls beinahe). Ich hoffe nur, dass diese acht Seiten auch dem entsprechen, was in dem Buch zu lesen sein wird. Im ersten Moment erinnert mich der Einstieg unweigerlich an »The Fog« von John Carpenter; und zwar bitte die originale Verfilmung von 1980. Oder sagen wir mal: An das, was man im Film nicht sieht. Und vielleicht auch deswegen im Film nicht sieht, weil es total gut so ist, dass man es im Film nicht sieht, weil es den Film nämlich besser macht. Beim Schreibstil schwanke ich zwischen »erfreulich blumig« und »nervtötend blumig«. Ich hoffe Herr Curran bringt zwischendurch auch einmal gerade Sätze aufs Papier. Aber acht Seiten sind wirklich zu kurz, als dass man da schon irgend etwas sagen könnte. Aber T.Lagemann hat oben ja entsprechendes erwähnt. Ich bin trotzdem positiv gestimmt gespannt. Bis dennen, Henrik

Bearbeitet von Henrik Fisch, 03 Januar 2014 - 12:51.

[Lucardus]

Genau genommen kann ich noch nicht »wirklich« anfangen, denn ich habe das Buch gerade eben erst in meiner Lieblings-Buchhandlung um die Ecke bestellt. Was wiederum meinen Willen zementiert, Bücher möglichst nicht mehr bei Amazon zu kaufen: Um die Ecke ist es sogar morgen schon da, ich zahlen keine Versandkosten und ich muss auch nichts zusätzlich kaufen, um die Versandkosten zu sparen.

OFF TOPIC
Ich stimme dir zu, was die Unterstützung lokaler Buchhandlungen angeht, aber ich muss dich korrigieren: bei Amazon (und auch bei den sonstigen "Größen des Onlinebuchhandels" zahlt man für Bücher keine Versandkosten.
/OFF TOPIC

[Henrik Fisch]

... bei Amazon (und auch bei den sonstigen "Größen des Onlinebuchhandels" zahlt man für Bücher keine Versandkosten.

Uops, tatsächlich. Gerade eben mit einem Alan Dean Foster ausprobiert (aber nicht bestellt). War das früher nicht mal anders? Ich erinnere mich dunkel an eine EUR-20-Regelung. Beziehungsweise: Daran siehst Du, wie lange ich schon nichts mehr bei Amazon bestellt habe. Und Du sagst es ja selber mit dem Unterstützen von lokalen Buchhandlungen: Einen Tag Lieferzeit ohne Zusatzkosten kann auch Amazon nicht toppen.

Bis dennen,
Henrik

[Jaktusch †Â]

(OT)

Einen Tag Lieferzeit ohne Zusatzkosten kann auch Amazon nicht toppen.

Toppen nicht, aber manchmal gleichziehen.
Und wenn man wie ich 28 km zur nächsten Buchhandlung fahren muss, sind das "Zusatzkosten" (und kostet Zeit)....

Jaktusch

[Lucardus]

Einen Tag Lieferzeit ohne Zusatzkosten kann auch Amazon nicht toppen.

[Off Topic]
Bei deutschen Büchern klappt das häufig, allerdings mit Amazon Prime. Leider ist der deutsche Großhandel bei fremdsprachigen Büchern eine Katastrophe, normalerweise braucht ein aktuelle SF Werk ca. 4 Wochen bis zum Buchhändler. Das ist lästig, hier ist Amazon kaum zu schlagen.
[/Off Topic]

[T. Lagemann]

Hallo zusammen, die mir unglaubwürdigste Figur ist Saks. Selbst wenn er nach

Spoiler

dem Untergang des Frachters im Meer

treibt, sondert er weiter unentwegt "coole" Sprüche ab. Hält das wirklich jemand durch, also rumätzen, wenn es um

Spoiler

das eigene Leben

geht? Oder versucht man dann selbst als Mr. Supercool nicht einfach mal

Spoiler

"nur" am Leben zu bleiben

? Natürlich sagt mir die Erfahrung (als Leser), das einer wie Saks nicht zu denen gehören wird, die am Ende übrig bleiben. Also warte ich mal ab, wie - und wann - es ihn erwischt. Viele Grüße Tobias

[Henrik Fisch]

Am Wochenende war der erste Teil fällig, also ca. netto 110 Seiten des Buches. Meine zunächst geäußerten Befürchtungen bezüglich des »blumigen« Schreibstils haben sich glücklicherweise nicht bewahrheitet: Die 110 Seiten waren so schnell durch, ich kann mich an kaum ein anderes Buch erinnern, dass ich so schnell lesen konnte.

Was aber leider nicht unbedingt an den gekonnten Formulierungen sondern eher an der Einfachheit des Fabulierten liegt. Ich schätze, dass man mit den 1000undsonstwas Worten des deutschen Grundwortschatz ganz gut zurecht kommt. Was vielleicht nicht so wirklich ein Aushängeschild für Literatur ist. Naja, ok, gut, ich übertreibe jetzt. Aber im Moment hätte ich es tatsächlich gerne weniger - naja, die Fans der im folgenden genannten Serie mögen mir verzeihen - Perry-Rhodan-kompatibel.

Beim Lesen dachte ich öfters mal ungefähr folgendes:

Ja, Alter, ich weiß, dass ich mich jetzt fürchten soll ... ich weiß nur nicht warum!

und

Ja, ich weiß jetzt, dass der erste Offizier ein ungutes Gefühl hat, als auf der Brücke sämtliche Technik ausfällt ... ich weiß aber auch hier nicht, woher das ungute Gefühl herrührt.

Oder: Gruseln ist anders. Mir wird zu wenig bzw. eben leider gar nicht erklärt, WARUM die Leute Schiss haben. Klar, wenn man in einem Ballast-Tank herum watet und unter Wasseroberfläche bewegt sich etwas, dann ist das schon gruselig. Aber als das kleine Biest dann aus dem Ärmel der Jacke fällt und das große Vieh aus der Luke schießt ... irgendwie hatte ich eher Mitleid mit den Biestern.

Das Geheimnis liegt in der Charakterisierung der Protagonisten bzw. in der fehlenden. Die Hauptperson - so sie denn eine solche ist - kommt total farblos rüber. Die anderen sind durch die Bank unsympathische Idioten und A****löcher, und gehen mir völlig und total am Popo vorbei. Dem ersten Offizier und dem Kapitän kommt Streckenweise wieder so etwas wie eine Hauptrolle zu. Aber warum ein offenbar mit allen Wassern gewaschener Kapitän einfach so ein kleines schleimiges und meinetwegen übel riechendes Lebewesen bei der nächst besten Gelegenheit in mehrere Teile zerhacken muss ... ? Nun ja!

Eher habe ich das Gefühl, hier so eine Art »Zehn kleine Negerlein« vor mir zu haben. Wobei selbst bei diesem einfach Abzählreim eine Charakterisierung vorgenommen wird, die hier fehlt.

Ganz schlimm ist aber: Der Roman bietet, bisher, nichts, aber auch gar nichts neues. Alles schon mal dagewesen, alles schon mal gelesen oder in Filmen gesehen. Ich bin minder gespannt, wie es weiter geht.

Immerhin - wie gesagt - liest es sich schnell.

Bis dennen,
Henrik

Bearbeitet von Henrik Fisch, 06 Januar 2014 - 16:20.

[Susanne11]

Ganz schlimm ist aber: Der Roman bietet, bisher, nichts, aber auch gar nichts neues. Alles schon mal dagewesen, alles schon mal gelesen oder in Filmen gesehen. Ich bin minder gespannt, wie es weiter geht.

Völlige Zustimmung. Ich habe inzwischen 74 % gelesen und es ist langweilig.

Zwar werden die Monster inzwischen detailliert beschrieben, ebenso wie die Tode einiger Protagonisten. Dennoch bleibt das alles irgendwie farblos. Es kommt weder Spannung noch Grusel auf.

Personenbeschreibung und Charakterentwicklung kann Curran gar nicht. Die Figuren sind stereotyp und nichtssagend beschrieben.

Ich werde bis zum Ende lesen, aber quer. Und dann kehre ich zu "Dhalgren" zurück, dessen Lektüre ich für dieses nichtswürdige Machwerk unterbrochen habe.

Susanne

[Trurl]

Ich werde bis zum Ende lesen, aber quer. Und dann kehre ich zu "Dhalgren" zurück, dessen Lektüre ich für dieses nichtswürdige Machwerk unterbrochen habe.

Susanne

Selbst schuld Susanne ...

Aber wenigstens bestätigst du mein gutes Bauchgefühl, wenn ich Romanen obskurer Autoren grundsätzlich misstraue und sie i.d.R. ignoriere. Da ist mir das Geld und die Zeit zu schade.


LG Trurl

[Pogopuschel]

Selbst schuld Susanne ...

Aber wenigstens bestätigst du mein gutes Bauchgefühl, wenn ich Romanen obskurer Autoren grundsätzlich misstraue und sie i.d.R. ignoriere. Da ist mir das Geld und die Zeit zu schade.


LG Trurl

Was sind denn obskure Autoren?

Bearbeitet von Pogopuschel, 06 Januar 2014 - 18:14.

[Susanne11]

Aber wenigstens bestätigst du mein gutes Bauchgefühl, wenn ich Romanen obskurer Autoren grundsätzlich misstraue und sie i.d.R. ignoriere. Da ist mir das Geld und die Zeit zu schade.

Als ich sah, dass das eBook ziemlich billig ist, habe ich spontan entschieden mitzulesen. Als gedrucktes Buch hätte ich es nicht gekauft - soviel wollte ich dann doch nicht ausgeben.

Jetzt bin ich gespannt, was die anderen Mitleser von dem Werk halten.

@methom
Wo ist das Bewertungsformular? Das steht sonst immer am Anfang des Lesezirkels.

Susanne

Bearbeitet von Susanne11, 06 Januar 2014 - 19:42.

[Seti]

Wo ist das Bewertungsformular? Das steht sonst immer am Anfang des Lesezirkels.

Hab's grade hinzugefügt.

[methom]

@methom
Wo ist das Bewertungsformular? Das steht sonst immer am Anfang des Lesezirkels.

Ups, völlig vergessen. Entschuldigung.

Hab's grade hinzugefügt.

Danke.

[Lucardus]

Was sind denn obskure Autoren?

z. B. Dirks

[Naut]

Dirks Autoren? Also ich?

[Lucardus]

Dirks Autoren? Also ich?

Ich meine den bösen "Heisenberg" unter den deutschen SF-Autoren, den Pluralis Majestatis aller Military-SF-Autoren, den Träger des überlangen Tentakels. Egal, ich will diesen Zirkel nicht länger mit dem Unsinn verseuchen, aber es passte so schön.

[Felix]

Ich stehe jetzt bei fast 200 Seiten und kann eure Eindrücke nur unterstützen. Das ganze liest sich flott, ohne Ecken und Kanten, ohne Tiefgang. Die Figuren ähneln sich zu sehr. Selbst anhand der Namen kann ich sie bisher noch immer nicht recht auseinander halten. Es gibt aber eigentlich ja auch nur den einen Unterschied: Flucher - Nichtflucher. Vielleicht war die hohe Anzahl fast gleichwertiger Figuren für Curran einfach nicht zu bewältigen.

[T. Lagemann]

Hallo zusammen,

die Figuren halte ich schon für auseinander haltbar, aber mir fehlt bei allen jegliche Entwicklung. So bleibt als Interessantes nur der Bodycount und dabei vor allem die Art und Weise, wie die Figuren aus der Handlung ausscheiden. Das ist durchaus unterhaltsam, vor allem, da lange Zeit die Frage im Raum steht, wie die Schiffbrüchigen dem Nebel entkommen (können). Welche Fähigkeit rettet? Überleben Anführer? Mitläufer? Vermeintliche Schwächlinge?

Probleme bereitet mir die übermäßige Gebrauch von "Tell, don't show". Viel zu oft wird in Beschreibungen "bizarr" gesagt, "eklig", "widerwärtig" oder, oder, oder. Da erwarte ich von einem guten Roman doch deutlich mehr Raffinesse.

Apropos Raffinese: Wenn in der Laderaumszene eine Art "Lara Croft" um die Ecke kommt, pardon, erwarte ich, dass die auch "Lara Croft" bleibt und nicht zum in Nebensächlichkeiten und Hilflosigkeit abtauchenden Weibchen wird. Immerhin wird in dem Zusammenhang (Stichwort: Tante) der Roman auch wieder richtig gut. Eben weil er zeigt, wie unterschiedlich Menschen mit dem Wahnsinn der Nebelwelt umgehen. Das gilt z.B. auch für die Seereisende zuvor, die ihre ganz eigene Art des "Überlebens" gefunden hat.

Viele Grüße
Tobias

[Trurl]

Probleme bereitet mir die übermäßige Gebrauch von "Tell, don't show". Viel zu oft wird in Beschreibungen "bizarr" gesagt, "eklig", "widerwärtig" oder, oder, oder. Da erwarte ich von einem guten Roman doch deutlich mehr Raffinesse.

Aber ist nicht der übermässige Gebrauch von Adjektiven und deren ständigen Wiederholung nicht gerade eine Technik, die ein H.P.Lovecraft geradezu zur Kunstform erhoben hat und die auch die besondere Wirkung der Lovecraftschen Prosa ausmacht? Natürlich ist das eine Gradwanderung und eine Geschmacksfrage. Bei Lovecraft passt es. Ich habe natürlich keine Ahnung ob Tim Curran darin ebenso geschickt wie Lovecraft vorgeht. Wie es aussieht eher nicht.


LG Trurl