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Saarland soll zweisprachig werden


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19 Antworten in diesem Thema

#1 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 21 Januar 2014 - 16:17

Saarland soll zweisprachig werden. Was haltet ihr davon?


http://www.faz.net/a...n-12762333.html

#2 Diboo

Diboo

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Geschrieben 21 Januar 2014 - 18:01

Blödsinn. Hat damals in BaWü auch nicht geklappt.

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#3 Gallagher

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Geschrieben 21 Januar 2014 - 18:43

Zweisprachig? Also Mundart und Hochdeutsch? Ach so, die meinen Französisch... Hm, haben sich die Saarländer nicht mal irgendwann explizit dafür ausgesprochen, fortan deutsche und nicht französische Staatsangehörige sein zu wollen? Ob man denen mit behördlich verordneter Zweisprachigkeit einen Gefallen tut... Und nein, ich frage jetzt nicht nach Deutschkenntnissen im Elsass...
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#4 64Seiten

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Geschrieben 21 Januar 2014 - 19:17

Solange die Eltern deutsch reden können sich die Lehrer dumm und dusselig schwätzen. Letztlich ändert sich für die Leute also eigentlich wenig, nur der Amtschimmel beginnt doppelt zu wiehern.

#5 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 21 Januar 2014 - 19:50

Amtsdeutsch ist doch auch schon eine Sprache für sich. Eingefügtes Bild

#6 valgard

valgard

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Geschrieben 22 Januar 2014 - 18:53

Eine überregionale Sprache haben wir doch schon "Moselfränkisch" ...
  • • (Film) als nächstes geplant: Equi

#7 Diboo

Diboo

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Geschrieben 22 Januar 2014 - 20:12

Die sind einfach nur bekloppt. Sowas weltfremdes.

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#8 Tiff

Tiff

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Geschrieben 22 Januar 2014 - 20:22

Die sind einfach nur bekloppt. Sowas weltfremdes.

Jammer nicht so rum und lern Französisch! :D

#9 Schlomo

Schlomo

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Geschrieben 22 Januar 2014 - 20:49

Hm, ich bin dafür, weltweit auf Toro Soo umzustellen. Die Sprache klingt super, ist nicht besonders schwer zu erlernen, und (fast) alle müssten in die entsprechenden Sprachkurse gehen. Bis auf die wenigen 100.000, die Toro Soo sprechen. Wer Wolof oder eine der anderen Niger-Kongo-Sprachen beherrscht, ist klar im Vorteil. Seo!, Schlomo

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#10 Nina

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Geschrieben 23 Januar 2014 - 20:06

Es gibt durchaus Gegenden, wo das klappt. Da muss es aber auch in der Bevölkerung verankert sein und der Artikel klingt so, als würde in den Haushalten Saarlands nicht allzu viel Französisch mit den Kindern gesprochen. Was anderes wäre es, wenn es sehr viele Kinder mit Muttersprache Französisch gäbe, denen man in den Grundschulen extra verbietet, diese Sprache zu sprechen, mitunter selbst in den Pausen. - Ich weiß ja nicht, wie das ist, aber bisher die Saarländer, die ich kennen gelernt habe, haben alle immer ausschließlich Deutsch gesprochen, ich habe auch keine "Einsprengsel" aus anderen Sprachen außer aus dem Englischen bemerkt. Wenn es nur darum geht, die Nachbarsprache zu erlernen, müsste ich Slowakisch lernen. (Die Hauptstadt ist genau eine Stunde Fahrzeit von mir in Wien weg.) Muss ich allerdings sagen, dass ich abgesehen von vielleicht 1-3 Nettigkeiten wie "Danke" und "Hallo" nicht so das Bedürfnis danach habe. Heutzutage kann man sich doch fast überall recht gut auf Englisch unterhalten und wenn dann müsste man Chinesisch oder Russisch lernen, aber Französisch nimmt deutlich an Bedeutung ab. (Es sei denn, es schlägt wen gleich nach Afrika, wo das in dem jeweiligen Land Amtssprache ist, aber davon ist ja nicht die Rede.) Und das Argument mit der Zukunft kann es ja auch nicht sein, denn man weiß ja nicht, wohin es einen verschlägt. Nachdem wir heutzutage nicht mehr mit Pferdekutschen reisen, muss es ja nicht zwingend das Nachbarland sein, wenn man schon ins Ausland will. Und nein, es soll kein Statement gegen Fremdsprachen sein. Das kann man immer machen und sollte man auch. Aber für Grundschulkinder sollte ja mal eine Fremdsprache reichen - oder, falls nicht, muss man sich überlegen, was man stattdessen aus dem Lehrplan kürzt. Weil immer mehr reinzupacken, weil es vielleicht nützlich sein könnte, geht einfach nicht. Irgendwann soll ja das Kind auch einfach mal Kind sein dürfen. (Ich finde es übrigens schauderhaft, dass inzwischen schon Lern-CDs für Kinder im Mutterleib im Handel sind. Ich war als Kind schon anno dazumals meist vom Lernstoff ab der Grundschule überfordert, aber das wird ja immer schlimmer! Inzwischen dürfen die ja nicht mal mehr normal in den Kindergarten gehen, ohne extra Sprachförderung und was weiß ich.)

#11 Tiff

Tiff

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Geschrieben 23 Januar 2014 - 20:33

Französisch nimmt deutlich an Bedeutung ab.

Weltweit ja, aber nicht für die Franzosen selbst, und für genau die will man anscheinend attraktiv werden. Da fast jeder fünfte Saarländer in der Landeshauptstadt Saarbrücken lebt, was sehr nahe an der Grenze liegt, ist die Situation ganz anders als in Baden-Württemberg. Da kann so eine Verordnung einer Fremdsprache von oben schon einiges bewirken.

#12 valgard

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Geschrieben 23 Januar 2014 - 21:33

Ich weiß ja nicht, wie das ist, aber bisher die Saarländer, die ich kennen gelernt habe, haben alle immer ausschließlich Deutsch gesprochen, ich habe auch keine "Einsprengsel" aus anderen Sprachen außer aus dem Englischen bemerkt.


Entgegen mancher Meinungen in Dland gehört das Saarland eben doch zu diesem Land
Ganz davon abgesehen ob man das im Saarland jetzt gut oder eben nicht gut findet.
Da ist die Bevölkerung imemr noch ein wenig gespalten ;-)

Einsprengsel vom Englischen hört und liest man doch im ganzen deutschsprachigem Raum.
Ist doch eigentlich nichts besonderes.

Französisch können die Wenigsten.
So ist es in der Ecke in der ich lebe.

Einzig das Moselfränkische wird in Lux, Lothringen und dem Saarland gesprochen.
Es ist aber ein Dialekt der wiederum in jedem Ort ein klein wenig anders ist.
Leider geht diese Sprache der Jugend immer mehr verloren.

Mitten durch das Saarland geht aber auch die Sprachgrenze die das Moselfränkische vom Rheinfränkischen trennt.
und es wird wohl eher das Rheinfränkische sein das dem Fremden begegnet weil dieser Bereich den größten Bevölkerungsteil stellt.
Ebenso ist der "Dialekt" der im Internet in diversen saarländischen Wörterbüchern vorgestellt wird eher das Rheinfränkische und aus der Saarbrücker Ecke.

Französisch stammende Wörter haben wir durchaus im Dialekt.
Fasong, Fisematenten, Flemm, Trottwa,
diese Worte sind dem französischen sehr nahe.
Wohin gegen diese eher nciht auf diversen Internetseiten zu finden sind:
Qulang, Foschert, Ridoo ...

Hochdeutsch reden kann man hier auch. Nur will man es manchmal eben nicht.

Die Sprache des Nachbarn zu lernen ist doch in Ordnung.
wie das am besten zu machen ist eine andere Frage.
Ob mit leichtem "Zwang" oder doch eher auf "freiwilliger" Weise ....
Da streiten sich die Experten oder die die sich als solche titulieren ...

lothar

Bearbeitet von valgard, 24 Januar 2014 - 04:49.

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#13 Nina

Nina

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Geschrieben 24 Januar 2014 - 21:30

Ja, englische Einsprengsel gibt es überall. Und manchmal stoße ich auch im Englischen auf ganz witzige deutsche Wörter. Bei Conventions habe ich schon öfter von "kaffeeklatsch" gelesen, mitten im englischen Text. In Österreich haben wir aber auch einige Lehnwörter aus dem Französischen, meist in der Mundart. Die sind aber wohl noch aus der Zeit, wo Französisch en vogue war, um mal dabei zu bleiben ... Ich finde es grundsätzlich auch nicht verkehrt, kulturellen Austausch zu fördern. Allerdings sind es halt meistens die Schüler, die gute oder auch weniger gute Ideen von Politikern als Erste - und manchmal auch als Einzige - zu spüren bekommen. Ist auch klar, Erwachsene kann man ja nicht zwangsvergattern. - Es stellt sich aber die Frage, was dann ist, wenn ein Schüler aus einem anderen Bundesland kommt. (Ist ja heute nicht mehr so, dass Eltern ihr Leben lang denselben Job behalten.) Französisch seit der Grundschule holt man nicht so schnell auf.

#14 Diboo

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Geschrieben 25 Januar 2014 - 07:12


Französisch können die Wenigsten.
So ist es in der Ecke in der ich lebe.


Und in Saarbrücken ist es genauso. Eltern suchen händeringend die wenigen weiterführenden Schulen, die als erste Fremdsprache Englisch anbieten. Keine Sau spricht Französisch, und die französischen Pendler sprechen Deutsch. Die Einzigen, die sich ernsthaft mit der Sprache befassen müssen, sind die Pendler nach Luxemburg, aber auch da abhängig von der Art der Beschäftigung.
Die Idee ist, wie gesagt, völliger Mumpitz. Sie verhindert nicht die chronische Abwanderung - das Saarland hat neben der bundesweit niedrigsten Fertilitätsrate auch seit Jahren einen Netto-Migrationsverlust - und sie behindert die Zuwanderung, warum sollten sich die Leute sowas auch antun.
Aber unsere Landesregierung ist für solche Absurditäten bekannt. Damit kann man schön kaschieren, dass wir beim Schuldenabbau nicht vorankommen.

Bearbeitet von Diboo, 25 Januar 2014 - 07:14.

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#15 Gallagher

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Geschrieben 25 Januar 2014 - 08:06

Zweisprachigkeit an sich ist nicht das Problem. Wir praktizieren das in der Familie auch und fahren sehr gut damit. Aber von oben verordnete Zweisprachigkeit, vorbei an den Wünschen der Bevölkerung, vorbei an der Realität und völlig merkbefreit angesichts simplen Sachverhalten wie den von euch so schön auf den Punkt gebrachten

Es stellt sich aber die Frage, was dann ist, wenn ein Schüler aus einem anderen Bundesland kommt. (Ist ja heute nicht mehr so, dass Eltern ihr Leben lang denselben Job behalten.)

(...) und sie behindert die Zuwanderung, warum sollten sich die Leute sowas auch antun.


löst nur noch ausdauerndes Kopfschütteln aus. Ich komme mir schon vor, als hätte ich Parkinson.
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#16 valgard

valgard

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Geschrieben 25 Januar 2014 - 11:21

Mein Vater konnte perfekt französisch auch lesen. Er ging aber damals mit 18 Jahren nach Frankreich arbeiten. Und seit dem war Frankreich sein Lieblingsland das er wie seine Westentasche kannte. Im Nachhinein finde ich es schade das ich nie richtig Französisch gelernt habe. Es würde einem den Urlaub fern ab der Touristenzentren schon erleichtern. Aber der Vorschlag der Landesregierung wird auf dieser Schiene keinen Erfolg bringen.

Bearbeitet von valgard, 26 Januar 2014 - 05:51.

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#17 Diboo

Diboo

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Geschrieben 25 Januar 2014 - 11:25

Zweisprachigkeit an sich ist nicht das Problem. Wir praktizieren das in der Familie auch und fahren sehr gut damit.


Selbstredend, wir auch.

Aber von oben verordnete Zweisprachigkeit


Das ist der Punkt.

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#18 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 25 Januar 2014 - 11:47

Ein Donnersturm im Teekännchen. In Südafrika gibt es 13 (!) offizielle Sprachen; durchgesetzt auf Schildern usw. haben sich nur ca. 5. Im einem zweisprachlichen Saarland würde sich auch im Alltag eher nur 1 durchsetzen, schätze ich; dann wäre alles wahrscheinlich wie gehabt.

/KB

Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)


#19 Mammut

Mammut

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Geschrieben 25 Januar 2014 - 12:13

Das ist wie in Indien.
In Karnatka:
http://de.wikipedia....nataka#Sprachen

ist Kannada die Amtssprache. In der Hauptstadt Bangalore sprechen aber wohl nur ein Drittel diese Sprache. Die meisten dort sprechen Tamil oder Englisch.
Wir können eigentlich froh sein, das in Deutschland überwiegend Deutsch gesprochen wird, wenn auch die Anzahl derer, die im öffentlichen Raum kein Deutsch sprechen, sich die letzten Jahrzehnte deutlich erhöht hat.

Bearbeitet von Mammut, 25 Januar 2014 - 12:14.


#20 64Seiten

64Seiten

    Temponaut

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Geschrieben 25 Januar 2014 - 14:17

Im Nachhinein finde ich es schade das ich nie richtig Französin gelernt habe.

hehe da hat sich wohl der Dr. Freud mit in die Satzbildung eingemischt.


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