2 Antworten in diesem Thema

[Tiff]

Im PR-Report in PR 2740 gibt es einen sehr schönen Werkstattbericht von Hubert Haensel zum Jubiläums-Silberband 125 - Fels der Einsamkeit, mit dem Aufruf zur Kritik/Rückmeldung. Man kann Hubert kaum einen Vorwurf machen, z.B. dass die Handlung nicht schnell genug vorankäme. Es wäre mal interessant zu wissen, ob die Silberbände unter der Konkurrenz durch die eBook-Pakete der Originalromane sehr zu leiden haben und bei welchem Zyklus eine natürliche Grenze für die Reihe erreicht wird. In etwa fünfzehn Jahren würden die Silberbände an derselben Stelle stehen, an der die fünfte Auflage eingestellt wurde, bei Band 1599, dem Ende des Linguiden-Zyklus. Wie seht ihr die Entwicklung der Silberbände? Ende noch vor Band 200? Kann sich die Reihe es leisten, ganze (unpopuläre) Zyklen zu überspringen, oder wäre das erst recht das vorzeitige Ende?

[Nuggnugg]

Ich sehe keine Konkurrenz von den eBooks der Originalversion. Die Hefte bekommt man doch auch auf eBay schon länger nachgeschmissen. Die Silberbände richten sich an eine Zielgruppe, die eine fehlerbereinigte und (mE wichtiger:) gestraffte Version der Serie lesen wollen und eben nicht .die Originalversion. Die eBook-Version der Silberbände ist andererseits natürlich eine Konkurrenz zu den Holz-Silberbänden.

Ich behaupte, die Bücher werden sich auch noch verkaufen, wenn die EA eingestellt ist.

[Tiff]

In Silberband 125 und 126 gab es anstelle der Risszeichnungen Illustrationen (aus der guten alten Zeit). Ab Silberband 127 gibt es neue Illustrationen von Arndt Drechsler: http://www.perry-rho...rt-haensel.html Ist das gut oder schlecht? Wollen SiBa-Käufer nicht doch lieber Nostalgie?