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PR 2742 - Psionisches Duell


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52 Antworten in diesem Thema

#1 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 11 März 2014 - 23:33

Mir gefällt der Roman von Leo Lukas sehr gut. Hier gibt es einen Werkstattbericht dazu: http://www.perry-rho...-erscheint-1238

Der Roman ist brillant geschrieben und sehr gut aufgebaut. Er beginnt mit einem Gespräch des Richters mit seinem Diener, so dass man in den nächsten Kapiteln schon eine düstere Vorahnung hat, was dieser sehr interessanten ausführlich beschriebenen Lemurerabkömmlingswelt droht.

Leo lässt sich viel Zeit für den Spannungsaufbau und gibt den Figuren ausreichend Raum, so dass der Leser seine eigenen Schlüsse ziehen kann, welche Folgen die Konfrontation mit dem Richter haben können. Der Leser wird nicht einfach durchs Exposé geführt, sondern zum Mitdenken eingeladen und am Ende, obwohl es ordentlich kracht, nicht mit überflüssiger Action gelangweilt.

Alles ist logisch nachvollziehbar, in sich stimmig, auch ohne Effekthascherei emotional ansprechend, unterstützt durch das perfekte Titelbild von Arndt Drechsler und die Innenillustration von Swen Papenbrock.

Bearbeitet von Tiff, 11 März 2014 - 23:45.


#2 howdy10

howdy10

    Illuminaut

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Geschrieben 12 März 2014 - 12:42

@Tiff Ich widerspreche in keinem einzigen Punkt. Nur: Was hat diese Geschichte mit SF zu tun? -> Nada - War sie eine gute Fantasy-Geschichte? -> Ja Brodel brodel, fix gerührt, bald das Häschen nix mehr spürt. Hex Hex ...
Ein Fan-Fiction-Projekt, das einen Blick wert ist:
Eingefügtes Bild
Mehr auf:
http://www.scifinet....on-neo-pra-neo/
http://www.scifinet....nische-formate/

#3 Arl Tratlo

Arl Tratlo

    Temponaut

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Geschrieben 12 März 2014 - 14:07

@Tiff
Ich widerspreche in keinem einzigen Punkt.
Nur: Was hat diese Geschichte mit SF zu tun? -> Nada - War sie eine gute Fantasy-Geschichte? -> Ja
Brodel brodel, fix gerührt, bald das Häschen nix mehr spürt. Hex Hex ...


Na ja. SF ist doch bestimmt, wenn eines dieser Super-Duper-atopischen Richterschiffe durch ein altertümliches Impulsgeschütz schrottreif geschossen werden kann... Eigentlich ein Fall für Lüy.

Ich höre natürlich schon die Stimmen im Hintergrund: ja, aber der Altmeister ... damals bei der AETRON ... und die Sache mit dem Sportbogen und den Anti-Schutzschirmen ...
  • • (Buch) gerade am lesen:Will Adams - Die Jagd am Nil
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#4 Kokomiko

Kokomiko

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Geschrieben 12 März 2014 - 14:07

Zauberer A besiegt Zauberer B mit Hilfe seines tollen Zauberstabes..... ... aber ohne Frage nett geschrieben. Die "Haupt-Nebenfigur" war sehr gut entwickelt. Und wer sich mit den regelmässigen Infohäppchengaben anfreunden kann, hat sogar etwas erfahren. Mir persönlich hätten aber die Erkenntnisse über den Richter in Band 2724 dort besser gefallen.

Bearbeitet von Kokomiko, 12 März 2014 - 14:10.


#5 Tiff

Tiff

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Geschrieben 12 März 2014 - 14:59

Na ja. SF ist doch bestimmt, wenn eines dieser Super-Duper-atopischen Richterschiffe durch ein altertümliches Impulsgeschütz schrottreif geschossen werden kann... Eigentlich ein Fall für Lüy.

Soll er doch. Was heißt schon altertümliches Impulsgeschütz. Das Schiff, ähnlich wie der Richter auch nicht mehr ganz auf der Höhe, hatte keine Schutzschirme aktiviert, und es ist aus nächster Nähe voll getroffen worden, es war aber noch flugtauglich.

Zauberer A besiegt Zauberer B mit Hilfe seines tollen Zauberstabes.....
... aber ohne Frage nett geschrieben.

Der Roman heißt ja auch "Psionisches Duell - Ein Richter lechzt nach Heilung - und ein Magier kämpft um sein Paradies", es war also klar, um was es geht. Mich hat der Roman ein bisschen an die gute alte Atlan-Serie erinnert, wie man sie in den aktuell erscheinenden Blaubänden lesen kann.

#6 Gen. Bully

Gen. Bully

    Perrynaut

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Geschrieben 17 März 2014 - 16:32

Wirklich ein sehr angenehm zu lesender Roman. Was für eine Wohltat nach den letzten Gurken.
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#7 Amtranik

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Geschrieben 24 März 2014 - 16:19

Obs jetzt nur daran lag, das mich der Roman nicht sonderlich interessiert hat oder der Geschmack so anders ist weiß ich nicht.. Ich bin zu keiner Zeit mit dem Roman so richtig warm geworden. Das Szenario mit irgendwelchen Eintagsfliegen ( war doch jedem klar oder?) ist nicht mein Ding. Ich mag nicht mich immer wieder auf neue Protagonisten, 5 neue Namen für 40 Seiten oder so einzustellen nur um dann zum Ende ein Pixxel mehr an Information zu bekommen. Mir ist das zu durchschaubar und vorhersehbar konstruiert. Mir ist wohl mittlerweile die Geduld für solche PR-Romane abhanden gekommen. Er hat mich von Anfang an gelangweilt und war gerade nach den etwas mehr die Metaebene behandelnden beiden Vorgängerromanen für mich eine Enttäuschung. Grottenschlechter Roman.

Bearbeitet von Amtranik, 24 März 2014 - 16:20.


#8 Tiff

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Geschrieben 24 März 2014 - 17:30

Ich mag nicht mich immer wieder auf neue Protagonisten, 5 neue Namen für 40 Seiten oder so einzustellen nur um dann zum Ende ein Pixxel mehr an Information zu bekommen. Mir ist das zu durchschaubar und vorhersehbar konstruiert. Mir ist wohl mittlerweile die Geduld für solche PR-Romane abhanden gekommen.
Er hat mich von Anfang an gelangweilt und war gerade nach den etwas mehr die Metaebene behandelnden beiden Vorgängerromanen für mich eine Enttäuschung.

Ich habe den Roman bewusst nicht unter dieser Perspektive, mehr Informationen für die Metaebene des Zykluses zu bekommen, gelesen. Von mir aus kann es mehr solche Lückenfüller geben, da mich der Zyklus als Ganzes nicht mehr interessiert.

#9 Amtranik

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Geschrieben 24 März 2014 - 18:49

Ich habe den Roman bewusst nicht unter dieser Perspektive, mehr Informationen für die Metaebene des Zykluses zu bekommen, gelesen. Von mir aus kann es mehr solche Lückenfüller geben, da mich der Zyklus als Ganzes nicht mehr interessiert.


Und siehst Du, das verstehe ich nicht so wirklich. Da gibt es aus meiner Sicht x SF Romane die mich eher interessieren würden auf meinem riesigen SUB als solche halbgaren auf 40 Heftromanseiten angerissenen Nebenhandlungen. Das ist nicht wirklich etwas das mich bei Perry Rhodan interessiert, noch finde ich es im Vergleich mit anderen Produkten gut. Was kann man auf den paar Heftromanseiten schon für einen großen Wurf landen? Oftmals ists zu viel Platz um uns nicht zu langweilen und viel zu wenig um eine interessante Nebenhandlung zu kreieren. Für mich ist das entscheidende immer der rote Faden und die Metaebene. Voltz, Sydow, manchmal Ewers konnten mich mit Ihren eigenständigen Geschichten noch unterhalten. Die eigenen Kreationen der heutigen Autoren empfinde ich zumeist als schlecht. Besonders negativ ist mir in dieser Hinsicht in letzter Zeit vor allem Uwe Anton aufgefallen, aber auch Montillon schreibt wirklich nicht gut.

#10 Gen. Bully

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Geschrieben 25 März 2014 - 12:02

Wieso Lückenfüller? Immerhin wird in Verbindung mit dem Nachfolgeband einiges über das Wesen der Richter ausgesagt. Der planetare Magier wurde auch schön aus der Serienvergangenheit extrahiert und das Planeten/Gesellschaftssysteme nicht öfter als für einen Einzelroman genutzt werden ist ja wohl schon länger gang und gäbe. Wenn einem die Veröffentlichungsform aber per se schon nicht 'mehr' zusagt...
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#11 Amtranik

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Geschrieben 25 März 2014 - 12:29


Wenn einem die Veröffentlichungsform aber per se schon nicht 'mehr' zusagt...


Ich lese ja an und für sich gerne Serien. Die neue Helisophereserie ist ganz gut, das ich gerne Star Trek lese habe ich ja auch schon mehrfach geoutet.
Mir ist das diesem Roman zugrunde liegende Thema eindeutig uninteressant erschienen und hab deshalb spätestens nach der ersten Szene in der Sternwarte halb auf Durchzug gestellt. Lassen wir mal dieses blöde und teilweise auch irreführende Wort "Lückenfüller" besser weg. Darum geht es mir auch gar nicht. Ich kann ja durchaus hier feststellen das ich die Handlung von Perry und Bostich in der Larengalaxis auch langweilig finde. Vielleicht doch Geschmackssache. Für mich war es überhaupt nicht schön zu lesen wie du schreibst. Sondern ging links rein und rechts direkt wieder raus. Ich wusste ja wie der Roman endet ( na ja zu 99%) und auch das die Leuts, der Planet und alles ausser dem Richter nach diesem Roman nie wieder erwähnt werden wird und egal ist. Und ich hab hier ausserdem noch 2 weitere PR Romane aufzuholen dann lieber schnell schnell die weitere Entwicklung verfolgen. Vermutlich ist auf diesem Niveau PR wirklich nichts mehr für mich. Die ersten 20-30 Roman des Zyklus fand ich durchaus unterhaltsam. Derzeit zieht es sich wie Kaugummi. Wenn man wirklich jede Menge unterdurchschnittliches klein klein lesen muss um ein paar Brocken von der Haupthandlung zu lesen dann ist für mich eindeutig der Aufwand zu groß. Im Folgeroman von Frau Stern bin ich jetzt mittlerweile auch schon knapp bei der hälfte ( Seite 30 ) und es ist irgendwie so gut wie nix passiert, ausser bla bla bla bla bla bla.....pffft.. Der halbe Roman rum bis der Richter mit dem Raumschiff zur Landung ansetzt. Ich ertappe mich ständig dabei das ich am liebsten eine Zusammenfassung der Romane hätte, ohne diesen ganzen bla bla bla drumherum.
Pazudingsda und sandadingensbummens. Die Charaktere sagen mir nix. Sind fad und farblos.

#12 Gen. Bully

Gen. Bully

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Geschrieben 25 März 2014 - 13:13

Naja, gerade Shanda wurde doch lang und breit eingeführt und machte auch eine entsprechende Entwicklung durch. Wohingegen der Flaschengeist mir auch gehörig auf die Makrone geht. Aber da muß ich zugeben, daß ich den Einführungsband zum Wüstenräuber nicht gelesen habe. Eventuell ein Fehler? ;)
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#13 Kokomiko

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Geschrieben 25 März 2014 - 13:32

Amtranik beschreibt eine "Lesekrise", die ich auch gerade durchmache. Das Problem dabei ist, dass es zunehmend nervt, Woche für Woche kleine Infohäppchen extrahieren zu müssen, die sich dann gegen Mitte des Jahres 2015 im Rahmen einer Gesamtstrategie vielleicht auflösen. Oder auch nicht. Im Gegensatz zu meiner pubertären PR-Lesephase ist mir das mittlerweile zu wenig. Die Staffage von handelnden Personen und Orten wechselt so häufig, dass keine Bindungen mehr entstehen und die Handlung ist zudem relativ weit von dem entfernt, was ich unter Science Fiction verstehe. Derzeit empfinde ich die Handlung bestenfalls als Space Fantasy. Es gibt unzweifelhaft Perlen, aber auch ebenso üblen Schrott zu lesen. Es mag ja an mir liegen, dass ich den "roten Faden" nicht mehr erkenne. Ich jedenfalls sehe keinen stringenten Handlungsaufbau mehr. Immer wieder noch ein Effekt, eine Überraschung oder was auch immer dazu, ohne Entwicklungen auch mal zum einem Abschluss zu bringen. Bezeichnend dazu die Meinung meiner Söhne, die mit Vergnügen meine Silberbände gelesen haben aber auf das Ansinnen einer wöchentlichen Serie über Jahre zu folgen, nur mit Unverständnis reagieren. "Paps, es gibt so viel Geiles zu lesen! Und das sofort!"

#14 Gen. Bully

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Geschrieben 25 März 2014 - 13:49

Aber das war doch schon immer so. Ein Häppchen nach dem anderen, zum Ende des Zyklus' in Zeitnot geraten und in 2 Bänden alles passend machen ;) Im Ernst jetzt. Inwieweit die Zyklenplanung unter der neuen Expokratie jetzt besser ist/wird läßt sich wohl erst nach dem Endes des jetzigen sagen. Ansonsten sind das grundlegende Probleme, die die Serie schon seit langer Zeit begleiten. Was wäre die Alternative? Kürzere Zyklen? Offene Zyklen ohne 100er Korsett?
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#15 Amtranik

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Geschrieben 25 März 2014 - 13:52

Naja, gerade Shanda wurde doch lang und breit eingeführt und machte auch eine entsprechende Entwicklung durch.
Wohingegen der Flaschengeist mir auch gehörig auf die Makrone geht. Aber da muß ich zugeben, daß ich den Einführungsband zum Wüstenräuber nicht gelesen habe. Eventuell ein Fehler? Eingefügtes Bild


Wann wurde die eingeführt? Liegt vermutlich auch in meiner Lesepause. Mit dem Flaschengeist kann ich auch so gar nix anfangen. weil ich dessen Einführung nicht mitbekam. So grübel ich also immer noch was das jetzt eigentlich für ein Wesen ist?

Amtranik beschreibt eine "Lesekrise", die ich auch gerade durchmache. Das Problem dabei ist, dass es zunehmend nervt, Woche für Woche kleine Infohäppchen extrahieren zu müssen, die sich dann gegen Mitte des Jahres 2015 im Rahmen einer Gesamtstrategie vielleicht auflösen. Oder auch nicht.
Im Gegensatz zu meiner pubertären PR-Lesephase ist mir das mittlerweile zu wenig. Die Staffage von handelnden Personen und Orten wechselt so häufig, dass keine Bindungen mehr entstehen und die Handlung ist zudem relativ weit von dem entfernt, was ich unter Science Fiction verstehe. Derzeit empfinde ich die Handlung bestenfalls als Space Fantasy. Es gibt unzweifelhaft Perlen, aber auch ebenso üblen Schrott zu lesen.
Es mag ja an mir liegen, dass ich den "roten Faden" nicht mehr erkenne. Ich jedenfalls sehe keinen stringenten Handlungsaufbau mehr. Immer wieder noch ein Effekt, eine Überraschung oder was auch immer dazu, ohne Entwicklungen auch mal zum einem Abschluss zu bringen.
Bezeichnend dazu die Meinung meiner Söhne, die mit Vergnügen meine Silberbände gelesen haben aber auf das Ansinnen einer wöchentlichen Serie über Jahre zu folgen, nur mit Unverständnis reagieren. "Paps, es gibt so viel Geiles zu lesen! Und das sofort!"


Wunderbar beschrieben. So isses!

#16 Gen. Bully

Gen. Bully

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Geschrieben 25 März 2014 - 16:17


Wann wurde die eingeführt? Liegt vermutlich auch in meiner Lesepause.


http://www.perrypedi...Shanda_Sarmotte

Mit dem Flaschengeist kann ich auch so gar nix anfangen. weil ich dessen Einführung nicht mitbekam. So grübel ich also immer noch was das jetzt eigentlich für ein Wesen ist?


Vielleicht sollte man doch den Einführungsband lesen?
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#17 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 25 März 2014 - 17:31

http://www.perrypedi...Shanda_Sarmotte



Vielleicht sollte man doch den Einführungsband lesen?


Ja. Ich hab ja von 2530-2699 nur die Nr. 2600 gelesen.

Einführungsband lesen?.....Ehrlich gesagt...kein Interesse. Deshalb würde er mich derzeit auch nicht besser unterhalten. Vermutlich ist es sogar so, das die bei der Einführung cool rüberkamen und der Effekt mittlerweile verpufft ist.
Ich weiß jetzt worans liegt und das reicht mir.

Bearbeitet von Amtranik, 25 März 2014 - 17:31.


#18 Lüy Piötlerc

Lüy Piötlerc

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Geschrieben 25 März 2014 - 19:32

Soll er doch. ..

Ja, genau. Soll doch der Blue das machen, wozu haben wir ihn denn.
Also gut – Frage an Radio Gobi (zu irgendwas muß der Turm ja gut sein): kann man mit einem altertümlichen Impulsstrahl ein modernes Schiff beschädigen?
Zunächst wäre anzumerken, daß ein Impulsstrahl per se weder altertümlich noch modern ist. Es handelt sich hier um eine (und ich halte mich dabei an die Angaben im zweibändigen PR-Lexikon) hyperenergetische, lichtschnelle Anregungsstrahlung, die in der Materie des Ziels enorme Temperaturen freisetzt. Die erhitzte Materie expandiert dann mit einer Brisanz, wie sie normalerweise bei überkritischen Massen von spaltbarem Material vorkommt (i. e. Atombombe). In beiden Fällen wird auf engem Raum sehr schnell viel Energie freigesetzt. Woher die Energie genau kommt, ist für die anschließenden Zerstörungen irrelevant.
Höherwertige Schirmfelder (HÜ und aufwärts) sind für Impulswaffen nur schwer bis garnicht (Paratron) anzugreifen. Höherwertige Materialien (SAC, YT und ähnliches) sind gegen die Impuls-Anregungsstrahlung deutlich resistenter als normale Materie (i. e. herkömmlicher Panzerstahl).
Was das moderne Schiff von weiter oben betrifft, ein Beispiel: natürlich ist es möglich, mit einem Stück Feldartillerie aus dem Ersten Weltkrieg einen Leo oder einen Abrams abzuschießen – wenn die ihre Frontpanzerung gerade in der Reinigung haben.
Soll heißen: Schirmfeld nicht aktiviert, kein Ausweichmanöver gegen den Strahlschuß, Schiffshülle ist gegen Impulsstrahlung ausreichend empfindlich bzw. Impulsschuß bringt ausreichende Energie mit, es kommt zum Durchschlagstreffer, der wesentliche Komponenten beschädigt.
Theoretisch ist das möglich, wahrscheinlich ist das nicht. In einer guten Story hat so ein Unsinn nichts verloren, vielleicht irgendwo als Kuriosum am Rande, aber nicht als Angelpunkt der Handlung.

Na ja. SF ist doch bestimmt, wenn eines dieser Super-Duper-atopischen Richterschiffe durch ein altertümliches Impulsgeschütz schrottreif geschossen werden kann... Eigentlich ein Fall für Lüy.
Ich höre natürlich schon die Stimmen im Hintergrund: ja, aber der Altmeister ... damals bei der AETRON ...

Ja – der Scheer hat auf dem Mond die AETRON vernichtet. Aber: er hat erklärt wie und warum das möglich war. Kein Schirmfeld, weil falsche Einstufung der Menschheit, dazu dreimal 100 Megatonnen Vergleichs-TNT direkt an der Hülle. Ich hätte da ein wenig höher gegriffen, aber die beschriebenen Zerstörungen (eines zivilen Forschungsraumers) hielten sich ja in Grenzen. Die innere Kugelzelle war strukturell unversehrt und etliches an Ausrüstung und Ladegut war noch zu verwenden. War für mich in Ordnung, wenn auch handlungstechnisch nicht wirklich unverzichtbar. Die AETRON hätte das Solsystem wohl nur auf einem Flottentender verlassen können. So wäre sie eben ausgeschlachtet worden (unter Thoras Gezeter), um den Flottenaufbau der Dritten Macht zu boosten - aber ich schweife ab...

Bearbeitet von Lüy Piötlerc, 25 März 2014 - 19:33.

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#19 Kritikaster

Kritikaster

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Geschrieben 25 März 2014 - 19:52

: kann man mit einem altertümlichen Impulsstrahl ein modernes Schiff beschädigen?
Theoretisch ist das möglich, wahrscheinlich ist das nicht. In einer guten Story hat so ein Unsinn nichts verloren, vielleicht irgendwo als Kuriosum am Rande, aber nicht als Angelpunkt der Handlung.

Dass du der Handlung eines aktuellen PR-Romans einmal so explizit deinen Permit geben würdest, hätte ich nie gedacht.

#20 Tiff

Tiff

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Geschrieben 26 März 2014 - 17:58

Theoretisch ist das möglich, wahrscheinlich ist das nicht. In einer guten Story hat so ein Unsinn nichts verloren, vielleicht irgendwo als Kuriosum am Rande, aber nicht als Angelpunkt der Handlung.

Dass das Impulsgeschütz einen Treffer erzielt hat, hatte mehr ein symbolische Bedeutung. Das war nicht der Angelpunkt der Handlung, sondern es ging darum, sich nicht alles gefallen zu lassen. Das beschädigte Schiff konnte ja noch weiterfliegen. Unsinnig war es trotzdem nicht, dass das Impulsgeschütz einen Schaden bewirkt hat. Das Schiff ist anfällig, ebenso wie der Richter, der Alterungs- und Zerfallserscheinungen zeigt. Schiff und Richter haben offenbar eine ähnliche Physiologie, und es waren Parakräfte im Spiel, usw. Es wäre besser gewesen, Du hättest den Roman gelesen.

Bearbeitet von Tiff, 26 März 2014 - 17:59.


#21 Lüy Piötlerc

Lüy Piötlerc

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Geschrieben 26 März 2014 - 18:15

Es wäre besser gewesen, Du hättest den Roman gelesen.

Hmmm - weiß nicht so recht. Dazu hätte ich ihn kaufen müssen. Dazu hätte ich wohin fahren müssen, wo es noch Perrys gibt. Dazu hätte ich rausfinden müssen, wo genau das ist. Dazu hätte ich am Ende gar eine KSP-Mission unterbrechen müssen, um ins Internet zu gehen. Das war mir die Sache nicht wert.
Übrigens - symbolische Bedeutungen sind wesentlich einprägsamer, wenn sie mittels Transformbreitseite überbracht werden...
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#22 Tiff

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Geschrieben 26 März 2014 - 19:49

Übrigens - symbolische Bedeutungen sind wesentlich einprägsamer, wenn sie mittels Transformbreitseite überbracht werden...

Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, TARAs mit Transformkanonen herumspazieren zu lassen? Kanonen, mit denen ein einfacher Roboter einen ganzen Planeten verwüsten kann?

Fassen wir noch mal zusammen:

Du hast den Roman nicht gelesen.
Schiff und Richter zeigen Alterungserscheinungen (sie sind zur Auffrischung auf den Planeten gekommen).
Das Schiff steht, es bietet ein unbewegtes Ziel.
Die Schirme sind aus. Der Schuss geht direkt auf die Hülle oder durch Öffnungen ins Innere.
Es sind Parakräfte im Spiel.
Das Impulsgeschütz ist eine Doppelkanone, also vielleicht nicht das kleinste Kaliber.
Geschossen wird aus nächster Nähe.
Das Schiff wird beschädigt, aber nicht zerstört, und fliegt aus eigener Kraft ab.

Da gab es im Lauf der Jahrzehnte wirklich schon Bedenklicheres.

#23 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 26 März 2014 - 20:09

Das Schiff steht, es bietet ein unbewegtes Ziel.
Die Schirme sind aus. Der Schuss geht direkt auf die Hülle oder durch Öffnungen ins Innere.


Mit anderen Worten, das Schiff verfügt über keinerlei "Shield on Demand"-Technologie, im Gegensatz etwa zum Wildtrak 3000 im Jahre 2166. Und schon die Beschädigung der Leichten Kreuzer CALLER und WATCHER im gleichen Jahr durch einen Überfall aus Impulsgeschützen wurde mir von Lüy angekreidet. Für einen SuperDuper-Atopenraumer ist das ganz schön schwach.
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#24 Tiff

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Geschrieben 26 März 2014 - 20:31

Und schon die Beschädigung der Leichten Kreuzer CALLER und WATCHER im gleichen Jahr durch einen Überfall aus Impulsgeschützen wurde mir von Lüy angekreidet.

Abgesehen davon, dass die Autoren das in all den Jahrzehnten nie sehr konsistent beschrieben haben, seit wann richten Impulsgeschütze keine Schäden mehr an?

#25 Arl Tratlo

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Geschrieben 26 März 2014 - 20:54

Abgesehen davon, dass die Autoren das in all den Jahrzehnten nie sehr konsistent beschrieben haben, seit wann richten Impulsgeschütze keine Schäden mehr an?


Bei sich blitzartig selbständig (via Überwachungspositronik) aktivierenden Schutzschirmen (eben "Shield on Demand") fällt ihnen das zunehmend schwerer bzw. ist abhängig von Kaliber auf der einen, Schirmtyp auf der anderen Seite.
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#26 Tiff

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Geschrieben 26 März 2014 - 21:19

Bei sich blitzartig selbständig (via Überwachungspositronik) aktivierenden Schutzschirmen (eben "Shield on Demand") fällt ihnen das zunehmend schwerer bzw. ist abhängig von Kaliber auf der einen, Schirmtyp auf der anderen Seite.

Bei einem Schuss aus einem Kilometer Entfernung mit lichtschnellen Impulsstrahlen, reicht da die Zeit noch, den Schirm aufzubauen?

Bearbeitet von Tiff, 26 März 2014 - 21:30.


#27 Arl Tratlo

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Geschrieben 26 März 2014 - 23:25

Bei einem Schuss aus einem Kilometer Entfernung mit lichtschnellen Impulsstrahlen, reicht da die Zeit noch, den Schirm aufzubauen?


Die Positronik ist in der Lage, die charakteristische Energieentfaltung in einem Impulsgeschütz vorher anzumessen.
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#28 Puh

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    Giganaut

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Geschrieben 27 März 2014 - 17:46


Die Positronik ist in der Lage, die charakteristische Energieentfaltung in einem Impulsgeschütz vorher anzumessen.

Das dann spätestens eine zehntel Sekunde später feuert, In der Zeit hat die Positronik den Befehl an die Schirmfeldgeneratoren gegeben, Energie zu sapfen und einen Schirm zu konfigurieren - und genau das passiert nicht in Nullzeit. Von daher also gute Chancen für das Impulsgeschütz. Ansonsten setzt du voraus, dass so ein Geschütz ganz spezielle Energiesignaturen hat, die sich von anderen unterscheiden und die bei allen Geschützen ähnlich, wenn nicht gleich sind. Das dürfte ein weinig schwer zu begründen sein. Viel Spaß schon mal dabei.
Scherz beiseite; Kritik, wo sie angemessen ist, immer; Kritik aber nur um der Kritik willen macht keinen Spaß. Mir zumindest nicht.

#29 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 27 März 2014 - 18:24


Scherz beiseite; Kritik, wo sie angemessen ist, immer; Kritik aber nur um der Kritik willen macht keinen Spaß. Mir zumindest nicht.


Das sehe ich in diesem Falle ganz ähnlich.

#30 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 27 März 2014 - 20:11

Das dann spätestens eine zehntel Sekunde später feuert, In der Zeit hat die Positronik den Befehl an die Schirmfeldgeneratoren gegeben, Energie zu sapfen und einen Schirm zu konfigurieren - und genau das passiert nicht in Nullzeit. Von daher also gute Chancen für das Impulsgeschütz. Ansonsten setzt du voraus, dass so ein Geschütz ganz spezielle Energiesignaturen hat, die sich von anderen unterscheiden und die bei allen Geschützen ähnlich, wenn nicht gleich sind. Das dürfte ein weinig schwer zu begründen sein. Viel Spaß schon mal dabei.
Scherz beiseite; Kritik, wo sie angemessen ist, immer; Kritik aber nur um der Kritik willen macht keinen Spaß. Mir zumindest nicht.


Immer langsam. Falls das nicht deutlich geworden ist - ICH war derjenige, der ursprünglich von Lüy Prügel dafür bezogen hat, dass er die CALLER und WATCHER - zwei Leichte Kreuzer mit "Shield on Demand"-Technik - durch ein Impulsgeschütz hat beschädigen lassen. Und das Gleiche mit der VISCERIUS auf Falkan immer noch vorhat (kleiner Spoiler am Rande). Was Lüy überhaupt nicht passt(e).

Also entweder - oder. Aber ich will das geklärt haben. Und das hat mit Kritik um jeden Preis nichts zu tun.

NB Was mit zwei Leichten Kreuzern nicht geht, geht natürlich mit einem SuperDuperRaumschiff der Atopen auch nicht, das sollte sich wohl von selbst verstehen.
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