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PR 2742 - Psionisches Duell


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52 Antworten in diesem Thema

#31 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 27 März 2014 - 20:47

Hier mal die Positionen von Lüy zum Fall CALLER/WATCHER bzw. VISCERIUS aufgelistet:

Das geht einfach nicht. No-go. Non-starter. Ein Raumschiff kann man nicht überraschen, jedenfalls nicht mit lichtschnellen Strahlwaffen. Schon garnicht auf dem Präsentierteller eines Raumhafens. Warum, steht in meinen Technik-Artikeln


Meine Antwort:

Das ist nicht unbedingt PR-Kanon. Raumschiffe werden oftmals durch einen Feuerschlag überrascht und vernichtet.


Und Lüy dazu:

Bedenke allein mal dieses (und das ist Kanon, aber sowas von!): ein Arkonit/Terkonit Hüllenpanzer ist so gut wie ein leichter (Schiffs)Energieschirm.


Wohlgemerkt: dabei geht es um stinknormale Leichte Kreuzer! Hier dagegen geht es um einen Atopenraumer. Wenn, was bislang unstrittig schien, die Atopen von ihrer Bedeutung mindestens knapp unterhalb der KK rangieren, sollte das auch halbwegs für ihre Raumer gelten. Kann man heutzutage auch Blaue Walzen mit einem Impulsgeschütz lahm schiessen?

Was bei einem Überfall auf Leichte Kreuzer durchaus diskutabel ist (wie man sieht, habe ich auch eine andere Position als Lüy vertreten), ist bei einem Raumer der angenommenen Mächtigkeit eben nicht mehr diskutabel. Andernfalls könnte man ja auch gleich ein paar Dolans oder Konusraumer irgendwo auftreiben und die Atopenbande von ihnen vernichten lassen.

Bearbeitet von Arl Tratlo, 27 März 2014 - 20:48.

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#32 Lüy Piötlerc

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Geschrieben 27 März 2014 - 23:17

Das dann spätestens eine zehntel Sekunde später feuert, In der Zeit hat die Positronik den Befehl an die Schirmfeldgeneratoren gegeben, Energie zu sapfen und einen Schirm zu konfigurieren - und genau das passiert nicht in Nullzeit. Von daher also gute Chancen für das Impulsgeschütz. Ansonsten setzt du voraus, dass so ein Geschütz ganz spezielle Energiesignaturen hat, die sich von anderen unterscheiden und die bei allen Geschützen ähnlich, wenn nicht gleich sind. Das dürfte ein wenig schwer zu begründen sein. Viel Spaß schon mal dabei.
Scherz beiseite; Kritik, wo sie angemessen ist, immer; Kritik aber nur um der Kritik willen macht keinen Spaß. Mir zumindest nicht.

Eine zehntel Sekunde ist für eine Positronik eine halbe Ewigkeit. Es gibt jetzt schon "Schutzschirme" auf Kampfpanzern, die wesentlich schneller reagieren und selbst eine aus kürzester Distanz abgefeuerte RPG noch abfangen können. Ein Lichtstrahl (oder Impulsstrahl in diesem Fall) legt in dieser Zeit ca. 30.000 km zurück. Fast einmal rund um die Erde.
Natürlich: Deuterium aus den Tanks pumpen, einspritzen, zünden, die Energiewandler beschicken, den Schirm hochfahren - das alles wird sich wohl nicht ausgehen. Aber wenn die Schirmgeneratoren und -Projektoren mit Saft versorgt sind und die Ortung nicht pennt, dann sollten Reaktionszeiten von Mikrosekunden kein Problem sein. Das entspräche einem Lichtweg von ca. 300 Metern. Das ist schon ganz schön nah. Aus dieser Entfernung erkennt man sicher auch, ob jemand ein Impulsgeschütz "lädt".

Nochmal zum Schadenspotential eines Impulstreffers: "normale" Materie (Stahl, Blei, Beton, Wasser, etc) ist für die Anregungsstrahlung ein gefundenes Fressen. Hochwertige Materialien (strukturverdichtet und/oder kristallfeldverstärkt) reagieren auf die Anregungsstrahlung deutlich träger - und die dann freigesetzte (geringere) Energie kann aufgrund des starken molekularen Zusammenhalts und der hohen Wärmekapazität nur wenig Schaden anrichten.
Ich weiß nicht, woraus die Hülle eines atopen Schiffs besteht - aber vom Gefühl her würde ich davon ausgehen, daß sie YT oder SAC zumindest gleichwertig ist.
Jetzt werden sicher Einwände kommen wie: "Aber was, wenn die Atopen die Materialforschung vernachlässigt haben?"
Haben sie nicht, vertraut mir. Das ist wie mit Schokoladeneis und Steuererklärungen. Wer das eine hat, hat auch das andere.
So betrachtet erscheint mir diese Impulsschuß-Geschichte nicht als sehr glücklicher Einfall. Hätte es nicht doch ein Transformtreffer sein können? Mit einem Spezialbömbli?
Den Richter hebt's ins Lüfteli - da bleiben nur noch Krümeli!

Bearbeitet von Lüy Piötlerc, 27 März 2014 - 23:19.

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#33 Amtranik

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Geschrieben 28 März 2014 - 09:18

Vor allem frage ich mich wirklich. Welchen durchschnittlichen Fan interessiert das? Das sind doch allenfalls Randnotizen, wenn man denn überhaupt zu der Überzeugung kommt, es sei unrealistisch geschildert. Da gibt es wirklich wirklich schlimmere Ärgernisse innerhalb der Serienhandlung. Wie sind jetzt zb genau Shanda und der Beduine vom Mond entkommen? Ja genau. Pffft. Märchenstunde. Weinachtsmann und Osterhase in einem Heft. Was interessiert mich da ein pobeliges angeschossens Atopenschiff. Am Ende werden die Raumrudel ( sobald die Linearaumtorpedos entschärft sind ) doch sowieso kein Problem mehr darstellen und dies wird auch wiederum eine äußerst unrealistische Darstellung der Ereignisse sein. Wäre nicht das erste mal.

#34 Arl Tratlo

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Geschrieben 28 März 2014 - 12:31

Wenn das den "durchschnittlichen Fan" nicht interessiert - dann man künftig auch gleich Stories schreiben, in denen ein Kreuzer durch eine altertümliche mazedonische Kriegsmaschine aus der Zeit Alexanders kampfunfähig geschossen wird. Liegt ungefähr auf dem gleichen Level. Rechtfertigungen finden sich sicherlich auch dafür: "Ja, aber das Katapult war doch ganz nah dran!" oder: "Die Bestzung hat eben gerade geschlafen!" Im Vergleich dazu stellen sich dann allerdings die aktuellen NEO-Romane als ein Hort "science"lastiger SF dar.
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#35 Quinto

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Geschrieben 28 März 2014 - 13:52

Vor allem frage ich mich wirklich. Welchen durchschnittlichen Fan interessiert das? Das sind doch allenfalls Randnotizen, wenn man denn überhaupt zu der Überzeugung kommt, es sei unrealistisch geschildert. Da gibt es wirklich wirklich schlimmere Ärgernisse innerhalb der Serienhandlung. mal.

Ich weiß auch nicht, ob es den durchschnittlichen Fan interessiert. Aber darum geht es auch nicht. In einer Serie, die sich selbst noch immer zur SF zählt, sollte das Wort science mehr sein als bloßer Dummenfang. Auch in den Heften sollte man eine gewisse Nähe zu Wissenschaft und Technik erkennen. In Maßen natürlich, schließlich soll eine Geschichte erzählt werden. Das wertet solche Romane auf. Ich lese gerade mal wieder einen Abenteuerroman von Clive Cussler. Da wird auch mal geschossen. Ich bin absolut kein Waffenfan und trotzdem finde ich es gut, dass die verwendeten Waffen und ihre Eigenschaften näher beschrieben werden. Auch an anderen Stellen wird die Ausrüstung beschrieben und der Umgang mit dem Gerät. Das drückt Kompetenz aus. Als Leser habe ich also den Eindruck, der Autor weiß, wovon er redet. Da mag es im Detail durchaus mal Fehler geben, aber ich als Nichtfachmann merke davon nichts. An einer Stelle habe ich Cussler dabei erwischt, dass er nicht genau genug recherchiert hat. Das ist für die Handlung unwichtig und macht nichts, denn nur Spezialisten können das wissen, andere merken nichts. In der SF ist es natürlich schwieriger, aber Mahr, Scheer und Ewers haben bewiesen, dass auch in einer SF-Heftserie ein gewisses Maß an Kompetenz nicht gerade schadet. Das schützt zumindest vor allzu freihändigem Umgang mit manchen Sachverhalten. Die damaligen Autoren fühlten sich jedenfalls aufgefordert, die grauen Zellen ein wenig zu bemühen, wenn es um die Erfindung von Geräten ging. In den heutigen Rhodan-Heften gibt man sich dagegen nicht mal mehr Mühe, die eigene Inkompetenz und vor allem Unlust an solchen Details zu verbergen. Die unstrukturierte Handlung ist ja auch nichts anderes als das Ergebnis unstrukturierten Denkens.

Es schlimmere Ärgernisse in der Serie, das stimmt. Aber eines kommt zum anderen.

#36 Amtranik

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Geschrieben 28 März 2014 - 14:53

Wenn das den "durchschnittlichen Fan" nicht interessiert - dann man künftig auch gleich Stories schreiben, in denen ein Kreuzer durch eine altertümliche mazedonische Kriegsmaschine aus der Zeit Alexanders kampfunfähig geschossen wird. Liegt ungefähr auf dem gleichen Level. Rechtfertigungen finden sich sicherlich auch dafür: "Ja, aber das Katapult war doch ganz nah dran!" oder: "Die Bestzung hat eben gerade geschlafen!"

Im Vergleich dazu stellen sich dann allerdings die aktuellen NEO-Romane als ein Hort "science"lastiger SF dar.


Und siehst Du. Hier übertreibst du etwas für mein empfinden. Natürlich hat da jeder andere Sensibilitätsgrenzen. Geschenkt. Aber es gibt doch noch einen Unterschied zwischen Bock schiessen und Erbsen zählen. Ich zb, vermag Dir in 99% deiner Ausführungen der Serienhistorie betreffend bereits nicht mehr zu folgen, obwohl ich alles gelesen habe. Jedoch das meiste nur einmal und es ist zudem lange her. Vieles was Dir also als widerspruch oder inkonsistent aufstößt bekomme ich nicht mal mit. Ich mache mir zb, viel eher Gedanken darüber wieso man jetzt einen Gefangenen Rhodan just auf den gleichen Dunkelplaneten sperrt wie einen Laren. Und vor allem, wieso ausgerechnet wieder mal ein Ferntransportsystem parat steht das unsern Perry in die Larengalaxis bringt, nachdem Perry doch erst vor kurzem das letzte abgestellt hat. Die Autoren schreiben das Impulsgeschütz beschädigt den Atopenraumen, dann ist das wohl so. Find ich nicht schlimm. Die Autoren schrieben das die Tradomraumer schier unbesiegbar sind und kaum 50 Hefte später schrieben Sie etwas anderes. Fand ich schlimmer. Die Autoren schrieben das Tiefenland sei 1 Lichtjahr groß!!Eingefügtes Bild . Wenn man genauer drüber nachdenkt, bekommt man Bauschschmerzen. Marc Herren hatte den Geistesblitz das Tifflor 20 Millionen Jahre durch die Gegend wandert. Jeder Mensch mit klarem Verstand braucht da eigentlich nicht groß was dazu zu sagen. Vermutlich war das die Zeit als gerade das wandeln auf dem Jakobsweg "in" war, keine Ahnung. Es gibt soviel himmelschreienden Blödsinn der da verzapft wird und wurde... Ich kann mit dem angeschossenen Richterschiff sehr gut leben. Es ist nur ne Serie. Man sollte sich nicht zu sehr darüber den Kopf zerbrechen. Tut nur weh.

Bearbeitet von Amtranik, 28 März 2014 - 15:10.


#37 Arl Tratlo

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Geschrieben 28 März 2014 - 15:57

Hmmm. Die Sache mit den Laren ist kein "Bock" oder "Fehler". Man kann sich darüber streiten, ob es unbedingt Laren sein mussten, klar. Die Tradomraumer waren tatsächlich eine Weile unbesiegbar - dann, nach gewissen Forschungen und der Einführung neuer Waffen, eben nicht mehr. Wie damals die Dolans. Das ist kein Bock, sondern Realität. Nennt sich "waffentechnologischer Fortschritt". Die Sache mit dem Tiefenland war in der Tat grenzwertig, wie Kurt Mahr selbst haarklein aufdröselte. Und der Tifflor-Walk der grösste Schwachsinn in der Geschichte Perry Rhodans. Da ist der Ausdruck "Bock" oder "Fehler" noch deutlich geschönt. Die Sache mit dem Impulsgeschütz stört deswegen so sehr, weil sie den "Elementarlevel" bei PR berührt. Man KANN sich darüber streiten, ob die Carit-überzogene SOL tatsächlich eine Blaue Walze abschiessen kann oder nicht. Oder was passiert, wenn ein mit 6D-Waffen ausgerüstetes Schiff auf einen Bluesraumer mit Molkex-Überzug trifft. Oder fiktiv Tolkander vs. Onryonen antreten lassen. Alles okay. Aber hier ist Elementarwissen über die einfachsten Grundzüge der PR-Technik in Frage gestellt. DAS nervt.
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#38 Amtranik

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Geschrieben 28 März 2014 - 18:16

Hmmm.
Die Sache mit den Laren ist kein "Bock" oder "Fehler". Man kann sich darüber streiten, ob es unbedingt Laren sein mussten, klar.
Die Tradomraumer waren tatsächlich eine Weile unbesiegbar - dann, nach gewissen Forschungen und der Einführung neuer Waffen, eben nicht mehr. Wie damals die Dolans. Das ist kein Bock, sondern Realität. Nennt sich "waffentechnologischer Fortschritt".

Die Sache mit dem Tiefenland war in der Tat grenzwertig, wie Kurt Mahr selbst haarklein aufdröselte. Und der Tifflor-Walk der grösste Schwachsinn in der Geschichte Perry Rhodans. Da ist der Ausdruck "Bock" oder "Fehler" noch deutlich geschönt.

Die Sache mit dem Impulsgeschütz stört deswegen so sehr, weil sie den "Elementarlevel" bei PR berührt.
Man KANN sich darüber streiten, ob die Carit-überzogene SOL tatsächlich eine Blaue Walze abschiessen kann oder nicht. Oder was passiert, wenn ein mit 6D-Waffen ausgerüstetes Schiff auf einen Bluesraumer mit Molkex-Überzug trifft. Oder fiktiv Tolkander vs. Onryonen antreten lassen. Alles okay. Aber hier ist Elementarwissen über die einfachsten Grundzüge der PR-Technik in Frage gestellt. DAS nervt.


Da siehst Du schon, wie unterschiedlich nur 2 verschiendene Leser das sehen können. Nenn es Bock oder anders. Das ein Lare erst Millionen Lichtjahre transportiert wird um in der Nähe der Milchstraße inhaftiert zu werden um dann welch Wunder Plotdrien auf PR zu treffen. Für mich ist das ein Bock und stört mich tausend mal mehr als wenn man mal die Technik etwas zurechtbiegt um Dramatik zu erzeugen. Ist nur ein Schiff und es ist ja auch nicht ganz zerstört. Da ist es viel unlogischer das man innerhalb eines Zyklus ( wie auch immer das jetzt erklärt war - offenbar konnte ich auch damals nicht folgen sonst hätte es mich nicht so gestört ) Raumschiffe die anfangs total überlegen sind mir nichts Dir nichts besiegt.

#39 Arl Tratlo

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Geschrieben 28 März 2014 - 19:15


Da siehst Du schon, wie unterschiedlich nur 2 verschiendene Leser das sehen können. Nenn es Bock oder anders. Das ein Lare erst Millionen Lichtjahre transportiert wird um in der Nähe der Milchstraße inhaftiert zu werden um dann welch Wunder Plotdrien auf PR zu treffen. Für mich ist das ein Bock und stört mich tausend mal mehr als wenn man mal die Technik etwas zurechtbiegt um Dramatik zu erzeugen.


Selbst in Deutschland werden ganz spezielle Angeklagte von Zeit zu Zeit ans andere Ende des Landes geschafft, um dort vor Gericht gestellt zu werden - und nicht etwa an ihrem Wohnort. Daran ist nichts per se Unrealistisches. Und, ob Millionen Lichtjahre "weit" oder "nah" sind, hängt allein von den eigenen technischen Möglichkeiten ab.

Dass die Autoren plotdriven die offenbar gelegentlich nachgefragten Laren ins Spiel bringen wolltenn kann man jetzt weniger schön finden. Dem stimme ich auch zu. Aber es ist eben kein "Fehler".

Ist nur ein Schiff und es ist ja auch nicht ganz zerstört. Da ist es viel unlogischer das man innerhalb eines Zyklus ( wie auch immer das jetzt erklärt war - offenbar konnte ich auch damals nicht folgen sonst hätte es mich nicht so gestört ) Raumschiffe die anfangs total überlegen sind mir nichts Dir nichts besiegt.


Im M87-Zyklus ging das sogar mehrmals hin und her. Paratron - FpF-Gerät - verbessertes Paratron - Kontrafeldstrahler - nochmal verbessertes Paratron. Bis die KdZ der Sache ein Ende machten. Aber "mir nichts, dir nichts" war das auch nicht.

Hätte man dagegen zwischendrin mal einen Dolan mit einem Impulsstrahler ernsthaft beschäfogt, wäre ich stutzig geworden.
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#40 Amtranik

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Geschrieben 29 März 2014 - 11:31


Selbst in Deutschland werden ganz spezielle Angeklagte von Zeit zu Zeit ans andere Ende des Landes geschafft, um dort vor Gericht gestellt zu werden - und nicht etwa an ihrem Wohnort. Daran ist nichts per se Unrealistisches. Und, ob Millionen Lichtjahre "weit" oder "nah" sind, hängt allein von den eigenen technischen Möglichkeiten ab.

Dass die Autoren plotdriven die offenbar gelegentlich nachgefragten Laren ins Spiel bringen wolltenn kann man jetzt weniger schön finden. Dem stimme ich auch zu. Aber es ist eben kein "Fehler".


Das seh ich nun einfach komplett anders. Ich habe überhaupt nichts gegen Laren in der Serie. Ich bin sogar generell der Meinung das es logischer wäre wenn man mit einmal zusammengetroffenen Völkern öfters im Kontakt wäre als das bei PR der Fall ist. Aber das man nun den Laren so weit weg inhaftiert, ist blödsinn. Vor allem da man nun ja Bostich und Perry quasi vor Ihrer eigenen Haustür inhaftiert und dann auch noch ins gleiche Gefängnis. Das passt nicht zusammen. Aber es ist ok für mich wenn es dich weniger stört - es ist jetzt kein Weltuntergang und jeder hat halt andere befindlichkeiten. Mir gefallen nunmal so äußerst übertriebene Darstellungen wie bspw absolute Überlegenheit und hinterher komplette revision derselbigen nicht. Ich habs da gerne etwas ausgewogener. Irgendwelche Legierungen und Kanonen aus 50 Jahren Serienhistorie hingegen sind mir ziemlich wurscht - wenn es im Rahmen bleibt, Natürlich möchte niemand das ein Raumschiff mit Pfeil und Bogen geknackt wird, das versteht sich von selbst. Aber bei den Märchen die dem Perryversum innewohnen und dort von jeher erzählt wurden, sollte man was Technik und Ihre Möglichkeiten angeht etwas toleranter sein.

Bearbeitet von Amtranik, 29 März 2014 - 11:33.


#41 Frank Chmorl Pamo

Frank Chmorl Pamo

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Geschrieben 29 März 2014 - 11:45

Aber hier ist Elementarwissen über die einfachsten Grundzüge der PR-Technik in Frage gestellt. DAS nervt.

Ich habe mich damals beschwert, als an der Großen Leere die Paratrons mit Desintegratoren geknackt wurden.

#42 Lüy Piötlerc

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Geschrieben 29 März 2014 - 12:00

Ich habe mich damals beschwert, als an der Großen Leere die Paratrons mit Desintegratoren geknackt wurden.

Und völlig zurecht! Das ist eine besonders infame Gemeinheit! Wer war denn der zuständige Unhold?
Entweder war das ein böswilliges Verdrehen selbst der basalsten technischen Zusammenhänge - oder absolute, naturtrübe Ahnungslosigkeit.
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#43 Arl Tratlo

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Geschrieben 29 März 2014 - 12:10

Ich habe mich damals beschwert, als an der Großen Leere die Paratrons mit Desintegratoren geknackt wurden.


Und womit? Mit Recht!

Paratrons sind in der Tat ein hübsches Thema. Bei ihrer Einführung waren Paratrons nämlich keineswegs nur einfache Schutzschirme. Sie waren darüber hinaus:

- eine Offensivwaffe (wie Ems Kastori leidvoll erfahren musste)
- Grundkomponente des Dimetranstriebwerks und damit Grundlage des intergalaktischen Antriebs der Zweitkonditionierten
- mittels konfigurierbarer Paratrons konnten die ZK auch innergalaktische Flüge mittels dieser Technik durchführen - sie brauchten keinen Kalup o.ä.
- schliesslich erlaubten es Paratrons, Stationen im Hyperraum anzulegen ("Arsenale der Giganten"); eine praktische Sache, wenn man vor den Augen des Feindes verborgene Rückzugsräume braucht.

Irgendwann verkamen Paratrons dann zu Wald-und-Wiesen-Schutzschirmen, die sogar gestaffelt(!) werden konnten (was bei Paratrons überhaupt keinen Sinn macht!). Die beschriebene Aktion ist daher nur die logische Folge.
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#44 Arl Tratlo

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Geschrieben 29 März 2014 - 12:24

Aber das man nun den Laren so weit weg inhaftiert, ist blödsinn.


Der Begriff "Guantanamo" sagt dir aber schon etwas?
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#45 Arl Tratlo

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Geschrieben 29 März 2014 - 12:42

Ich lese gerade mal wieder einen Abenteuerroman von Clive Cussler.


Das ist immer wieder eine hervorragende Idee. Mein Favorit ist "Golden Buddha" - nachgerade ein Musterbeispiel für technikgetriebene Action und zugleich ein Template für dichten und maximal verzahnten Storyaufbau (will sagen: schneidet man einen Teil der Story heraus, versteht man den Rest kaum noch).

In der SF ist es natürlich schwieriger, aber Mahr, Scheer und Ewers haben bewiesen, dass auch in einer SF-Heftserie ein gewisses Maß an Kompetenz nicht gerade schadet. Das schützt zumindest vor allzu freihändigem Umgang mit manchen Sachverhalten. Die damaligen Autoren fühlten sich jedenfalls aufgefordert, die grauen Zellen ein wenig zu bemühen, wenn es um die Erfindung von Geräten ging. In den heutigen Rhodan-Heften gibt man sich dagegen nicht mal mehr Mühe, die eigene Inkompetenz und vor allem Unlust an solchen Details zu verbergen. Die unstrukturierte Handlung ist ja auch nichts anderes als das Ergebnis unstrukturierten Denkens.


Kodewort ZbV ist ein erfreuliches Indiz dafür, dass diesbezüglich vielleicht doch noch nicht alles verloren ist. Das Heft wird einigen Anhängern der "Space Fantasy" gehörig zu schlucken geben. Mehr dazu dann im entsprechenden Thread.
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#46 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 29 März 2014 - 13:48


Der Begriff "Guantanamo" sagt dir aber schon etwas?


Ich kapituliere. Du hast recht und ich meine Ruhe.

#47 Puh

Puh

    Giganaut

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Geschrieben 29 März 2014 - 16:20


Ziemlich viele Worte für ein "Ja - aber."Eingefügtes Bild
Halten wir einfach mal fest, dass die Rechengeschwindigkeit der jeweiligen Computer nur ein Problem ist, weil zusätzlich gewisse Gesetzmäßigkeiten zu berücksichtigen sind - ein Schirm entsteht nun einmal nicht aus dem Nichts so mir nichts dir nichts; und in dem Roman gab es eigentlich keinen Grund, weshalb das Schiff im Zustand des "Roten Alarms" sein sollte. Dicht dran an dem unterschätzten Gegner war es auch noch. Shit happens.
Was den Schaden angeht... die Geschichte ist voller Beispiele, bei denen ein glücklicher oder unglücklicher Treffer (je nach Betrachtungsweise) verherrenden Schaden angerichtet hat. Nehmen wir nur einmal ein Beispiel: Die Die HMS Prince of Wales. Ok, es ist zweifelhaft, ob sie den Luftangriff wirklich hätte überstehen können, obwohl die Situation so schlecht nicht war. Vernichtend war dann ein Zufallstreffer, der eine der Wellenhosen zerstörte (Wörter gibt es), was zur Folge hatte, dass die ganze Schraubenwelle aus dem Lager gerissen wurde und das Schiff zerlegte. Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Treffers ist eigentlich ziemlich gering. Der Schaden war verherrend.
Buchen wir die Sache einfach mal als einen asymmetrischen Konflikt/Krieg ab – und den gewinnt regelmäßig der Schwächere.

#48 Lüy Piötlerc

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Geschrieben 29 März 2014 - 17:07

Ziemlich viele Worte für ein "Ja - aber."Eingefügtes Bild

Du liebe Güte - woher hast Du denn diese siganesische Schrift?
Äh - ja, die WALES. Einmal hat sie Glück gehabt (die 38er der BISMARCK, die sie sich in der Dänemarkstraße eingefangen hat, war ein Blindgänger), einmal weniger, denn die Torpedos der japanischen Bettys haben alle funktioniert.
Das war einfach eine Frage der Zeit - geplatzter Wellentunnel oder nicht. (Wenn der bricht, dann versagen auch die Dichtungen entlang des Propellerschafts. Dann hat das Wasser freien Zugang zum traditionell größten Raum eines Schiffs - dem Maschinenraum) Aber es lag ja ohnehin schon eine massive Mißachtung des nautischen Triptychons vor. Das ist so eine Tradition im Schiffbau, nach der man drei Dinge möglichst weit auseinander hält. Nämlich Loch, Schiff und Wasser. Serielle Torpedotreffer tendieren dazu, diese Harmonie in Dysbalance zu bringen.
Allerdings - hier waren Gegner auf gleichem technischen Niveau am Werk.
Wenn - angenommen - hingegen eine griechische Trireme mit all der mörderischen Wucht von 100 Festmetern Zedernholz die WALES gerammt hätte, wäre wohl kaum ein vergleichbarer Schaden entstanden.
Ich würde die Sache als den üblichen, ausgemachten Unsinn abbuchen, den die PR-Autoren in der letzten Zeit haufenweise absondern. Das ist auch so ein asymmetrischer Konflikt. Da die Autoren am längeren Ast sitzen, scheint Deine Theorie zu stimmen...

Der Begriff "Guantanamo" sagt dir aber schon etwas?

Ahhh - ist das nicht dieser Dünger aus Vogelkacke, den man säckeweise im Bellaflora kaufen kann?
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#49 Nuggnugg

Nuggnugg

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Geschrieben 29 März 2014 - 19:22

Ahhh - ist das nicht dieser Dünger aus Vogelkacke, den man säckeweise im Bellaflora kaufen kann?

Nein, der heißt Guantanamera.

#50 Lüy Piötlerc

Lüy Piötlerc

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Geschrieben 29 März 2014 - 19:35

Nein, der heißt Guantanamera.

Ahhh – weiß schon. A mera heißt auf Guanako „aufs Meer“. Die Vögel kacken so lange ins Wasser, bis sich Inseln bilden. (Von guan tan = „kacken tun“ auf Guanako)
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#51 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 29 März 2014 - 19:50

Guanakos sind eigentlich relativ angenehme Tiere.
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#52 Lüy Piötlerc

Lüy Piötlerc

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Geschrieben 29 März 2014 - 20:00

Ein häufiges Mistverständnis. Die Viecher heißen Guanos. Guanako ist eine Sprache. Das bedeutet soviel wie "kacken am K(l)o", dort wurde die Sprache entwickelt. Daher besteht sie hauptsächlich aus Preß-, Furz- und Urlauten. Wobei das "l" stumm bleibt, weswegen drauf geschissen wird. Kleiner Zusatz: Guano ist zweiter Diminuitiv bei Sonnenaufgang, deswegen heißen die Viecher übersetzt so ähnlich wie "Scheisserchen" Ja - sind ganz nette Tiere. Und ja - ich hab grad nichts anderes zu tun. Zum Glück...

Bearbeitet von Lüy Piötlerc, 29 März 2014 - 20:40.

"Alle Werte im grünen Bereich!"
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#53 Puh

Puh

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Geschrieben 30 März 2014 - 12:18


Wenn - angenommen - hingegen eine griechische Trireme mit all der mörderischen Wucht von 100 Festmetern Zedernholz die WALES gerammt hätte, wäre wohl kaum ein vergleichbarer Schaden entstanden.

Versehen mit einer hübschen, handlichen kleinen Atombombe... - ich sag nur: asymmetrische Konfliktführung

(...)Das ist auch so ein asymmetrischer Konflikt. Da die Autoren am längeren Ast sitzen, scheint Deine Theorie zu stimmen...

Nun ja, sie schwimmen wie Fische im Wasser im Feedback der Fans, während die Gewaltherrscher der Kritik den Bezug zur Bevölkerung verlieren? Ich meine, genau das hast du jetzt irgendwie gesagt. Wiege deine Worte und achte auf die (insbesondere ungewollten) Folgen deiner Äußerungen.
Das kann man den Autoren aber auch nicht oft genug predigen.


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