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PR 2749 - Die Stadt Allerorten


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32 Antworten in diesem Thema

#1 Puh

Puh

    Giganaut

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Geschrieben 24 April 2014 - 13:32

Noch nichts zu da? Dann nutze ich mal die Tatsache, dass ich ein paar Tage von der täglichen Mühsal befreit bin. Es gibt Herz, Schmerz, Trennung, reichlich Action, auch wenn nicht immer so ganz klar ist, warum überhaupt, dazu einige überflüssige Ekeleffekte. So ganz kann der Autor das dann doch nicht lassen - schade eigentlich. Zu guter Letzt dann noch eine nicht mehr so ganz überraschende Endstation. Dass ein Held jetzt aber die Seiten wechselt... In Gänze aber schon ziemlich in Ordnung und wenn meine Gedächtnis mich nicht täuscht, der erste Doppelroman der Serie, der mir begegnete, der die Bezeichnung auch verdient, weil es hier wirklich eine fortlaufende Handlung gibt und kein langatmiges einführendes Gewedel im zweiten Teil, das einem immer wieder zeigt, dass der Stoff für maximal einandhalb Romane reichte. Das Konzept der Stadt habe ich allerdings so ganz noch nicht verstanden (Autor und Expokraten anscheinend aber auch nicht). Funktionieren, so wie geschildert, kann es eigentlich nur, wenn es eine Reihe von Zentren gibt, die dann schon einmal einen Planeten umfassen und dazu dann noch eine Reihe von Vorstädten, bis hin zu weit entfernten Zollstationen. Ob die aber dann noch zur Stadt gehörten?

#2 Arl Tratlo

Arl Tratlo

    Temponaut

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Geschrieben 24 April 2014 - 17:10

Ich sag es mal so: gegen diese "Stadt" war das oftmals wegen seiner physikalischen Absurdität kritisierte Tiefenland ein Fliegenschiss.
  • (Buch) gerade am lesen:Will Adams - Die Jagd am Nil
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#3 howdy10

howdy10

    Illuminaut

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Geschrieben 25 April 2014 - 13:29

.... Dass ein Held jetzt aber die Seiten wechselt...

? -> Nur weil der Memo-Ring der Chaotarchen verwendet wird? -> Ich denke seine Ausstrahlung wird "anders" - Und er könnte neue Freunde gewinnen (HeHe).
Ein Fan-Fiction-Projekt, das einen Blick wert ist:
Eingefügtes Bild
Mehr auf:
http://www.scifinet....on-neo-pra-neo/
http://www.scifinet....nische-formate/

#4 Frank Chmorl Pamo

Frank Chmorl Pamo

    Cybernaut

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Geschrieben 26 April 2014 - 08:34

Wenn erklärt wird oder wurde, wieso Perry gerade zu diesem Haus gekommen ist, oder wieso dieses mit seinem Innenleben exitiert, dann wäre es nicht schlecht. Nur bitte keine Erklärung wie, das man sich das ja denken könne, dass irgendjemand dafür gesorgt hat, dass man irgendwie von dieser Stadt nach Terra kommen müsse.

#5 Quinto

Quinto

    Typonaut

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Geschrieben 26 April 2014 - 12:27

Ein Heft ohne Höhen und Tiefen. Was man so erwarten kann: die Fantasie in einem Fantasy-Universum schweifen lassen und seine Leser mit schrulligen Begriffen wie Sternensektor des Verschütteten Nasses oder Irreguläre Superintelligenz ORBS entweder belustigen oder verärgern, je nach Gemüt. Leider muss ich zum x-ten Mal bemängeln, dass aus einer potenziell spannenden Situation kein spannender Roman gemacht wird. Bull will nach Hause, ein anderer Stadtbewohner will auch nach Hause und Bull zu diesem Zweck einspannen, beide werden wiederum von den Stadtwächtern gesucht, und schließlich gibt es da den undurchsichtigen Quick Silver. Alles da, alles angerichtet. Doch die Handlung läuft in der bekannten Form ab. Es geht von hier nach dort, dazwischen die übliche Schießerei, und natürlich ist da die ungewöhnliche Stadt, die dem Leser vorgestellt werden muss. "Die Stadt Allerorten" ist daher der richtige Titel. Was hätte Voltz mit seinem psychologischen Gespür daraus gemacht?! Ich möchte das aber nicht als Vorwurf an MMT gewertet wissen, es ist nur die Beschreibung eines schon sehr lange bestehenden Zustands. Nebenbei noch eine Kritik, die ich mir einfach nicht verkneifen kann. Mit seitenweisem Abdruck von Danksagungen an seine Person gibt Ellmer noch mal eine Kostprobe seines Talents, sich selbst zum Mittelpunkt der Leserbriefseite zu machen: schade, danke, viel Glück, alles Gute, Gesundheit, danke, toller Job. Hoffentlich kommt Michelle Stern nicht auf den Gedanken, die nächste LKS mit Glückwünschen zu ihrer Amtsübernahme zu füllen.

#6 Waffeleisen

Waffeleisen

    Pyronaut

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Geschrieben 26 April 2014 - 18:34

Also das Titelbild ist der Hit!

Was nicht in mein Regal passt: Booklooker

  • (Buch) gerade am lesen:Tiefraumphasen

#7 Kritikaster

Kritikaster

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Geschrieben 26 April 2014 - 18:55


seitenweisem Abdruck von Danksagungen. Hoffentlich kommt Michelle Stern nicht auf den Gedanken, die nächste LKS mit Glückwünschen zu ihrer Amtsübernahme zu füllen.

Ich will mal trotz anderslautender Aussagen einfach aufgrund meiner Eindrücke spekulieren. Die LKS hatte seit längerem nicht mehr genug Material. Hinweise: Häufig die gleichen Absender, Rückgriff auf Forumszitate , LKS-fremde Beiträge häufiger als früher, der neue LKS-Onkel werde manches anders machen etc.. Wenn ich an Stelle von MS wäre, würde ich gleich von Anfang an versuchen spezifische LKS-Themen zu pushen, die Leser zu Stellungnahmen bezüglich bestimmter Fragestellungen zu bitten, die Beiträge nicht so sehr dem Zufall zu überlassen. Lassen wir uns überraschen.
Und für Arndts Dankes-LKS habe ich in gewissen Maße Verständnis. Ich bin in ähnlichem Alter und erlebe trotz eigentlich gering ausgeprägter Eitelkeit eine Reihe von Jubiläen und Ehrungen für all die Jahrzehnte in bestimmten Tätigkeiten. Ein Stück weit ist das auch einfach das Bedürfnis von Arbeitgebern und Institutionen sich selbst zu feiern. Sollte man gelassen sehen.

#8 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 26 April 2014 - 19:46

Und für Arndts Dankes-LKS habe ich in gewissen Maße Verständnis.

Ich habe dafür sogar volles Verständnis. Die LKS hat mich sogar mehr interessiert als der Roman und wie die Serie weitergeht. Ich hätte mir sogar fast gewünscht, der Roman wäre der letzte der Serie überhaupt gewesen. Dann hätte man es hinter sich.

#9 Kritikaster

Kritikaster

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Geschrieben 26 April 2014 - 21:07

Dann hätte man es hinter sich.

Die Verwendung von "man" macht mich grundsätzlich misstrauisch. Wer ist diese "man" dass es hinter sich haben wollte, sollte, müsste. Was saget uns das ? Und vor allem mir?

#10 Tiff

Tiff

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Geschrieben 27 April 2014 - 05:57

Die Verwendung von "man" macht mich grundsätzlich misstrauisch. Wer ist diese "man" dass es hinter sich haben wollte, sollte, müsste. Was saget uns das ? Und vor allem mir?


Wie würdest Du Dich fühlen, wenn die Serie eingestellt würde?

Viele Leser würden es sicher sehr schade finden, manche würden aber auch von einer Last befreit. Ich habe vor allem diese ewig langen Zyklen satt. Gefühlt sind seit dem Jubiband 2700 von Andreas Eschbach mehrere Jahre vergangen, und die Handlung steht immer noch dort, wo sie war, mit dem Ausblick, dass es noch Ewigkeiten so weiter geht.

Die Atopen (Expokraten) krempeln die Milchstraße um, und Rhodan ist auf der Flucht. Die JULES VERNE wurde zerstört, das Polyportsystem abgeschaltet hat, aber zum Glück gibt es jetzt diese Märchenstadt Allerorten, mit der man jederzeit nach Hause oder sonstwo hin kommen kann, wie es den Expokraten gerade einfällt.

Das einzige, was noch fehlt, ist, dass man der Stadt romaneweise Lebensgeschichten erzählen muss, um auf magische Weise von einem Ort zum anderen befördert zu werden, ganz so wie es Vandemaan in einem seiner Märchenbücher (von Lukianenko) gelesen hat.

#11 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 27 April 2014 - 12:03

Das einzige, was noch fehlt, ist, dass man der Stadt romaneweise Lebensgeschichten erzählen muss, um auf magische Weise von einem Ort zum anderen befördert zu werden, ganz so wie es Vandemaan in einem seiner Märchenbücher (von Lukianenko) gelesen hat.


Du machst mir Angst.
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#12 Kritikaster

Kritikaster

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Geschrieben 27 April 2014 - 16:19

Wie würdest Du Dich fühlen, wenn die Serie eingestellt würde?

Viele Leser würden es sicher sehr schade finden, manche würden aber auch von einer Last befreit. Ich habe vor allem diese ewig langen Zyklen satt. Gefühlt sind seit dem Jubiband 2700 von Andreas Eschbach mehrere Jahre vergangen, und die Handlung steht immer noch dort, wo sie war, mit dem Ausblick, dass es noch Ewigkeiten so weiter geht.

Keine Ahnung wie ich mich fühlen würde. Wahrscheinlich würde was fehlen, weil die Serie derzeit eine gute Abwechslung zu all dem Anderen ist, was ich so lese. Aber ich sehe kein großes Problem, mir dann eine andere Abwechslung zu besorgen.
Real ist seit 2700 nicht mal ein Jahr vergangen und die Fortschritte bestehen im Wesentlichen darin, dass wir häppchenweise herangeführt werden an die unglaubliche zeitliche und räumliche Größe des Tribunals, die mir schon längst wieder viel zu gigantomanistsich vorkommt. Also diese Form des Handlungsfortschritts darf nach meinem Geschmack ruhig hinter netten Geschichten zurückstehen. Aber unabhängig von allem Gemecker muss ich konstatieren, dass ich im Wesentlichen ein unterhaltsames Jahr mit PR hatte.

#13 Quinto

Quinto

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Geschrieben 27 April 2014 - 16:23

Und für Arndts Dankes-LKS habe ich in gewissen Maße Verständnis. Ich bin in ähnlichem Alter und erlebe trotz eigentlich gering ausgeprägter Eitelkeit eine Reihe von Jubiläen und Ehrungen für all die Jahrzehnte in bestimmten Tätigkeiten. Ein Stück weit ist das auch einfach das Bedürfnis von Arbeitgebern und Institutionen sich selbst zu feiern.

Es gibt einen kleinen aber wesentlichen Unterschied. Ein vor dem Ausscheiden stehender Mitarbeiter von Meier & Co. sammelt nicht selbst die Danksagungen ein und verteilt sie per Rundschreiben an alle Kunden. Würde im Falle AE seine Nachfolgerin in der ersten von ihr verantworteten LKS ihrem Vorgänger danken und auf einer halben Seite eine kleine Auswahl von Leserzuschriften zu diesem Anlass bringen, dann ist das nicht nur in Ordnung sondern es ist ein Akt des Respekts, den man erwarten darf. Mag aber sein, dass ich zu alt bin für solche Feinheiten. Die allgemeine Kumpelmentalität zwischen Machern und Lesern trägt vielleicht auch zu solchen Erscheinungen bei.

Im Gegensatz zu MMT hätte ich meinem Protagonisten Bull auch nicht den Satz in den Mund gelegt, er sei früher Pausenclown gewesen. In der völlig klischeehaft geschriebenen naiven Anfangszeit der Serie war das so, und die damaligen Leser durften sich zu recht darüber amüsieren oder beklagen. Aber ein Kunde darf so manches, worüber ein Mitarbeiter besser noch mal nachdenken sollte. Als Autor würde ich mich in meinen Romanen zurückhalten mit der Bewertung früherer Handlungsteile in Form solcher Anspielungen.

#14 Tiff

Tiff

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Geschrieben 27 April 2014 - 16:51

Es gibt einen kleinen aber wesentlichen Unterschied. Ein vor dem Ausscheiden stehender Mitarbeiter von Meier & Co. sammelt nicht selbst die Danksagungen ein und verteilt sie per Rundschreiben an alle Kunden. Würde im Falle AE seine Nachfolgerin in der ersten von ihr verantworteten LKS ihrem Vorgänger danken und auf einer halben Seite eine kleine Auswahl von Leserzuschriften zu diesem Anlass bringen, dann ist das nicht nur in Ordnung sondern es ist ein Akt des Respekts, den man erwarten darf. Mag aber sein, dass ich zu alt bin für solche Feinheiten.

Nein, da hast Du völlig Recht. Es wäre die Sache seiner Nachfolgerin gewesen, diese Danksagungen einzusammeln. Dass er das selbst gemacht hat, wirkt schon fast lächerlich, passt aber zu dem Laden. Nicht zu vergessen, dass es mal ein Riesenfoto von Arndt Ellmer auf der LKS gab, das aber bald wieder verschwand. Sowohl das Foto als solches damals auch als die jetzigen Danksagungen gehen völlig in Ordnung, aber die Art und Weise der Selbstdarstellung eher nicht.

Bearbeitet von Tiff, 27 April 2014 - 16:52.


#15 Frank Chmorl Pamo

Frank Chmorl Pamo

    Cybernaut

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Geschrieben 28 April 2014 - 07:03

Keine Ahnung wie ich mich fühlen würde. Wahrscheinlich würde was fehlen, weil die Serie derzeit eine gute Abwechslung zu all dem Anderen ist, was ich so lese. Aber ich sehe kein großes Problem, mir dann eine andere Abwechslung zu besorgen.
Real ist seit 2700 nicht mal ein Jahr vergangen und die Fortschritte bestehen im Wesentlichen darin, dass wir häppchenweise herangeführt werden an die unglaubliche zeitliche und räumliche Größe des Tribunals, die mir schon längst wieder viel zu gigantomanistsich vorkommt. Also diese Form des Handlungsfortschritts darf nach meinem Geschmack ruhig hinter netten Geschichten zurückstehen. Aber unabhängig von allem Gemecker muss ich konstatieren, dass ich im Wesentlichen ein unterhaltsames Jahr mit PR hatte.

Ich hätte auch kein Problem, mir anderen Suchtstoff zu besorgen. Nur würde ich bei der Einstellung der Serie in ein tiefes Loch fallen. Gegenwärtig weiß ich allerdings nicht, was Perry Rhodan ist.
SF? Fantasy? Ein Zwitter der Beliebigkeit, mal so mal so, Hauptsache der Protagonist kommt irgendwie weiter, an, oder zum Ziel?
Wunderte sich Bully oder stellte er sich die Frage, warum er genau in Perrys "Hexenhäuschen" rauskam, wieso Perry überhaupt dieses Haus besitzt, oder nahm er dies mit einem Schulterzucken zur Kenntnis?

#16 Frank Chmorl Pamo

Frank Chmorl Pamo

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Geschrieben 28 April 2014 - 19:23

Wunderte sich Bully oder stellte er sich die Frage, warum er genau in Perrys "Hexenhäuschen" rauskam, wieso Perry überhaupt dieses Haus besitzt, oder nahm er dies mit einem Schulterzucken zur Kenntnis?

Kann niemand meine Frage beantworten? Dann muss ich wohl, sobald ich aus dem Urlaub zuück bin, das Heft nachkaufen.

#17 Quinto

Quinto

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Geschrieben 29 April 2014 - 08:56

Wunderte sich Bully oder stellte er sich die Frage, warum er genau in Perrys "Hexenhäuschen" rauskam, wieso Perry überhaupt dieses Haus besitzt, oder nahm er dies mit einem Schulterzucken zur Kenntnis?

Zitat: "Bull hatte keine Zeit, sich über dieses Wunder den Kopf zu zerbrechen." Es ist wie es ist. Wird vermutlich in Band 2999 aufgeklärt.

#18 Frank Chmorl Pamo

Frank Chmorl Pamo

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Geschrieben 29 April 2014 - 22:38

Zitat: "Bull hatte keine Zeit, sich über dieses Wunder den Kopf zu zerbrechen." Es ist wie es ist. Wird vermutlich in Band 2999 aufgeklärt.

Eine der billigsten Lösungen, die es gibt.

#19 Nuggnugg

Nuggnugg

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Geschrieben 30 April 2014 - 16:13

Zitat: "Bull hatte keine Zeit, sich über dieses Wunder den Kopf zu zerbrechen."

Eingefügtes Bild

Bearbeitet von Nuggnugg, 30 April 2014 - 16:13.


#20 Kritikaster

Kritikaster

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Geschrieben 30 April 2014 - 19:32

Eine der billigsten Lösungen, die es gibt.

Wenn sich die Frage in der Situation überhaupt gestellt hätte. Das tat sie aber definitiv nicht.

#21 Frank Chmorl Pamo

Frank Chmorl Pamo

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Geschrieben 30 April 2014 - 22:11

Wenn sich die Frage in der Situation überhaupt gestellt hätte. Das tat sie aber definitiv nicht.


Ich frage mich, wieso sich diese Frage nicht gestellt hätte. Ich habe das Ebook auf dem Rechner.
Bull erscheint im Haus, sieht Perrys Enkelin und den Haluter, und seine erste Überlegung ist, ob Perry nicht genug Knete hätte. Die Frage, ob Perry durch wohl kluge Investitionen Homers wohl in so eine Lage käme, verkneife ich mir. Bully wird wohl auch bei ihm anlegen, und hat nach eigenem Bekunden wohl keine Geldsorgen.

Also nochmal: Bully reibt die Wunderlampe oder leiert sein Wünschdirwassprüchlein herunter, und *blitzzackpengbum* ist er auf Terra. Kein "Sapperlittchen, genau in Perrys Boudoir!" Er hätte ja auch an Terranias FKK-Strand, auf dem Mount Everest, in einer alten Lemurerstation, in der Umkleide der Terrania Cheerleader herauskommen können - nein, es ist Perrys Bude.

Die Frage, ob und warum UWGR mit der Stadt in irgendeiner Beziehung steht, und warum gerade Perry in deren Besitz kam, ist natürlich niederrangig und fern jeglicher Intuition. Eschbach hat da ein schönes Ei gelegt: ein nettes Gimick "Spukhaus? GEIL! Hatten wir nochnicht. Da fällt uns bestimmt noch etwas dazu ein. Das behalten wir erstmal." Drei Wochen später trifft sich die Dreifaltigkeit im Cafe.
#1: "Also ich weiß nicht. Habt ihr einen Schimmer? Irgendwie müssen wir das doch verhackstücken können im Zyklus ..."

Perrys Gerichtsvehandlung - stoische Zuschauer
Bullys scheinbarer Tod - stoische Freunde und Bekannte
Bullys Auftauchen in UWGR - stoisches Hinnehmen
Ich meine nicht den Augenblick, als er Farye und Avan nach dem Öffnen der Tür gegenübertritt. Ich meine den Augenblick, als er sich seines Erscheinens in Perrys Haus bewusst wird. Kein Frage, von Erklären rede ich noch nicht einmal.
Das macht einen geskripteten Eindruck aus Computerspielen, in denen die Figuren einem Verhaltensmuster folgen, in denen sie aber nicht in den Dialog mit ihrer Umwelt treten.
Ich will nicht Erbsen zählen, aber ich will von Leuten und Orten lesen, die keine reinen Funktionsträger sind.

Nun bin ich mir aber sicher, sollte MMT nach durchzechter Nacht im Bett einer fremden Frau erwachen, dann wird er sich ohne Worte und sichtbare Gemütsregung erst rasieren, dann einen Kaffee trinken, und danach per Anhalter nach Hause fahren. Schließlich gibts ja Wichtigeres, und die Situation lässts nicht zu, dass er sich Gedanken darüber macht.

Bearbeitet von Frank Chmorl Pamo, 01 Mai 2014 - 08:49.


#22 Quinto

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Geschrieben 01 Mai 2014 - 09:46

Nun bin ich mir aber sicher, sollte MMT nach durchzechter Nacht im Bett einer fremden Frau erwachen, dann wird er sich ohne Worte und sichtbare Gemütsregung erst rasieren, dann einen Kaffee trinken, und danach per Anhalter nach Hause fahren. Schließlich gibts ja Wichtigeres, und die Situation lässts nicht zu, dass er sich Gedanken darüber macht.

Versetzen wir uns doch in die Situation des Autors. Was soll dieser arme Mensch angesichts einen solchen Exposés schreiben? Da würde ich auch resignieren und irgendwelches Blabla hinsetzen. "Haben sich bemüht, ihre Aufgaben zu erfüllen", möchte man bei VandeMont ins Arbeitszeugnis schreiben. Allerdings kann auch niemand kann sagen, wo der Schmarrn beginnt, den KNF nicht lesen will.

#23 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 01 Mai 2014 - 10:56

Allerdings kann auch niemand kann sagen, wo der Schmarrn beginnt, den KNF nicht lesen will.


Das kann man bekanntlich durchaus sagen. Bei Raumschiffen, die - einfach so - ihr Ziel erreichen, etwa. Oder bei neuen und wirklich geil geschilderten Fernflugraumern, die auf ihrem Erstflug NICHT auf der Stelle geschrottet werden.

NB Ich stell schon mal den Timer, bis diese Aussagen AUCH wieder dementiert werden.

PS Aufgrund der damaligen Diskussionen wurde bekanntlich der Werbeslogan für Hypernavigationssysteme (HYNAs) kreiert:

Mit HYNAs kommst du immer an - alles andre wär a Schmarrn!
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#24 Nibor

Nibor

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Geschrieben 01 Mai 2014 - 13:38

Ich habe ja nach 2699 eine PR-Lesepause eingelegt. Nach langem Zögern habe ich mir mit 2749 mal wieder einen Roman gekauft. Gezögert habe ich deshalb, weil es mindestens noch ein Dutzend andere Städte im Perryversum gibt, deren Geheimnisse noch auf Auflösung warten. Erfahrungsgemäß war also mehr als ein Anfüttern nicht zu erwarten. Der Titel, der mit weitem Abstand das Beste am Roman ist, war für mich aber so verlockend, dass ich nicht widerstehen konnte.

Die Idee so einer Stadt hat ja was Faszinierendes, erzählt wird aber eine Geschichte, die so oder so ähnlich praktisch an jedem x-beliebigen Ort des Perryversum hätte spielen können: teilweise unfähige Kontrahenten, die üblichen Animositäten zwischen den Institutionen , Mord + Totschlag. Die Besonderheit des Ortes wurde für mich durch diese 08/15-Story nicht deutlich gemacht, das bisschen Wortmagie wie irreguläre SI oder Chaotarchen-Prägung konnte daran nix ändern. Wegen dieser Diskrepanz zwischen Ort + Story war das für mich ein schlechter PR-Roman. Keine Ahnung ob es der Autor verbockt hat oder ob wegen der Exposé-Vorgaben nichts anderes möglich war.

Das Wichtigste zum Schluss: Gute Besserung lieber Jaktusch! Ich hoffe es ist nichts wirklich Schlimmes.

Bearbeitet von Nibor, 01 Mai 2014 - 14:19.


#25 Kritikaster

Kritikaster

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Geschrieben 01 Mai 2014 - 15:14

Ich frage mich, wieso sich diese Frage nicht gestellt hätte. Ich habe das Ebook auf dem Rechner.
Bull erscheint im Haus, sieht Perrys Enkelin und den Haluter, und seine erste Überlegung ist, ob Perry nicht genug Knete hätte.
Ich meine nicht den Augenblick, als er Farye und Avan nach dem Öffnen der Tür gegenübertritt. Ich meine den Augenblick, als er sich seines Erscheinens in Perrys Haus bewusst wird.

Da mein Roman schon längst im Altpapier gelandet ist, wie jeder Roman nach der Lektüre, kann ich nichts nachlesen sondern nur meine Eindrücke schildern. Ich fand Bullys Reaktion ausgesprochen überzeugend. Seine Frage, ob Perry auf Untermieter finanziell angewiesen sei, war genau die angemessene absurde Reaktion auf eine absurd erscheinende Überraschungssituation, nämlich sich in dessen Haus wiederzufinden. Ansonsten galt es, Farye und den Dodo aus dem Haus zu schicken, weil mit unmittelbar bevorstehenden Kämpfen zu rechnen war und den Haluter um Unterstützung bei den Kämpfen zu bitten. Da war kein Platz für die Frage "warum ausgerechnet hier und nicht im Badezimmer?"
Ich verstehe aber dein generelles Unbehagen an der Herstellung von Situationen und Zusammenhängen, die nicht befriedigend aufgeklärt werden. Nur, wie gesagt, hier hat mich das absolut nicht gestört.

#26 Nuggnugg

Nuggnugg

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Geschrieben 01 Mai 2014 - 19:19

Eschbach hat da ein schönes Ei gelegt: ein nettes Gimick "Spukhaus? GEIL! Hatten wir nochnicht. Da fällt uns bestimmt noch etwas dazu ein. Das behalten wir erstmal.

Eschbach wollte wohl die Geschichte nur ein bisschen bunt machen. Das hätte man einfach als ungeklärtes Rätselchen in einem sehr, sehr großen Universum stehen lassen können, wo es nicht auf jede Frage gleich eine Antwort gibt und manche Dinge sogar einfach mal nicht relevant sind. "Nicht relevant" gibt es im heutigen Perryversum aber nicht. Da kann noch nicht mal ne Glühbirne einfach so durchbrennen, ohne dass 100 Bände später der gemeine Forist protestiert, da sei doch unverschämter Weise "ein loser Faden" nicht weiterverfolgt worden. Also ruht der Expokrat nicht, bevor die Glühbirne nicht in den großen Zusammenhang mit Taurec, Tuglanten, Takerern und Tiefenland gestellt worden ist.

Scheint mir eine Feedbackschleife zu sein zwischen dem Fan, dem einerseits die Welt von 2014 schon zu kompliziert ist und andererseits gerne die Serie bis zu seinem Ableben wohlverschnürt (und erstickt) sehen will, dem Autorenteam, das das dann liefert, und dann wieder dem Fan, der dann natürlich eine Erwartungshaltung aufbaut, und hinter jedem Jucken am Hintern einen kosmischen Zusammenhang vermutet.

Nun bin ich mir aber sicher, sollte MMT nach durchzechter Nacht im Bett einer fremden Frau erwachen, dann wird er sich ohne Worte und sichtbare Gemütsregung erst rasieren, dann einen Kaffee trinken, und danach per Anhalter nach Hause fahren. Schließlich gibts ja Wichtigeres, und die Situation lässts nicht zu, dass er sich Gedanken darüber macht.

Sagen wir nicht "fremde Frau", sondern Angela Merkel, dann hinkt der Vergleich ein bisschen weniger.

#27 Arl Tratlo

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Geschrieben 01 Mai 2014 - 19:45

Sagen wir nicht "fremde Frau", sondern Angela Merkel, dann hinkt der Vergleich ein bisschen weniger.


Ich weiss ja nicht, wie es dir auf der Suche nach diesem mysteriösen Sex so ergeht - aber wenn ich im Bett neben Angela Merkel aufwachen würde, würde ich mir verdammt viele Gedanken machen...
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#28 Lüy Piötlerc

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Geschrieben 01 Mai 2014 - 20:54

Sagen wir nicht "fremde Frau", sondern Angela Merkel, dann hinkt der Vergleich ein bisschen weniger.

Das war - sehr, sehr böse und zugleich ausgesprochen subtil!
Ich verneige mich vor der blauen Kreatur!
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PS.: fast (aber nur fast) wünschte ich, den Roman gelesen zu haben. Dann könnte ich auch darüber meckern. Alas - mein Magen, mein Blutdruck - und überhaupt: schade um Geld und Zeit.
"Alle Werte im grünen Bereich!"
Letzte Worte des Cheftechnikers beim Sprung von Terra-Luna durch Twin-Sol
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#29 Nuggnugg

Nuggnugg

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Geschrieben 01 Mai 2014 - 22:17


Ich weiss ja nicht, wie es dir auf der Suche nach diesem mysteriösen Sex so ergeht - aber wenn ich im Bett neben Angela Merkel aufwachen würde, würde ich mir verdammt viele Gedanken machen...

Zunächstmal: meine Bermerkung zum Thema "nicht relevant" bezog sich natürlich auf das Spukhaus aus Band 2700. Da hätte man sogar einen running gag draus machen können, dass da die nächsten 1000 Bände dem PR immer mal wieder komische Sachen passieren und ihm das keiner abnimmt. Es bezog sich nicht auf das Dahingehext werden Bullys, natürlich. Da könnte man schon erwarten, dass sich einer Gedanken macht. Die Möglichkeit, die Sache als, ich nenne es mal: Serienkolorit zu verwenden, die ist jetzt verbrannt, in eine Urne gefüllt und im Pazifik versenkt.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Dich Ferntransportsystem laufende Nummer 1234567 ausgerechnet auf Terra, und dann auch noch in PRs Bude ausspuckt, ist jedenfalls so unwahrscheinlich, dass eine Nacht im Suff mit der Kanzlerin geradezu zwangsläufig erscheint. Wenn des Autors Charaktere das eine schulterzuckend hinnehmen, dann kann ihn das andere auch nicht aus der Bahn werfen.

#30 Tiff

Tiff

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Geschrieben 04 Juni 2014 - 16:02

Es gibt Herz, Schmerz, Trennung, reichlich Action, auch wenn nicht immer so ganz klar ist, warum überhaupt, dazu einige überflüssige Ekeleffekte. So ganz kann der Autor das dann doch nicht lassen - schade eigentlich.

Auf die Effekte kann ich auch verzichten. Herz, Schmerz, Trennung, so viel war da nicht. Bully verschwand ja sehr schnell, man kann es sich nur denken, wie sich diese Buq-Frau fühlt, aber beschrieben wird es nicht.

Zu guter Letzt dann noch eine nicht mehr so ganz überraschende Endstation. Dass ein Held jetzt aber die Seiten wechselt...

Bullys ZA ist jetzt auf die Chaotarchen geeicht, deswegen wechselt er nicht gleich die Seiten. Interessant ist, welches Spiel Quick Silver spielt und wie sich die Stadt gegen Kosmokraten und Chaotarchen schützen kann.

In Gänze aber schon ziemlich in Ordnung und wenn meine Gedächtnis mich nicht täuscht, der erste Doppelroman der Serie, der mir begegnete, der die Bezeichnung auch verdient, weil es hier wirklich eine fortlaufende Handlung gibt und kein langatmiges einführendes Gewedel im zweiten Teil, das einem immer wieder zeigt, dass der Stoff für maximal einandhalb Romane reichte.

Die Handlung in der Stadt Allerorten ging ziemlich schnell voran. Aber da der Anfang des Romans noch auf der Welt der Buq spielte, blieb auch nicht genug Platz, um den Allerorten-Teil in die Länge zu ziehen.

Hätten zwei verschiedene Autoren den Doppel-Roman geschrieben, dann hätte der erste Roman wahrscheinlich nur auf Buq gespielt, der zweite nur in Allerorten, und der erste Autor hätte den Buq-Teil arg komprimiert im ersten Roman abgehandelt, und der zweite Autor hätte den Allerorten-Teil ziemlich gestreckt.

Das Konzept der Stadt habe ich allerdings so ganz noch nicht verstanden

Im Kommentarteil schreibt RC, man soll alles nicht so überbewerten. Das Konzept der Stadt ist wohl, dass die Autoren immer einen einfachen Ausweg parat haben, z.B. hier um Bully innerhalb eines Doppelromans von den Toten auferstehen zu lassen und nach Terra zurückzuschreiben, damit er einen Band später auf große Fahrt gehen kann.


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