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Der Sternenozean (PR 2200-2299)


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38 Antworten in diesem Thema

#31 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 24 Juni 2014 - 20:27

PR 2215 - Der Schohaake

von Horst Hoffmann. Im Mittelpunkt steht ein Alkoholiker, der Biologe Alexander, der irgendwo in Norwegen, fernab der Zivilisation, mitten in Eis und Schnee, den ersten Schohaaken findet. Wie Schohaaken aussehen, verrät das Titelbild. Sehr erfrischend ist die Textstelle, in der der Biologe von rätselhaften Spuren im Schnee, die von keinem Tier stammen können, sofort auf einen Außerirdischen schließt. Kein langes Rätselraten, irgendwo muss ein Alien sein.

Woher der Alien kommt, ist dann aber doch ein Rätsel, und nach einigem Überlebenskampf auf der von der Hyperimpedanz heimgesuchten Erde, trifft Alexander auf Mondra Diamond, die sich als enge Mitarbeiterin Tifflors des Schohaaken-Problems angenommen hat.

Mondra Diamond hat mir in diesem Roman sehr gut gefallen, der Roman selbst auch. Am Ende überwindet Alexander sein Alkoholproblem und vernichtet seine Vorräte und die Destille.

Der Kommentar von RC, "Die neuen Entdecker vom Typ II (II)" geht Lichtjahre am Roman vorbei und hat mich überhaupt nicht interessiert.

Interessanter war das Interview mit Ernst Vlcek, der dort erklärt, dass er keine andere Wahl hatte, als nach Willis Tod die Bürde des Expokraten auf sich zu nehmen, weil sich kein anderer gefunden hatte. Sehr offen ist auch das Bekenntnis, dass er sich vorher nie als typischer PR-Autor gefühlt hatte, weil er das Perryversum nicht richtig im Griff hatte. Zum Verhältnis von Willi und Ernst sollte man vielleicht auch den Beitrag von Ernst Vlcek im Willi-Voltz-Gedächtnisband lesen.

Bearbeitet von Tiff, 24 Juni 2014 - 20:31.


#32 Tiff

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Geschrieben 29 Juni 2014 - 11:04

PR 2216 - Tau Carama
PR 2217 - Die Femesänger

von Arndt Ellmer. Tau Carama ist eine vernichtende Tsunami-Welle. Die Romane erschienen im Februar 2004. Noch im selben Jahr, am 26. Dezember 2004, richtete ein Tsunami im Pazifik vernichtende Schäden an. 230000 Menschen starben.

Auf der LKS bringt Arndt Ellmer viele kritische Zuschriften zum SO-Zyklus.

Bearbeitet von Tiff, 29 Juni 2014 - 11:12.


#33 Tiff

Tiff

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Geschrieben 30 Juni 2014 - 19:47

PR 2218 - Die Epha-Matrix

von Ernst Vlcek. Der Roman geht dort weiter, wo Vlceks letzter Roman endete, auf Baikhal Cain. Als Expokrat schreibt Vlcek einen schönen Roman, der den Zyklus vorantreibt, und er kommt ohne typisches Infodumping aus. Er erzählt eine Geschichte, wie die Motana die Raumfahrt bzw. ihre Paragaben wiederentdecken. Die junge Motana Aicha ist besonders begabt, was besonders Raphid-Kybb-Carter, der brutale Aufseher des Planeten am Ende des Romans zu spüren bekommt.

Der PR-Kommentar von RC (über paranormale Raumfahrt) passt hier ziemlich gut zum Roman. Natürlich gibt es einen Querverweis zu seiner Arkon-Trilogie.


PR 2219 - Rorkhete

von Frank Borsch. Rorkhete, zu sehen auf dem Titelbild von PR 2216, steht auf der Seite der Schutzherren des Sternenozeans, und als er, eine Art Wegbereiter für Atlan und Perry, auf seine Heimatwelt zurückkehrt, ergeben sich einige Zusammenhänge. Die Schutzherren haben eine ähnliche Aura gehabt wie die Ritter der Tiefe, und natürlich hat auch ES seine Finger im Spiel gehabt. Interessant an dem Roman ist die Entwicklung des männlichen Motanas Selboo, der versessen darauf ist, die Technik der Kybb-Cranar gegen diese zu richten und auf den Feuerknopf eines Geschützes zu drücken, aber am Ende erkennt er durch den Tod seines Mentors Resar die Sinnlosigkeit seines Strebens.

#34 Tiff

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Geschrieben 01 Juli 2014 - 20:30

PR 2220 - Tote leben länger

von Hubert Haensel. Hat mir sehr gut gefallen. Der Aufbau der Waringer-Akademie mit Malcolm S. Daellian, z.B. wie er sich aus dem Museum bedient. Schön war auch, wie sich Myles Kantor über die Gleitersperre aufregt. Energie ist überall knapp, aber für eine Gleitersperre, die ihn am Landen in unmittelbarer Nähe eines Gebäudes hindert, ist Energie da. Dafür fehlt dann aber wieder ein Prallfeld, das vor Regen schützt.

Die Aufbau-Helfer-T-Shirts waren witzig, nur schade, dass die zwei Ertruser als Bauarbeiter nicht weiter erwähnt wurden. Auch die Innenillustration mit den Bauarbeitern gefällt mir. Im Report gibt es einen Beitrag von RC zur Waringer-Akademie, mit Bildern, und auch der Kommentar passt zum Roman. So müsste es immer sein.

Etwas bedenklich ist die Vorstellung, Wirtschaft müsste immer auf Konkurrenz ausgerichtet sein, so wie es Homer G. Adams sieht. Auf der anderen sind Investitionen wie der Bau einer Waringer-Akademie nicht unmittelbar Gewinn abwerfend. Aber da denkt Homer sehr langfristig, im Gegensatz zu vielen realen Politikern.


PR 2221 - Die Sekte erwacht

von H.G. Francis. Auch dieser Roman, mit Mondra Diamond als Hauptperson, hat mir gut gefallen. Leider einer der letzten PR-Romane von H.G. Francis. Man merkt, dass er auch viele Atlan-Romane geschrieben hat. Das Schreiben von Atlan-Romanen hat einige der PR-Autoren etwas lockerer gemacht. Z.B. könnte ich mir vorstellen, dass der Ausbruch der drei Riesenechsen aus dem Zoo von Terrania nicht im Exposé stand, und dass er sich das selbst ausgedacht hat.

Bearbeitet von Tiff, 01 Juli 2014 - 20:42.


#35 Tiff

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Geschrieben 12 Juli 2014 - 19:40

PR 2222 - Rendezvous mit der Ewigkeit

von Horst Hoffmann. Eine gelungene Fortsetzung von HoHos PR 1111, lang war's her. Die 3333 aus HoHos Feder ist zumindest noch theoretisch möglich.


In PR 2223 von Michael Nagula ging es um Mondra Diamond und Bre Tsinga und die Gon-Orbhon-Sekte.

PR 2224 - Spezialagent 707

von Leo Lukas. Wieder einmal Gucky, der sich mit Kantiran abmüht. Die Abkürzung "Kant" irritiert. Vielleicht kennt Lukas Kant nicht, vielleicht war es Absicht. Kantirans Mutantenfähigkeit zu erklären zu versuchen, halte ich für eine schlechte Idee. In der Atlan-Serie wurden die Fähigkeiten des Tiermeisters Corpkor nur vage erklärt. Ernsthaft darüber nachdenken durfte man sowieso nicht, aber man konnte viele phantasievolle Geschichten lesen. Eingefügtes Bild

Die Risszeichnung zum SPEICHER, in dem ein Teil der Handlung spielt, gab es bereits im Vorgängerheft, im Report gibt es Grafiken zur Solaren Residenz und zu einem arkonidischen Trichterbau. Außerdem beklagt KNF im Jahr 2004, dass sich SF-Kurzgeschichten schlecht verkaufen und vermutet, dies könnte in Deutschland "geschichtlich bedingt" sein. "Oder um es anders zu sagen: Früher war das wirklich nicht viel besser ...". Eingefügtes Bild

Außerdem macht Klaus Werbung für ATLAN-Centauri in Buchform.

Wie sieht es aus, Klaus, macht ihr nicht doch irgendwann noch mal einen 12-bändigen Atlan-Zyklus?

Bearbeitet von Tiff, 12 Juli 2014 - 19:41.


#36 Lilena Elle

Lilena Elle

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Geschrieben 12 Juli 2014 - 20:17

Wie sieht es aus, Klaus, macht ihr nicht doch irgendwann noch mal einen 12-bändigen Atlan-Zyklus?


Deswegen ist Atlan doch solange weg - damit viel Stoff für viele Atlan-Zyklen geschaffen wird.

#37 Tiff

Tiff

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Geschrieben 13 Juli 2014 - 20:31

PR 2225 - Terraner als Faustpfand

von Rainer Castor. Würde Rainer doch nur immer so schreiben. Icho Tolot als rasender Berserker, bei Leo Lukas lag Icho noch friedlich auf einer riesigen Couch im SPEICHER. Shallowain tötet rücksichtslos terranische Zivilisten, bis Bully mit einer ganzen Flotte anrückt und Hayok besetzt.


PR 2226 - Zwischen den Äonen

von Uwe Anton. Der Roman lässt schon vieles von Uwes späterer Expokratur erkennen Was eben so alles in den Jahrmillionen passiert, wenn Superintelligenzen am Werk sind. Das PR-Journal gibt Einblicke in die Wissenschaft, auch der Kommentar von RC zu den üblichen Waffen (Thermostrahler, Desintegratoren, Impulsstrahler) gibt sich wissenschaftlich, aber dennoch beklagt ein Leser auf der LKS: "Die Abenteuer von Perry und Atlan entsprechen einer Fantasy-Serie und sind alles andere als spannend." Eingefügtes Bild


PR 2227 - Menschenjagd auf Hayok

von Hans Kneifel. Dieser Roman ist doch spannend, denn man kann nicht sicher sein, dass Shallowain immer wieder entkommt. Die Hauptpersonen des Romans sind Kantiran, Shallowain und Mal Detair. Das Verhältnis ist also 2:1. Entscheidend ist, dass Kantiran einen Freund hat. Interessant ist das Interview mit Robert Feldhoff auf der LKS. Robert sagt dort: "Ein Großzyklus wie Thoregon ... soll eine Weltanschauung entweder vermitteln oder aber dem Leser Dinge bewusst machen; was im übrigen ein Kennzeichen von >>Literatur<< ist."

Welche Weltanschauung soll der Thoregon-Zyklus vermitteln?


PR 2228 - Der Bionische Kreuzer

von Robert Feldhoff. Der Titel sagt es schon, die Motana (und damit auch Perry und Atlan) erhalten ein Raumschiff, dessen Bionik im Zeitalter der Hyperimpedanz etwas Besonderes ist. RC liefert einen Kommentar zur Bionik, Robert Feldhoff den Roman, indem es nicht zuletzt um den Einsatz von Waffen geht. Es liegt an Selboo, die Geschütze des Kreuzers zu bedienen.


PR 2229 - Zuflucht der Motana

von Frank Borsch. Der Roman knüpft an den vorhergehenden an, RC gibt einen zweiten Kommentar zur Bionik. Selboo, als Todbringer, ringt mit seinem Gewissen. Zephyda stellt sich auf seine Seite. Sie will Krieg gegen die Kybb-Cranar führen und braucht dazu weitere Todbringer, die in der Gesellschaft der Motana aber Ausgestoßene sind. Bei der Planetaren Majestät Kischmeide stößt sie auf taube Ohren. Eine kurze Szene, in der Rorkhete, Atlan und Perry mit Trikes fahren, hätte Borsch gerne weiter ausbauen können.

Da man allmählich eine Übersicht benötigt erhält man die im Glossar des Romans: Jamondi; Ereignisse aus terranischer Sicht und Jamondi; Geschichte.

Im Heft befindet sich ein buntes Werbeblättchen zum Obsidian-Zyklus, aber was für ein grausiges Titelbild von Band 1 "Im Lichte des Kristallmondes" von Hubert Haensel. Eingefügtes Bild

Bearbeitet von Tiff, 13 Juli 2014 - 21:07.


#38 Tiff

Tiff

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Geschrieben 15 Juli 2014 - 19:29

PR 2230 - Krieger für Jamondi

von Arndt Ellmer. Der Planet Tom Karthay mit den Pflanzenstädten (siehe auch Glossar) ist eine fantastische Kulisse für die Handlung. Im Endergebnis gibt es einen Hinweis auf eine verschollene Flotte von 60 bionischen Kreuzern. Das Thema Bionik gefällt, wobei es bei den Motana eigentlich um ihre Gesänge und Parakräfte (siehe RC-Kommentar) geht. Der Roman lebt zum Teil auch von den Spannungen zwischen Zephyda und Atlan und den Spannungen zwischen Zephyda und den anderen Motana, von denen sie Unterstützung sucht. Nützlich ist wieder einmal Atlan mit seinem fotografischen Gedächtnis, als die Planetare Majestät die uralte Aufzeichnung abspielt.


PR 2231 - Der Klang des Lebens

von Ernst Vlcek. Der Roman ist eine sehr schöne Geistergeschichte, wobei man sich gut vorstellen kann, dass Vlcek nicht nur SF-Autor war. Sehr gut sind Titel- und Innenillustration, die das Unheimliche verdeutlichen und an alte SF-Filme erinnern. Auf dem Planeten gibt es kaum Leben, nur Berge, Eis und Schnee und diesen Nebel. Man fragt sich, hatte Vlcek etwas gegen Karel Gott, mit dessen Namen er ein Wortspiel treibt? Am Ende finden sich auch die ozeanischen Orakel auf Tom Karthay ein, Atlan und Zephyda nähern sich wieder an, und die 60 Kreuzer müssen nur noch irgendwie geborgen werden, damit der alte Arkonidenadmiral wieder eine Flotte führen kann.


PR 2232 - Wiedergeburt
PR 2233 - Das Specter

von Leo Lukas. Einer der besten Doppelromane der Serie. Philosophisches, Spannendes, Lustiges, es gibt von allem etwas. Besonders spannend war natürlich die Flucht Shallowains mit allen Hintergründen. Lustig waren die Sprüche des Papageis, wenn auch hin und wieder etwas zu häufig als Stilmittel eingesetzt.

Nervig: Shallowain erhält wieder eine Strega NGF2001-KNF. Wer hat da aus KNK (Konstantrissnadelpunktkanone) ein KNF gemacht?

Philosophisch interessant ist der Blickwinkel, dass Taktfrequenz, Übertragungsrate und Speicherplatz für ein positronisches Wesen dem entsprechen, was Atmung, Blutkreislauf und Konstitution für ein biologisches Wesen sind. Lukas wechselt immer wieder zwischen realer (biologischer) und virtueller (positronischer) Welt hin und her und wirft dabei Fragen nach dem Fortbestand der Existenz eines Wesens auf.

Wie schwierig ist eine Gesichtsrekonstruktion für die arkonidische Elite? Dass Ascari da auf einen verkommenen SETENZA-Chirurgen zugreifen muss, war eine Überraschung.


PR 2234 - Expedition ins Ungewisse

von Arndt Ellmer. Der Roman beginnt spannend, lässt sich gut weglesen, und es gibt eine kleine Überraschung, zwei Algorrian, sofern man sich nicht zu viele Gedanken über das Titelbild gemacht hat. Es geht um zwei Pärchen in der Raumfahrt, ein Techniker und eine Technikerin von der Erde an Bord der flottgemachten RICHARD BURTON, und zwei Algorrian, deren Space-Jet unterwegs aufgelesen wird. Auf diese Weise erfährt Tiff von ARCHETIM und kann schließen, dass die Shohaaken eine letzte Eingreiftruppe einer SI sind analog den Konzepten von ES. Am Ende der Reise, mit einigen technischen Problemen, kommt man im Hayok-System an.


PR 2235 - Todesspiele

von Thomas Ziegler. Thomas Ziegler war einmal eine feste Größe bei Perry Rhodan, kurz vor und nach Willis Tod. Der Roman zeigt, was für eine Serie PR sein könnte, wenn (ausschließlich) Spitzenautoren daran mitschrieben. Andererseits hat der Roman nur am Rand mit dem Zyklus etwas zu tun, er könnte auch ganz für sich stehen. Eine Casino-Raumstation droht in eine Sonne zu stürzen, und es steht für über 1000 Menschen und Aliens nur ein winziges Schiff zur Verfügung. Hier ist der Sturz eine Folge der Hyperimpedanz, aber es könnte auch irgendetwas anderes sein. Vielleicht hätte die Story auch für ein Planetenroman-Taschenbuch gereicht. Titel- und Innenillustration passen jedenfalls perfekt und machen das Heft zu einem Highlight des Zyklus.


PR 2236 - Der Finger Gottes
PR 2237 - Welt der Hyperkristalle

von H.G. Francis. Mit diesen beiden Romanen verabschiedet sich der Autor aus der EA. Es ist ein rühmlicher Abschied. Das weitere Schicksal des Planeten Caiwan erfährt man in PR 2316.

#39 MoiN

MoiN

    Galaktonaut

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Geschrieben 28 April 2015 - 22:31

Zum Thema Sternenozean hier eine Bewertung von KNF (aus einem anderen Thread)::

 

"Ich finde immer noch, dass der Sternenozean-Zyklus ein neuer Ansatz war: Wir hatten eine andere Figuren-Konstellation (junger Mann auf der Suche nach seiner Identität) am Anfang, wir hatten viele weibliche Handlungsträger, wir haben den Technik-Ballast abgeschafft, wir haben stärker auf Emotionalisierung gesetzt und und und ...

 

Ohne die Zahlen zu bemühen (die mir ja eh nicht geglaubt würden, weil PERRY RHODAN ja in den 70er-Jahren sooooo irrsinnig viele Millionen Romane jede Woche verkauft hat): Das Konzept hätte ich auch weiter durchgezogen, obwohl die Hardcore-Fans in ihrer Mehrheit Zeter und Mordio gebrüllt haben - es war im PERRY RHODAN-Konzept nämlich was echt neues. Aber die Auflage schwächelte - und sie ging wieder hoch, als wir im Sternenozean verstärkt auf Raumschlachten und Action gesetzt haben."

 

Rest steht hier: http://www.scifinet....nd/#entry300880

 

und die Posts davor und danach befassen sich auch noch mit diesem Zyklus.


Bearbeitet von MoiN, 28 April 2015 - 22:34.

πάντα ῥεῖ

 

Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit  ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi ..   .A I N



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