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Der Sternenozean (PR 2200-2299)


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38 Antworten in diesem Thema

#1 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 18 Mai 2014 - 19:15

Im Gedenken an Jaktusch habe ich begonnen, den Zyklus "Der Sternenozean" zu lesen.

Den Jubiläumsband 2200 habe ich leider gerade nicht zur Hand. Deswegen beginne ich mit

PR 2201 - Der Arkonidenjäger

von Hans Kneifel.

Rhodan auf der Flucht, das kennt man, hier ist es Rhodans Sohn Kantiran, verfolgt von Shallowain, einem üblen Kralasenen, dessen Aussehen (siehe Cover) mich an Bill Nighy erinnert.

Der Roman wird erst gegen Ende spannend, dafür gibt es ein kinofilmreifes Finale in der SENTENZA-Bank. Irgendeinen passenden Film hat Hans Kneifel sicher gesehen. Vielleicht hat er auch mal einen Western gelesen. Eingefügtes Bild

Am Rande der Handlung baut sich ein kleines Hyperraum-Problem auf, und der nächste Band ist

PR 2202 - Der Hyperschock

von Susan Schwartz.

Bearbeitet von Tiff, 18 Mai 2014 - 19:15.


#2 MoiN

MoiN

    Galaktonaut

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Geschrieben 18 Mai 2014 - 20:52

Im Gedenken an Jaktusch habe ich begonnen, den Zyklus "Der Sternenozean" zu lesen.

Gute Idee.

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#3 methom

methom

    Teetrinkonaut

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Geschrieben 18 Mai 2014 - 21:22

Gute Idee.

Ja, finde ich auch.
Interessanterweise ist "Der Sternenozean" genau der Zyklus, in dem ich mich auch mal an Perry Rhodan versucht habe. Hat aber nicht geholfen Eingefügtes Bild

Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha


#4 derbenutzer

derbenutzer

    Phagonaut

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Geschrieben 18 Mai 2014 - 22:13

Wirklich eine schöne Idee ... Vielleicht schnuppere ich auch rein und schreib was darüber ... LG Jakob

Austriae Est Imperare Orbi Universo


#5 deval

deval

    Skeptiker

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Geschrieben 19 Mai 2014 - 12:13

Witzig, ich ziehe mir gerade die Hörbuch Reihe rein. Immerhin 42 CDs oder so. Sehr schön gemacht, nur die Geräusche sind teilweise unangenehm laut. Da muss man immer leiser drehen, während man anschließend, wenn die wirklich guten Sprecher wieder mit dem reden anfangen, den Ton wieder lauter drehen muss. Ist für mich immer ein rumstellen an der Lautstärke.

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#6 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 20 Mai 2014 - 16:29

Sehr schön gemacht, nur die Geräusche sind teilweise unangenehm laut. Da
muss man immer leiser drehen, während man anschließend, wenn die wirklich
guten Sprecher wieder mit dem reden anfangen, den Ton wieder lauter drehen
muss. Ist für mich immer ein rumstellen an der Lautstärke.

So etwas hasse ich auch.


PR 2202 - Der Hyperschock

von Susan Schwartz, etwas langweilig, interessant war nur die Begegnung zwischen Perry und Kantiran. Über die Hyperimpedanz wurde schon genug geschrieben.

PR 2203 - Die neuen Sonnen

von Michael Nagula. Auch nicht wirklich spannend. Das Abenteuer von Atlan, Perry und Kantiran auf dem Planeten Tantalus eignet sich hervorragend, um bei der Bearbeitung der Silberbände herausgekürzt zu werden. Kaum hat sich Perry zu Kantiran als dessen Vater bekannt, fliegt er mit Atlan und Lotho in einer Silberkugel ins Unbekannte. Das Raumschiff stürzt über einem unbekannten Planeten im Sternenozean von Jamondi ab, die Technik fällt aus, Atlan und Perry sind alleine, und es geht weiter mit

PR 2204 - Planet der Mythen

von Claudia Kern. Das Titelbild von Alfred Kelsner gefällt mir schon mal sehr gut. Im Hauptpersonenverzeichnis werden nur Perry und Atlan genannt, das dürfte nur selten vorkommen. :D

#7 Tiff

Tiff

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Geschrieben 20 Mai 2014 - 19:29

PR 2204 - Planet der Mythen

von Claudia Kern. Dieser Roman wie auch die nächsten drei hätte auch sehr gut in die Atlan-Serie gepasst. Es ist ein wahres Vergnügen, den Roman zu lesen. Atlan und Perry im Überlebenskampf in einer Art außerirdischem Alaska, die Unterschiede der Charaktere sind gut getroffen, und der nach dem Absturz der Silberkugel im Eis eingefrorene Lotho ist eine schöne Anspielung auf den Film "Das Ding aus einer anderen Welt".

PR 2205 - Das Blut der Veronis

von Ernst Vlcek. Einer der besten Romane von Vlcek. Man merkt es, dass ihm das Thema, eine schaurige Bergwerksgruselgeschichte mit sozialkritischen Einschlägen, sehr gelegen hat. Die Legende um die im Vorgängerband erwähnten Schutzherren von Jamondi wird weiter ausgebaut.

Die nächsten beiden Romane des Viererblocks sind von Frank Borsch.

#8 Tiff

Tiff

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Geschrieben 21 Mai 2014 - 11:49

PR 2206/2207 - Gesang der Hoffnung/Der letzte Gesang

von Frank Borsch.

Da die Motana viel singen, wären die Hörbücher nicht uninteressant. Eingefügtes Bild

Mit diesem Doppelband stieg Frank Borsch in die PR-Serie ein. Man konnte auch damals schon sehen, dass er an Technik nicht interessiert ist. Die neugierige Frage eines Motana-Mädchens, was Elektrizität ist, wird von Rhodan nicht beantwortet. Für einen SF-Autor, erst recht für einen PR-Autor, ist das unwürdig. Eingefügtes Bild

Rorkhete, eine neue Figur, auf dem Cover von PR 2206 zu sehen, wird allmählich wichtig, und ein Nachfolgeband von FB heißt auch schon so: "Rorkhete". In PR 2206 gibt es von RC eine kleine Karte des Planeten Baikhal Cain, auf dem die Schaumopale abgebaut werden. Dies ist ganz nett, so wie der Doppelroman als Ganzes.

Auf der LKS gibt es eine Liste der 20 beliebtesten PR-Romane aller Zeiten. Auf der Liste stehen fast ausschließlich die Romane zweier Autoren: William Voltz und K.H. Scheer. Die einzige nennenswerte Ausnahme, auch als einer der wenigen Romane mit einer Nummer größer als 1000, ist PR 2000 von Feldhoff/Vlcek auf Platz 4:

1. PR 1000
2. PR 50
3. PR 200
4. PR 2000
5. PR 850
6. PR 1
7. PR 299
8. PR 500
9. PR 74
10. PR 300
usf.

Bearbeitet von Tiff, 21 Mai 2014 - 11:52.


#9 Klaus N. Frick

Klaus N. Frick

    Giganaut

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Geschrieben 27 Mai 2014 - 13:42

Da die Motana viel singen, wären die Hörbücher nicht uninteressant. Eingefügtes Bild


In den Hörspielen (dass es die gibt, hast Du mitbekommen, hoffe ich) wird gesungen. Zumindest an den Stellen, wo es angebracht. Mein CD-Player ist aber nicht geflogen.

(Das soll jetzt ironisch sein.)

#10 Gen. Bully

Gen. Bully

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Geschrieben 27 Mai 2014 - 13:51

Davon ab kann FB sehr schöne Geschichten erzählen, allerdings ist sein Genre vielleicht wirklich nicht die SF.


Och, also ich finde im SO Zyklus hat er sehr schöne Romane geschrieben. Vor allem die Montana als Figuren hatte er sehr gut im Griff. Leider hat er hinterher halt angefangen ziemlich ungoutierbares Zeug zu schreiben.
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#11 Tiff

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Geschrieben 27 Mai 2014 - 14:23

Och, also ich finde im SO Zyklus hat er sehr schöne Romane geschrieben. Vor allem die Montana als Figuren hatte er sehr gut im Griff. Leider hat er hinterher halt angefangen ziemlich ungoutierbares Zeug zu schreiben.

Du meinst im Vatrox-Zyklus, Sinnafoch und sein Okrill? War das wirklich so schlimm? Ich kann mich nicht mehr erinnern.

In den Hörspielen (dass es die gibt, hast Du mitbekommen, hoffe ich) wird gesungen. Zumindest an den Stellen, wo es angebracht.

Die Hörbücher/Hörspiele von den PR-Extras haben mir immer sehr gut gefallen. Vielleicht wären die Sternenozean-Hörspiele ja auch etwas für mich.

Bearbeitet von Tiff, 27 Mai 2014 - 14:24.


#12 Gen. Bully

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Geschrieben 27 Mai 2014 - 15:21

Du meinst im Vatrox-Zyklus, Sinnafoch und sein Okrill? War das wirklich so schlimm? Ich kann mich nicht mehr erinnern.


Partieller Gedächtnisverlust zum Selbstschutz? Hast du aber Schwein gehabt Junge :P
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#13 Tiff

Tiff

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Geschrieben 29 Mai 2014 - 20:12

PR 2208 - Agentennest Hayok

von Arndt Ellmer. Kantiran hat sich hier als Zwischenstation auf seiner "Flucht" aus dem Gebiet der LFT einen ziemlichen Brennpunkt ausgesucht. Die Arkoniden haben auf der ehemaligen LFT-Welt die Oberhand. Neben den Celistas ist auch die Setenza aktiv. Durch die Hyperimpedanz sitzt Kantiran in der Falle. Am Ende erwischt ihn Shallowain.

Etwas ironisch mutet die Risszeichnung einer Space-Jet an, die noch mit aller High-Tech ausgestattet ist, die es nicht mehr lange geben wird, Metagrav, Syntron usw. Lustig ist auch der Beitrag "Terranias Küchen" zum PR-Report.

#14 deval

deval

    Skeptiker

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Geschrieben 30 Mai 2014 - 10:49

PR 2205 - Das Blut der Veronis

von Ernst Vlcek. Einer der besten Romane von Vlcek. Man merkt es, dass ihm das Thema, eine schaurige Bergwerksgruselgeschichte mit sozialkritischen Einschlägen, sehr gelegen hat. Die Legende um die im Vorgängerband erwähnten Schutzherren von Jamondi wird weiter ausgebaut.

Die nächsten beiden Romane des Viererblocks sind von Frank Borsch.


Für mich war der Roman/HB eher schwach. Das war mir alles viel zu zufällig. Die Flucht durch das Höhlenlabyrinth, den Ausgang den man mehr durch Zufall findet und der Begleiter war natürlich nicht ein x-beliebiger, sondern der Bruder von Zephyda, der zweitwichtigsten Person im Lager der Motana.

Auch Volker Brandt als Sprecher von Atlan gefällt mir nicht ganz so gut. Ich vermisse da die Autorität in der Stimme und in seinem Handeln, er steht ganz klar im Schatten von Volker Lechtenbrink, der den Perry spricht. Außerdem schreit er mir zu viel (immer wenn er mit der Neuropeitsche einen verpasst bekommt) - im Hörbuch ist das ganz schön nervig. Der Krach beim Einsturz der Höhle ist immes und wenn die Veronis sprechen versteht man (ich) nur die Hälfte. Aber sonst ist es ganz nett gemacht.

Bearbeitet von vallenton, 30 Mai 2014 - 10:50.

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#15 deval

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Geschrieben 30 Mai 2014 - 12:26

Du hast natürlich recht, ich meine das Hörspiel.

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#16 Tiff

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Geschrieben 30 Mai 2014 - 17:41

Für mich war der Roman/HB eher schwach. Das war mir alles viel zu zufällig. Die Flucht durch das Höhlenlabyrinth, den Ausgang den man mehr durch Zufall findet und der Begleiter war natürlich nicht ein x-beliebiger, sondern der Bruder von Zephyda, der zweitwichtigsten Person im Lager der Motana.

Solche Zufälle gibt es immer wieder. Viele sind wohl durch die Exposés vorgegeben. Solche Zufälle sollten sich nicht zu extrem häufen. Hier fand ich es nicht weiter schlimm.

Auch Volker Brandt als Sprecher von Atlan gefällt mir nicht ganz so gut.

Das ist gewöhnungsbedürftig. Wer hat den dafür ausgesucht? Wie kommt man auf Volker Brandt?

Du hast natürlich recht, ich meine das Hörspiel.

Gibt es da beides? Hörspiele und Hörbücher?

#17 deval

deval

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Geschrieben 30 Mai 2014 - 21:59

Meines Wissens gibt es nur das Hörspiel.

Da ich zwischendurch ja Boston Run (ein Hörbuch) von Frank Lauenroth genießen durfte, habe ich das etwas durcheinander gebracht.

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#18 Tiff

Tiff

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Geschrieben 02 Juni 2014 - 16:47

PR 2209 - Station der Oldtimer

von Uwe Anton. Trotz der etwas unglücklichen Anlage als "Kaleidoskop", wechselnd mit "Szenen eines Lebens" ist der Roman sehr angenehm zu lesen. Titelbild und Innenillustration gefallen mir. Trim Marath macht die Entdeckung, dass Oldtimer-Stationen im Inneren von Spendersonnen durch die zunehmende Hyperimpedanz ausfallen und so der Sternenozean aus seinem Hyperkokon fällt. Trim begegnet lebenden Oldtimer-Statuen (Innenillustration), aber sein Schwarzer Zwilling "bettet sie zur Ruhe".

In Rückblicken erfährt man, dass Trim (an Bord der SOL) unbedingt ein Kind mit seiner kamashitischen Gefährtin Zitonie haben wollte, aber als Monochrommutant hat er einige gefährliche Parafähigkeiten vererbt, so dass Zitonie nach einem beängstigenden Vorfall mit dem Kind von Trim weggeht und ihn bittet, nicht nach ihr zu suchen.

Die Situation auf Hayok spitzt sich weiter zu. Die Arkoniden ziehen im Ortungsschutz einer Sonne eine große Flotte zusammen, werden aber entdeckt. Reginald Bull reagiert und setzt u.a. PRAETORIA in Marsch.

Sehr gelungen finde ich die Lesergrafik "Steinzeit" (sieht wie ein aus dem Weltraum gelandeter Riesenroboter aus, der inmitten von Stonehenge von Steinzeitmenschen als eine Art Götze verehrt wird).

Bearbeitet von Tiff, 02 Juni 2014 - 16:48.


#19 Tiff

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Geschrieben 06 Juni 2014 - 19:21

PR 2210 - Der Ilt und der Maulwurf

von Leo Lukas. Ein schöner Roman mit dem guten alten Gucky. Verglichen mit dem neusten Gucky-Roman von Leo Lukas, PR 2251 "Gucky auf AIKKAUD", geht es hier weniger seriös zu, aber das schadet der Unterhaltung nicht.


PR 2211 - PRAETORIA

von Rainer Castor. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, so kann man sich dank des Bildes im Heft die Defragmentierung PRAETORIAS auch ohne den sperrigen Text erschließen.

Bearbeitet von Tiff, 06 Juni 2014 - 21:02.


#20 Tiff

Tiff

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Geschrieben 19 Juni 2014 - 16:43

PR 2212 - Menschheit im Aufbruch

von Hubert Haensel. Das sollte wohl eher "Menschheit im Abbruch" heißen, denn mit der Hyperimpedanz kommt auf Terra das Chaos. Vieles funktioniert nicht mehr. Julian Tifflor und Homer G. Adams versuchen, die Lage in den Griff zu bekommen bzw. die Wirtschaft vor dem Zusammenbruch zu bewahren, während technikfeindliche Anhänger von Gon-Orbhon die Arbeiten sabotieren und auch vor Mord nicht zurückschrecken.


PR 2213 - Der Traum von Gon-Orbhon

von H.G. Francis. Die Anhänger von Gob-Orbhon treiben weiter ihr Unwesen. Im Mittelpunkt des Romans steht der Syntronikspezialist Eysbir. der ein riesiges Lager ehemals veralteter, jetzt wieder brauchbarer Positronikchips entdeckt. Mondra Diamond und Bré Tsinga stoßen auf den Gon-Orbhon-Verkünder Carlosch Imberlock. In solchen Romanen hat Mondra Diamond mir immer gut gefallen. Schade, dass KNF irgendwann die guten Ideen für Mondra ausgegangen sind.


PR 2214 - Am Sternenriff

von Hubert Haensel. Julian Tifflor riskiert mit der umgerüsteten RICHARD BURTON unter den neuen Hyperimpedanz-Bedingungen einen abenteuerlichen Flug über 500 Lichtjahre. Einer der Ingenieure der RICHARD BURTON wird gezwungen, den Flug mitzumachen und verpasst die Geburt seiner Tochter. Am Zielort materialisieren weitere Teile des Sternenozeans. Auch dieser Roman hat mir gut gefallen.

#21 Klaus N. Frick

Klaus N. Frick

    Giganaut

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Geschrieben 23 Juni 2014 - 11:52

Schade, dass KNF irgendwann die guten Ideen für Mondra ausgegangen sind.


Wieso mir? Die Exposés verfasste zu der Zeit doch Robert Feldhoff.

#22 Lüy Piötlerc

Lüy Piötlerc

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Geschrieben 23 Juni 2014 - 12:49

Wieso mir? Die Exposés verfasste zu der Zeit doch Robert Feldhoff.

Es gab doch tatsächlich einst eine Zeit (die Welt war jung, die Berge grün, als fleckenlos der Mond noch schien...), wo die Schuldfrage noch nicht einhellig mit: "Der Klaus!" beantwortet wurde.
Strange, but true...
"Alle Werte im grünen Bereich!"
Letzte Worte des Cheftechnikers beim Sprung von Terra-Luna durch Twin-Sol
  • (Buch) gerade am lesen:Martin - Ein Tanz mit Drachen
  • (Buch) als nächstes geplant:Clancy - dead or alive
  • • (Buch) Neuerwerbung: Martin & Clancy
  • • (Film) gerade gesehen: Prometheus
  • • (Film) als nächstes geplant: immer noch The Hobbit
  • • (Film) Neuerwerbung: nix neues

#23 September68

September68

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Geschrieben 23 Juni 2014 - 15:49

(...)wo die Schuldfrage(...)


Die Platte hat nen Sprung. Eingefügtes Bild

"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."

Jorge Ramos


#24 Tiff

Tiff

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Geschrieben 23 Juni 2014 - 18:31

Wieso mir? Die Exposés verfasste zu der Zeit doch Robert Feldhoff.

Moment, ich meine später, nach Roberts Tod, als das anfing mit Ramoz und Delorian im Neuroversumszyklus, da hattest Du keine guten Ideen mehr zu Mondra Diamond, oder haben die Autoren bloß nicht auf Dich gehört? Eingefügtes Bild

Bearbeitet von Tiff, 23 Juni 2014 - 18:32.


#25 Klaus N. Frick

Klaus N. Frick

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Geschrieben 24 Juni 2014 - 11:58

Danach verfasste aber UA die Exposés und nicht KNF. Eingefügtes Bild


Es war schon immer so: Sind die Romane gut, war der Autor gut. Sind die Romane schlecht, war das Exposé schlecht. Ist sonst irgendwas nicht nach dem Geschmack des Kritikers, war's der Frick ...Eingefügtes Bild

#26 Valerie J. Long

Valerie J. Long

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Geschrieben 24 Juni 2014 - 13:29


Es war schon immer so: Sind die Romane gut, war der Autor gut. Sind die Romane schlecht, war das Exposé schlecht. Ist sonst irgendwas nicht nach dem Geschmack des Kritikers, war's der Frick ...Eingefügtes Bild


Irgendjemand muss ja das Goldene Popokärtchen haben.

Bei Magazinen wie Spiegel oder Stern ist auch immer der Chefredakteur schuld...

#27 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 24 Juni 2014 - 13:39

Bei Magazinen wie Spiegel oder Stern ist auch immer der Chefredakteur schuld...


Ist das nicht überhaupt Teil der Stellenbeschreibung? Und somit der Gehaltsvorstellungen?
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#28 MoiN

MoiN

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Geschrieben 24 Juni 2014 - 13:49

Und wenn's der Frick nicht war, dann halt "der Verlag". :D ;)

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#29 Klaus N. Frick

Klaus N. Frick

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Geschrieben 24 Juni 2014 - 18:25

Und somit der Gehaltsvorstellungen?


Beim SPIEGEL vielleicht ...

#30 Tiff

Tiff

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Geschrieben 24 Juni 2014 - 18:33


Es war schon immer so: Sind die Romane gut, war der Autor gut. Sind die Romane schlecht, war das Exposé schlecht. Ist sonst irgendwas nicht nach dem Geschmack des Kritikers, war's der Frick ...Eingefügtes Bild

Man müsste halt so wie bei Lebensmitteln auf die Romane draufschreiben, wie viel Prozent von was drin ist, z.B. (geschätzt)

Stardust 1: 50 % UA-Autor, 40 % UA-Expokrat, 5 % Lektorat, 5 % KNF
Stardust 2: 60 % RS-Autor, 30 % UA-Expokrat, 5 % Lektorat, 5 % KNF

Wenn man jetzt die genauen Zahlen hätte, könnte man drüber nachdenken, wie viel von welchem Anteil gut oder schlecht für den Roman ist, so wie: Salz, Zucker, Fett, Vitamine :D


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