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Stardust 4 - Die Ruinenstadt


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104 Antworten in diesem Thema

#91 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 11 August 2014 - 15:49

In Konsequenz müsste man quasi eine Garantie abgeben, dass Personen oder Ereignisse aus dem SpinOff niemals eine Rolle in der EA spielen werden. Damit beschneidet man beide.

Was ist mit den Lesern der EA, die den MdI-Zyklus oder den Konzils-Zyklus nicht gelesen haben?

In Konsequenz müsste man sogar eine Garantie geben, dass Personen oder Ereignisse aus der EA selbst niemals eine Rolle in der EA spielen werden, sonst müsste man ja stets die ganze EA präsent haben (Perrypedia lässt grüßen).

#92 Bernard

Bernard

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Geschrieben 11 August 2014 - 15:53

Wenn ich ein SpinOff NICHT lese, obwohl ich in der Ankündigung gelesen habe, dass Zim November darin eine wichtige Rolle spielt, dann habe ich mich bewusst dafür entschieden, einen wichtigen Teil der Lebensgeschichte Novembers zu ignorieren. Ich kann dann nicht hinter heulend angelaufen kommen. Das geht nicht!

Das sehe ich auch so. Eine sinnvolle Forderung wäre allerdings, dass die Handlung der EA verständlich bleibt, auch wenn man ausschließlich die EA liest. Dass einem Nuancen entgehen, wenn man nicht alle Hintergründe kennt, die sich aus Spin-Offs ergeben, halte ich für zumutbar.
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#93 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 11 August 2014 - 16:11

Das sehe ich auch so. Eine sinnvolle Forderung wäre allerdings, dass die Handlung der EA verständlich bleibt, auch wenn man ausschließlich die EA liest. Dass einem Nuancen entgehen, wenn man nicht alle Hintergründe kennt, die sich aus Spin-Offs ergeben, halte ich für zumutbar.


Sicher. Man muss nicht im Detail wissen, warum Perry plötzlich eine tefrodische Enkelin hat, damit die Handlung für einen verständlich bleibt. Eine gewisse Lebenserfahrung reicht aus, um die Hintergründe zu erahnen. SpinOff-Leser wissen dann eben auch noch, wann, wo und bei welcher Gelegenheit dieses 'Unglück' eingeleitet wurde.
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#94 Amtranik

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Geschrieben 11 August 2014 - 20:17

"War die Atlan-Serie EA-relevant?"

Na, und wie. Im "Omega Centauri" haben Uwe Anton und Rainer Castor den halben Kanon neu definiert. Ist kaum einem aufgefallen, bis der Kram - schwupps - auf einmal in den EA-Glossaren als Kanon verkündet wurde. Heute noch schlackern alten EA-Lesern die Ohren, wenn sie hören müssen, was seither Kanon ist.


Könntest Du so lieb sein und das mal etwas präzisieren. Auch das mit dem Tefroder Zyklus ohne den man den aktuellen Zyklus nicht verstehn kann. Da komme ich grad irgendwie nicht ganz mit.

#95 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 11 August 2014 - 21:12


Könntest Du so lieb sein und das mal etwas präzisieren. Auch das mit dem Tefroder Zyklus ohne den man den aktuellen Zyklus nicht verstehn kann. Da komme ich grad irgendwie nicht ganz mit.


Kurz ein paar Stichworte. Omega Centauri - neue Geschichtsschreibung des lemurisch-halutischen Kriegs. Die Haluter haben demnach den Paratron in der Endphase des Krieges erfunden (wie kamen sie eigentlich von M87 in die KMW?), die Lemurer hatten technisch fortgeschrittenste Gadgets etc. Insgesamt die Verschlimmbesserung des Chaos, das Scheer im M87-Zyklus angerichtet hat.

Tefroder-Zyklus. Zum einen tauchen dort etliche Technikkonzepte zum ersten Mal auf, die etwa massgeblich für das Verständnis der TSCHUBAI sind - im Rahmen des Projekts VORTEX. Ich zitiere mal kurz:

Die Wissenschaftler der TGA haben ein revolutionäres neues Konzept der Raumfahrt entwickelt, das die Auswirkungen der erhöhten Hyperimpedanz praktisch neutralisiert und interstellare Reisen dramatisch verkürzt. Intergalaktische Raumfahrt wäre damit ebenfalls wieder möglich, Andromeda könnte zum Beispiel innerhalb weniger Tage erreicht werden. Um dies zu ermöglichen, muss der Linearraum selbst manipuliert werden. Entlang der vorgesehenen Routen werden Baken positioniert, die mit hyperkristall-dotiertem Syntho-Molkex ausgestattet sind. Die Hyperkristalle stammen aus besonderen Brütersonnen im Einflussbereich der TGA, denen diese Organisation ihren Reichtum verdankt. Für den Überlichtflug werden selbstbewegte Zonen des Linearraums ausgenutzt, die sich quasi auf das Raumschiff zu bewegen. Der Vortex-Pilot »zieht« das Schiff von Trassierungspunkt zu Trassierungspunkt durch diese Zonen. Das ist ihm nur mittels des B-Hormons möglich, das sein durch das Genetische Siegel veränderter Körper erzeugen kann.


Diese Geschichte erklärt auch den Hintergrund und die Vorgeschichte einiger Operationen der Tefroder im aktuellen Zyklus und die Tatsache, dass die Tefroder scheinbar aus dem Nichts an galaktischer Bedeutung gewinnen. Auch die Rolle des B-Hormons kann man ohne den Zyklus kaum verstehen (an die Astrelo-Echsen erinnert sich ja außer mir keiner in der Galaxis!).

Ansonsten:

Rhodan und Caadil dürfen in Gonddos Hotel (auf Airmid) nächtigen, wo sie eine Liebesnacht miteinander verbringen.


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#96 Tiff

Tiff

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Geschrieben 12 August 2014 - 05:55

Das sehe ich auch so. Eine sinnvolle Forderung wäre allerdings, dass die Handlung der EA verständlich bleibt, auch wenn man ausschließlich die EA liest. Dass einem Nuancen entgehen, wenn man nicht alle Hintergründe kennt, die sich aus Spin-Offs ergeben, halte ich für zumutbar.

Das sehe ich auch so.

Das Spannungsbarometer steigt, diese Woche erscheint Band 5.

Leider gibt es noch viele unverkaufte Ausgaben von Band 4. Eingefügtes Bild

Das Titelbild von Stardust ist extrem rot, das Titelbild von PR 2764 ebenfalls. So fallen die Stardust-Bände, die hinter den PR 2764 stehen (welche mit ihren hohen Bandnummern Neuleser eher abschrecken) kein bisschen auf.

Bei den Taschenheften war es auch ähnlich: Da verschwanden die Planetenromane regelmäßig hinter den NEOs, und welcher potenzielle Neuleser, der die EA-Werbung nicht kennt, hat sie da noch gesehen?

In manchen Tabakläden, in denen es PR überhaupt nicht gibt, hat jede Western-Reihe ihren eigenen Platz im Verkaufsständer. Vielleicht hatte der Erfolg von PR und Atlan in den 60-ern und 70-ern auch damit zu tun, dass Brucks Titelbilder immer wieder mal ein bisschen nach Western aussahen.

Vielleicht sollte in Zukunft jede Nebenserie von PR ihr eigenes Format bekommen. Der Jupiter-Ziegel war jedenfalls nicht so leicht zu übersehen. Eingefügtes Bild

Bearbeitet von Tiff, 12 August 2014 - 06:00.


#97 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 12 August 2014 - 08:40

Sorry, aber das sind in meinen Augen alles Details die für das Zyklengeheimnis nicht wirklich relevant sind. Relevant ist Wissen das zum Verstehen des Zyklenrätsel unbedingt nötig ist.

Um mal ein krasses Beispiel zu nennen, wenn der letzte Band des Zyklus mit der Auflösung fehlen würde und man dafür ein 12 bändiges Spin-off machen würde, dann wäre das relevant. Aber sicher kein 12 Bänder über die Herkunft von Perry Rhodans Tochter.


Dann darfst du aber auch kein Problem mit der Tradom-Sache haben. Auch dort ging es bei Zim November nicht um "das Zyklengeheimnis". Das hieß seinerzeit nämlich Thoregon.

Niemand hat gefordert, "das Zyklengeheimnis" in eine SpinOff-Serie* auszulagern. Du gießt damit gerade ziemlich viel Wasser auf meine Mühlen.

*Obwohl "die letzte Waffe der MdI" ein beliebtes Thema in Planetenromanen war.
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#98 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 12 August 2014 - 10:22

Ist ja auch logisch, wir stehen auf der selben Seite. Die Ansichten differieren lediglich in Nuancen bei der Frage ab wann etwas Handlungsrelevant ist.


Umso besser!

Nur am Rande: natürlich ist es für einen Technikspezialisten und Nicht-SpinOff-Leser wie Lüy dennoch bitter, wenn er die Technik der RAS TSCHUBAI nur zur Häfte (und damit gar nicht) versteht, weil der Löwenanteil der Triebwerkskonzepte irgendwann mal in irgendwelchen SpinOffs zum ersten Mal erwähnt wurde - worauf ich gelegentlich süffisant hinweisen muss.
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#99 Lilena Elle

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Geschrieben 12 August 2014 - 11:54

*Grins* Ich habe in einer meiner neueren Stories eine Mutantin eingeführt - eine Art terranische Caadil. Quasi ein lebendiges Conchal-Aggregat. Lüy wird Weinkrämpfe bekommen, wenn er feststellt, dass alle Beschreibungen kanonkonform sind.

#100 Nibor

Nibor

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Geschrieben 09 September 2014 - 11:00

Man merkt dem Roman schon an, dass der Autor sich Gedanken gemacht hat. Schön fand ich die Idee, die Epsalerin wegen ihres Körpergewichts "einbrechen" zu lassen. Gut auch, dass der Autor Posimon übernommen hat, bisher ist das für mich die interessanteste (weil geheimnisvollste) Figur, außerdem kommt durch seine Sprüche ein wenig Humor in die Handlung. Ob wir wohl jemals erfahren werden, zu wem er gehört hat und warum er Terraner kennt? Der Jaranoc benimmt sich überwiegend nicht wie ein Jaranoc. Kerat Tinga könnte auch ein Terraner sein oder aus einem anderen Volk stammen. Kann natürlich sein, dass es solche Charaktere auch bei den Jaranoc gibt, die frühere Darstellung der Jaranoc hat mir aber besser gefallen. Die TALIN-Jäger führen ein unabhängiges Leben und machen ihr eigenes Ding. Es ist nicht unmöglich aber doch eher unwahrscheinlich, dass solche Leute sich einfach so einer Organisation anschließen, die nach dem Prinzip Befehl + Gehorsam funktioniert. Für mich war das einer der besseren Perry Rhodan Romane, aber irgendwie fehlte das i-Tüpfelchen. Vielleicht lag das daran, das der Autor die Figuren zu sehr auf sein Ziel ausgerichtet handeln lässt. Vielleicht hätte er ihnen mehr Freiheiten lassen sollen, sodass es zu überraschende, den Leser verblüffende Situationen gekommen wäre. Keine Ahnung. Mit Heft 4 haben wir nun ein Drittel der Serie hinter uns. In einem 100 Hefte EA-Zyklus wären wir jetzt bei Nummer XX32 oder so. Die bisherigen 4 Romane hätten so auch in einem EA-Zyklus erscheinen können. Offensichtlich hat man sich dazu entschlossen, in der Miniserie die gleiche Art von Geschichten zu erzählen wie in der EA, nur halt ungefähr zehnmal weniger. Das ist okay, eine andere Möglichkeit wäre gewesen, das Tempo in den einzelnen Romanen zu erhöhen. Dann hätte man die geschätzt 30 Seiten Eritra & Co. auf 3-4 Seiten abhandeln müssen. Natürlich müsste man dann für so eine Miniserie etwa die gleiche Anzahl von Ideen haben wie für einen EA-Zyklus. Ich weiß auch gar nicht, ob mir so ein hohes Tempo über 12 Hefte gefallen würde, aber es wäre auf jeden Fall mal eine Abwechslung. Andererseits, wenn jemand über Stardust zur EA kommen würde, würde er dort dann mit einer anderen Erzählweise konfrontiert. Irgendwie ist Perry Rhodan schon eine komplizierte Angelegenheit.

#101 Tiff

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Geschrieben 09 September 2014 - 11:57

Gut auch, dass der Autor Posimon übernommen hat, bisher ist das für mich die interessanteste (weil geheimnisvollste) Figur, außerdem kommt durch seine Sprüche ein wenig Humor in die Handlung. Ob wir wohl jemals erfahren werden, zu wem er gehört hat und warum er Terraner kennt?

Ich denke schon, dass wir das irgendwann erfahren werden, aber ich hoffe, dass man es Dennis Mathiak überlässt, den entsprechenden Roman zu schreiben.

Der Jaranoc benimmt sich überwiegend nicht wie ein Jaranoc. Kerat Tinga könnte auch ein Terraner sein oder aus einem anderen Volk stammen. Kann natürlich sein, dass es solche Charaktere auch bei den Jaranoc gibt, die frühere Darstellung der Jaranoc hat mir aber besser gefallen.

Was war da anders?

wenn jemand über Stardust zur EA kommen würde, würde er dort dann mit einer anderen Erzählweise konfrontiert. Irgendwie ist Perry Rhodan schon eine komplizierte Angelegenheit.

Vielleicht komme ich über die Miniserien irgendwann mal wieder zur EA zurück, aber die Erzählweise der EA vermisse ich nicht.

@ KNF: Wann erfahren wir es frühestens, ob und wie es nach Stardust mit ähnlichen Kurzserien weitergeht?

#102 Bernard

Bernard

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Geschrieben 09 September 2014 - 13:07

Die TALIN-Jäger führen ein unabhängiges Leben und machen ihr eigenes Ding. Es ist nicht unmöglich aber doch eher unwahrscheinlich, dass solche Leute sich einfach so einer Organisation anschließen, die nach dem Prinzip Befehl + Gehorsam funktioniert.

Das ist eine Frage der Biografie.

Ich kenne jemanden, der in der Schulzeit ein sehr kritisches Verhältnis zur Bundeswehr hatte und das auch immer fundiert begründete.
Er begann ein Medizinstudium und erhielt während des Studiums einen Einberufungsbescheid.
Nun stand er vor der Wahl, den Wehrdienst zu verweigern und sein Studium für diese Zeit ruhen zu lassen, oder den Wehrdienst anzutreten und damit etwas schneller zum Studium zurückkehren zu können. Er wählte aber einen dritten Weg: Er verpflichtete sich für 12 (oder 16? - Da bin ich jetzt unsicher) Jahre, schlug die Offizierslaufbahn ein und setzte sein Studium bei der Bundeswehr fort. Als ich ihn wiedertraf, war er Stabsarzt.

Prominent ist der Wandel von Horst Mahler - einst Gründungsmitglied der RAF, heute ein führender Kopf rechtsextremer Bewegungen. Das wird in dem Dokumentarfilm "Die Anwälte – Eine deutsche Geschichte" nachgezeichnet.

Kaum eine Entscheidung hält ein Leben lang, und kaum einem Lebensstil bleibt man ein Leben lang treu.
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#103 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 09 September 2014 - 13:10

Das ist eine Frage der Biografie.

...

Kaum eine Entscheidung hält ein Leben lang, und kaum einem Lebensstil bleibt man ein Leben lang treu.


Absolut richtig. Das ist "Real Life".
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#104 Nibor

Nibor

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Geschrieben 09 September 2014 - 14:11

Das ist eine Frage der Biografie.

...


Ich denke, dass es eher eine Frage des Charakters ist.

#105 Klaus N. Frick

Klaus N. Frick

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Geschrieben 09 September 2014 - 14:19

@ KNF: Wann erfahren wir es frühestens, ob und wie es nach Stardust mit ähnlichen Kurzserien weitergeht?


Frühestens im Dezember 2014.


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