11 Antworten in diesem Thema

[Reiner]

Elektro-Märkte und ihre Rabatt-Aktionen

Wie mir scheint, sind sogar mache sogenannten Experten nicht informiert, obwohl die "Rabatt-Aktionen" und deren Zustandekommen nichts Neues sind und seit vielen Jahren immer gleich funktionieren.
Riskante Lockangebote: Mega-Rabatt bei Media Markt: Wie können sich 19 Prozent Nachlass rechnen? - Unternehmen - FOCUS Online - Nachrichten http://www.focus.de/...id_4023276.html

Ich helfe mal auf die Sprünge (Insider-News; Quelle nicht genannt):

Aktuelles Beispiel, die sogenannte "Sparen sie die Mehrwertsteuer mit 19%" -Aktion ...

Zunächst sollte man wissen, dass der Ausgangspreis der reguläre Verkaufspreis ist. Beispiel: Gab es vor Wochen beispielsweise ein Smartphone zum "normalen Werbepreis" für 139,- Euro, so ist er
derzeit und zur "Aktion ohne sog. MwSt" wieder auf dem regulären Preis mit, sagen wir, 169,- Euro.
Wissen sollte man, dass Märkte mit den Herstellern auch Aktionen aushandeln. Es werden z.B. Werbekostenzuschüsse mit Mindestabnahmemengen vereinbart. Schließt sich hierbei ein Markt gar mit dem Markt in benachbarten Städten zusammen, dann kann evtl. noch mehr Rabatt auf den Einkaufspreis ausgehandelt werden. Unabhängig davon sind die sogenannten UVPs (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers) sowieso nur "Mondpreise".
Somit können also auch Werbeaktionen und deren Preise noch mit (geringerem) Gewinn ausgehandelt werden. Von "ruinösen Preisen" also keine Rede. Zudem bleibe Aktionspreise immer auch auf einem engen Zeitraum beschränkt.

Obiges Preisbeispiel trifft aktuell auf ein Smartphone von Samsung zu. Hierbei liegt der Verkaufspreis minus Mehrwertsteuer (sogenannt) am Ende gar noch über dem alten Werbepreis und bringt dann gar noch mehr
Marge als mit "normaler Werbung". Clever! ... doch es geht noch cleverer!!

Die beste Aktion nennt sich "Alt gegen Neu"...
Kaufen sie neu und geben sie ihr Altgerät zurück und erhalten noch Geld dafür ... bis zu 30 Euro auf ihr
altes Gerät!
Klingt toll. Dumm nur, das der Kunde am Ende eigentlich noch weniger Rabatt erhält. Wie geht das?
Ganz einfach: Nehmen wir obiges Beispiel erneut. Sie wollen ein altes Mobiltelefon zurückgeben und ein neues Kaufen. Auch hier wieder ist zum Aktionszeitraum der "normale Verkaufspreis" aktuell.

Doch jetzt kommt der doppelte Clou. Der Verkäufer kann selbst aushandeln und bestimmen was ihm das Altgerät wert ist, dabei weiß er ja ... max. 30,- Euro. Doch, clever wie er ist, wird er das nie ausreizen, denn so ein altes Modell ist doch beispielsweise höchstens 15,- Euro wert. Bingo, der ehemalige Werbepreis wurde nie erreicht, er hat stolze 50 % Marge zusätzlich erzielt, doch der Kunde fühlt sich trotzdem glücklich, weil er sein Altgerät nicht auf den Müll geschmissen hat, sondern (angeblich) noch was dafür bekommen hat.

Warum gar doppelter Gewinn für den Markt? Simpel: Für die eingesammelten Altgeräte erhält der Markt am Ende noch vom Elektroschrotthändler Geld.

Also: Nicht auf jede Werbeaussage hereinfallen und die Preise vergleichen und langfristig beobachten!


INFO-Zubehör: Unabhängig davon generieren solche PR-Aktionen Kundenfrequenz. Dabei wird natürlich auch intelligenterweise ausgenützt, dass man mit einem Angebotsprodukt vielleicht noch ein oder zwei Zubehörteile kaufen möchte. Wie wäre es mit einer Handyschutzhülle? Wie wäre es mit mehr Arbeitsspeicher in Form von MiniSD-Card usw.
Hier wird man schnell geneigt sein zuzugreifen und nicht zu überlegen ob es das irgendwo noch billiger gibt. Dieses Zubehörgeschäft ist sehr lukrativ! Manche Handyhüllen sind anderswo oder online am Ende gar zum halben Preis zu haben. Uppps, ... so funktioniert verkaufen!!

Bearbeitet von Reiner, 29 Juli 2014 - 19:12.

[Zeitreisender]

Gleich bei Amazon & Co bestellen und gut ist es.

Die einzige Existenzberechtigung dieser ach so tollen Elektromärkte ist das Ausprobieren vor Ort.

[Reiner]

So einfach ist es nun auch nicht. Nachteil von (Online-)Versendern ist, dass man keine Beratung und keinen Service hat. Ausser: Zurücksenden. Also, einen neuen LCD-Fernseher hole ich lieber vom Fachhändler um die Ecke, der ihn mir aufstellt und einrichtet. Dazu beim Ausfall kostenlos ein Ersatzgerät zu Verfügung stellt. Dabei ist der nicht teurer als die Elektro-Kette, denn die "kleinen Händler" haben sich längst zu einem Verbund zusammen geschlossen und erhalten so auch günstigere Einkaufskonditionen. Zudem: Wenn ich gut, ehrlich und fair beraten wurde, dann ist mir das Gehalt des Verkäufers auch mal ein paar Euro mehr Wert. "Was nix kostet taugt nix, ... und geiz ist nicht geil, ... weil nur noch "made in China" usw.) Zudem gibt es oft sog. exclusive Händlergeräte. So manch ein Hersteller produziert nämlich gar abgespeckte Modelle für die großen Ketten, sodass der vermeintlich günstige Preis mit einem Makel eingekauft ist. Beispielsweise ... weniger Arbeitsspeicher oder schlechteres Features, weniger Anschlüsse ... als das "normal Produkt" (Das gibt es vom PC, Laptop, TV bis zur Waschmaschine!)

Bearbeitet von Reiner, 29 Juli 2014 - 19:26.

[Reiner]

Eine Ergänzung:

Vielfach wird ja ausgenutzt, dass Läden länger aufmachen oder gar Sonntagsverkäufe erlaubt sind.

Ich mache an Verkaufsoffenen Sonntagen generell nicht mit, da ich nicht unterstütze, dass die Mitarbeiter auch noch an Wochenenden ausgebeutet werden.
Unabhängig davon wird da zwar viel Frequenz sein, doch die schauen meist nur. Sollte das Wetter gut sein, dann ist mir ein Spaziergang im Park oder Wald lieber als der Trubel in Fußgängerzonen oder Outlet's.

Wer es nicht schafft, seine Einkäufe zu "humanen Öffnungszeiten" zu tätigen, dem ist leider nicht mehr zu helfen!!

Wenn ich z.B. bei einem Elektro-Markt nach einem neuen TV schauen will, dann sollte es mir gelingen das auch an einem freien Tag unter der Woche auch vor 20 Uhr zu schaffen. So ein Teil kauft man ja nicht alle paar Wochen, sondern einmal alle paar Jahre. Das Geld kann man nur einmal ausgeben, darum darf es auch dann sein, wenn man die Verkäufer(innen) nicht zur Nachtzeit belastet.

Die Folge der längeren Öffnungszeiten war eben nicht, dass damals mehr Personal eingestellt wurde (wie es verkauft wurde), sondern das man das vorhandene Personal in Schichten aufgeteilt hat. Darum darf man sich nicht wundern, wenn abends ... zur teueren Stunde noch weniger Personal zu gegen ist.

Übrigens: Die Erweiterung der Ladenöffnungszeiten hatte man uns damals mit dem Vergleich zu den europäischen Südländern "verkauft". Dabei aber bewusst "vergessen", dass es dort eine Siesta gibt und es somit aufgrund der dortigen Hitze eben ab mittags die Läden geschlossen sind. Ein weiteres Argument war der Vergleich mit USA, wo (angeblich) alle rund-um-die-Uhr aufhaben.

No Sir! Und auch die großen Ketten wie WalMart ... haben ab abends nur noch geringstes Personal, wie eine Kasse auf, wie Wursttheke geschlossen und man bedient sich selbst am abgepackten ... doch die Deutschen waren mal wieder "ober-doof". ;-)

[derbenutzer]

Es ist Sommer und die Elektro- Märkte sind für 'n Ar...

Danke Reiner, für Deine intensive Bezogenheit zu unserem Forum, das -- sieh dich BITTE mal um -- mit solchen Dingen aber auch schon absolut nichts am Hut hat.

Beste Grüße

Jakob

[Zeitreisender]

..., dass Läden länger aufmachen oder gar Sonntagsverkäufe erlaubt sind.

Schade, dass verkaufsoffene Sonntage bei uns so selten sind und die man nicht mal mitkriegt.

Ansonsten gebe ich DerBenutzer recht... Elektro-Märkte sind voll für den Popo!

Bearbeitet von Zeitreisender, 31 Juli 2014 - 21:32.

[Nina]

Na ja, aber einiges finde ich ja nicht weiter schlimm. Ein Elektromarkt nimmt ne größere Menge ab und kann daher billiger anbieten. Und bietet billiger an, um Kunden in den Laden zu locken, die noch was anderes kaufen - oder auch nicht. Dafür haben sie auch ein Risiko. Da weise ich darauf hin, dass man im teuren Fachhandel weitaus mehr beschwatzt wird, noch Zubehör zu kaufen. Und zwar überall - die Brille braucht ein Etui, die Schuhe Pflegemittel und den noblen Wein kann man doch nicht etwa aus einem Ein-Euro-Glas trinken, das man schon zu Hause hat! Übrigens ist es auch heutzutage unverantwortlich, ein Handy zu kaufen, ohne es zu versichern. Ich hatte das, der Verkäufer hat mich quasi als verantwortungslos hingestellt. (Dabei denke ich mir folgendes: Die Versicherung ist nicht so wenig, also wenn mir einmal in ein paar Jahren was passiert, dann zahl ich halt. Wir sprechen hier ja nicht von einem Haus, das einen finanziell ruiniert, wenn es abbrennt, wir sprechen von einer Sache, die man für eine zwei- bis niedrig-dreistellige Summe regeln kann. Und ich habs ja bei meinen Eltern gesehen, wie das läuft. Die haben eine Versicherung, falls ihr Haus überschwemmt wird und dann steht da das Wasser und sie streiten sich monatelang rum, ob es nicht vielleicht doch Überflutung war, die nicht abgedeckt ist. - Ein Unterschied, der im Sprachschatz einer normalen Person gar nicht vorhanden ist. Oder ihnen fährt ein Lastwagen ins Gartentor und macht es zu Kleinholz, der Mann steht sofort zu seinem Fehler, seine Firma ist versichert und dann leben meine Eltern fast ein Jahr ohne Gartentor, weil die Versicherung trotz klarer Sachlage und Schuldfrage sich zu zahlen weigert und eine Minisumme als "Zeitwert" anbietet. - Klar, man kann sich für den Zeitwert ja ein neues Tor kaufen - vielleicht gibt es ja irgendwo ein Secondhandgeschäft für Gartentore, wo man ein genau gleich altes Tor, das genau reinpasst, kaufen kann? *vor Ironie trief*. Gezahlt wurde letztendlich nur, weil meine Eltern zufällig bei der selben Versicherungsgesellschaft waren und alle Verträge kündigen wollten. Da ging es plötzlich.). Aber natürlich ist man ein Idiot, wenn man sein Handy nicht versichern lässt! - Was, wenn es runterfällt? - Na dann geh ich in einen Handyladen und lass mir für 75 Euro ein neues Glas reinmachen. Oh mein Gott, doch nicht irgendwo und womöglich irgendein Glas? - Doch. Die machen mir das zumindest in einer halben Stunde. Macht man das auch, wenn das per Versicherung deklariert wird? - Nein, natürlich nicht, das wird mal eingeschickt. Und ja, kann schon mal ein paar Wochen dauern. Aber natürlich bin ich der Trottel, wenn ich mir keine Versicherung aufschwatzen lasse!

Zu den Öffnungszeiten außerhalb der öffentlichen Geschäftszeiten: Also ich habe mal ein Mädel kennengelernt, die im Fleischereibetrieb ihrer Eltern gearbeitet hat. (So nebenbei bemerkt hatte sie noch eine Passion für Transporterplattformen aus Star Trek, was erklärt, warum ich mit ihr zu tun hatte.) Sie hat erzählt, dass sie beschlossen haben, dass sie einmal die Woche länger auflassen, wegen der Berufstätigen. Sie haben das aber aufgegeben, weil sie in ihrer Gegend die meisten Kunden persönlich kennen. Und da war kein einziger davon, der zu den erweiterten Öffnungszeiten reingeschneit ist, tatsächlich in Vollzeit beschäftigt, sondern das waren hauptsächlich Pensionisten. Und da gibt es keine Umsatzsteigerung, die sitzen bloß länger ihre Zeit im Laden ab. Die haben das auch wieder aufgehört.

Ich sehe das Problem halt auch so, wirklich mehr gekauft wird nicht, weil Läden länger offen haben. Und wir haben ohnehin alles besser (?) als früher, ich erinnere mich, als ich ein Kind war, gab es tatsächlich sogar im Lebensmittelhandel, aber vor allem in anderen Geschäften noch eine Mittagspause! (Und nein, ich bin keine 90 Jahre alt.) Heute kann man sich das gar nicht mehr vorstellen. Und ist es so viel besser? - Nein, es ist anders. Irgendwer muss ja das Ganze bezahlen und letztendlich sind es die Kunden, die mehr arbeiten müssen, um sich das zu leisten und die Arbeitnehmer, die keine klassischen Arbeitszeiten mehr haben. Oder auch, dass in Familien jetzt normal zwei Arbeitnehmer sind statt einem. Es mag sein, dass mitunter Frauen wie Männer einfach beruflich vorankommen wollen, in der Realität ist es aber so, dass es halt mit einem Gehalt und Kindern einfach meistens nicht mehr geht. Und dass gerade Frauen dann oft Halbtagsjobs machen, die wirklich nicht zu ihrer Selbstverwirklichung beitragen - aber Hauptsache, es hat alles rund um die Uhr offen und der Konsum lebt.

Mit dem Süden kann man es nicht vergleichen. Zum einen wird in der Mittagshitze wird erst mal geschlafen, das heißt, man ist abends dann so richtig fit. Dagegen wenn einer jetzt seit 7:00 auf den Beinen ist, ist der um 22:00 schon mal müde. Dazu wenn Du beispielsweise in Griechenland mal was willst ... na ja, also das geht im Normalfall alles sehr langsam. Und mit der Steuer haben die Leute das auch oft auch nicht so - und die Steuer ist ja der wichtigste Grund, warum das lange arbeiten forciert wird. Also was alleine in Griechenland Autos ohne Nummernschild rumfahren, da möchte ich echt nicht wissen, wie das in den Läden mit der Steuerabgabe so ist.
Ich rede natürlich von meinen subjektiven Beobachtungen. Sicherlich sind viele in den Ländern brave Steuerzahler. Aber irgendwie habe ich schon das Gefühl, dass "kreative Lösungen" zum Steuersparen (wie eben Autos nicht anmelden) in Ländern wie Griechenland verbreiteter sind als in Österreich (Oder schon gar in Deutschland - Österreicher sind durchschnittlich schon ein bisschen entfernter von der Korrektness. ) und keine vernünftigen Rechnungen auszustellen ist ohnehin normal.

[Schlomo]

Also das mit der Versicherung kenn ich. Als ich meine letzte Brille machen ließ, wollte mir der Verkäufer eine „Brillenversicherung“ (!) aufnötigen.

Seit dem bastle ich meine Brillen selber, und wenn ich mal eine neue Linse brauche, lass ich sie mir in einer Optikfirma schleifen. Das kostet mich unbeschichtet knapp 20.- Teuronen, Beschichtungen (sogar λ¼ Schichten für eine (fast) frei wählbare Wellenlänge) kosten nur wenige 10 Cent pro cm². Nur selber die Dioptrien zu messen ist etwas schwierig. Dazu braucht man eigentlich 3 Hände.

Und was die Elektromärkte angeht. Ich geh da so gut wie nie hin. Vielleicht alle 5 Jahre einmal. Und auch dann nur mit der üblichen Einkaufsstrategie: Schnell rein, schnell wieder raus.

Das schlimmste aber sind die Radioreklamen von denen. Ich hör gerne Elat 107, nicht wegen der Musik, die ist öder Mainstream, sondern wegen der Nightshow. Da rufen Leute an und erzählen alles mögliche Zeug. Manchmal reiner Blabla, manchmal aber echt schockierend (etwa vor ein paar Jahren, als eine Frau aus Aschdod angerufen hat – unmittelbar nach einem Raketenangriff der Hamas...) Trotzdem nervt der Sender sehr schnell, weil bestimmt alle 10 Minuten Reklame kommt. Ich kann „Schekel Elektrik“ und genauso „Schacher Elektronik“ nicht mehr hören! AAAaaaarrrgggh!!!

Schalom,

Schlomo

[Nina]

Versicherungen sind mitunter wichtig. Wenn man ein Haus hat oder auch eine Versicherung bei der Krankenkasse, weil man kann plötzlich eine Behandlung benötigen, die viele Tausend Euro kostet. Wenn man das selbst zahlen muss, ist man ruiniert. (Und ich weiß das, mein Papa war Arzt, also der hat den Patienten beispielsweise Teilchen aus Platin eingebaut, wobei der Materialwert wohl noch das Geringste war ...) Aber für so Alltagszeug ... nein, wirklich nicht. Mir wollte auch immer wer einreden, dass ich unbedingt Waren für den Versand versichern muss. Weil ja die Strecke Deutschland - Österreich Ausland ist und da kann ja sooooooooooo leicht was am Postweg verloren gehen. Aber sorry, ich bin doch kein Depp und lass irgendein Buch im Wert von 12 Euro für 10 Euro versichern! Wenns weg ist, dann ist kaum mehr als die Versicherungssumme weg, aber man mag über die Post sagen, was man will: Es kommen immer wieder Sendungen abhanden, aber so schlimm ist es auch nicht, dass jede zweite Sendung oder was verloren geht. Und dann ist man natürlich noch in der Verpflichtung, Beweise ranzuschaffen, die womöglich für die Versicherung nicht reichen ... Und das kann ein Kampf werden. Also ich würde nie Alltagsgegenstände versichern. Wenn was passiert, dann kann man die ersetzen, fertig. Und was auch nicht bedacht wird: Einige Dinge, die sie einem da verkaufen wollen, deckt ohnehin die Garantie ab. Also wenn ohne mein Verschulden das Handy plötzlich nach einem Monat den Geist aufgibt, brauch ich keine Versicherung. Das ist ein Garantiefall. Die Werbung der Elektromärkte ist echt übel. "Geiz ist geil" hat ja auch längst in die Alltagssprache gefunden. - Andererseits ist das Angebot schon vielfältig. Also mein letzter Einkauf war Druckerpapier. Das brauche ich nun mal und die haben eine größere Packung.

[Reiner]

Es ist Sommer und die Elektro- Märkte sind für 'n Ar...

Danke Reiner, für Deine intensive Bezogenheit zu unserem Forum, das -- sieh dich BITTE mal um -- mit solchen Dingen aber auch schon absolut nichts am Hut hat.

Beste Grüße

Jakob

BTW, ... ein Thema für's "Sommerloch" vielleicht. Ansonsten steht es hier in der Rubrik "off topic", wenn ich mich nicht irre.

[Zeitreisender]

Naja, weil es um Elektro-Märkte geht...

 

Kann es sich MediaMarkt überhaupt noch leisten Kunden zu verlieren? Ich warte seit über eine Woche auf eine DVD-Box, die aber laut Homepage nur 2-3 Werktage Lieferzeit bräuchte. Ich bestellte nicht Online, sondern sogar vor Ort. Das sollte doch keinen Unterschied ausmachen oder?

 

Ich will nur meinen Frust hier loswerden!

[MoiN]

Elektro-Märkte und ihre Rabatt-Aktionen  

 

Rabatt-Aktionen giibt's auch anderswo. Nachlässe von über 50% im eBook-Sektor sind ja keine Seltenheit. Da soll die Kauflust angefacht werden.

 

Wenn ich dann aber erst noch das lästige Registrierprozedere  hinter mich bringen muß, nur um (eventuell) ein einziges Mal dort zu kaufen, dann ist mir das mittlerweile auch schon zuviel. Rabatt hin, Rabatt her.

 

Das ist nur was für Stammkunden der jeweiligen Verkaufsportale.

Bearbeitet von MoiN, 01 Januar 2015 - 17:58.