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PR 2766: EIN RHODAN ZU VIEL VON HUBERT HAENSEL


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3 Antworten in diesem Thema

#1 Puh

Puh

    Giganaut

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Geschrieben 22 August 2014 - 19:01

Gibt es da wirklich noch keine Diskussionsstrang? Hey, das ist Hubert Haensel, fast schon ein Klassiker... Na gut, gelesen, - Entweder zu viel Text für zu wenig Handlung oder einfach zu wenig Handlung für die Länge. Die ersten 2/8 sind irgendwie noch erträglich weil es eine nette Einführung ist, wenn alle möglichen Leute über sich sinnieren. Gibt einen guten psychologischen Ansatz für Lieschen Müller von der Frisörstation, das letzte 1/8 freut dann deren Freund von der Action-Front, weil es da zur Sache geht, obwohl ich mich schon frage, was von einem Raumschiff bleibt, auch wenn es etwas größer ist, wenn es von einem 200 Meter Kreuzer getroffen wird - Trümmer? Allzu viele Optionen, da noch einen echten Rhodan zu finden, dürfte es allerdings nicht mehr geben, ich meine mal so von wegen Hohlkugel uns so. So ein Treffer überlebt niemand in der Hohlkugel. Noch ein wenig zu den bisher noch nicht besprochenen 5/8: Gähnende Langeweile mit der der Autor demonstriert, dass er mit diesen Vorgaben beim besten Willen auch nichts mehr anfangen konnte. Y redet mit X, X mit Z und Z mit n und alle aneinander vorbei, ansonsten geht man spazieren oder sitzt rum und lernt dabei viel über den Freund-Feind. Ich schätze mal, wenn die Protagonisten nicht zufällig einen Schweren Kreuzer zur Hand gehabt hätten, die wären mit bloßen Kopf voran gegen das Richterschiff gestürmt, um sich zumindest von der gähnenden Langeweile zu befreien.

#2 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 25 August 2014 - 17:28

Gibt es da wirklich noch keine Diskussionsstrang? Hey, das ist Hubert Haensel, fast schon ein Klassiker...

Das stimmt, aber ich glaube nicht, dass ich als Leser noch mal auf den Atopen-Zyklus aufspringe. Das, was ich gerne lesen möchte, kommt da sowieso nicht mehr.

Das Thema Dunkelwelten z.B. hätte mich schon noch interessiert. Aber alles, was jetzt noch kommt, kommt zu spät. Es gibt ein Leben ohne die EA. :D

Und es gibt ja auch noch die Stardust-Serie. Was in Anthuresta mit der neuen Menschheit geschieht, interessiert mich mehr als die Milchstraße.

#3 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 28 August 2014 - 07:47

Noch ein wenig zu den bisher noch nicht besprochenen 5/8: Gähnende Langeweile mit der der Autor demonstriert, dass er mit diesen Vorgaben beim besten Willen auch nichts mehr anfangen konnte. Y redet mit X, X mit Z und Z mit n und alle aneinander vorbei, ansonsten geht man spazieren oder sitzt rum und lernt dabei viel über den Freund-Feind.
Ich schätze mal, wenn die Protagonisten nicht zufällig einen Schweren Kreuzer zur Hand gehabt hätten, die wären mit bloßen Kopf voran gegen das Richterschiff gestürmt, um sich zumindest von der gähnenden Langeweile zu befreien.


Diese Einschätzung teile ich zu 100%. Haben die Autoren verlernt eigene Geschichten zu erzählen welche um die Vorgaben des Exposees herum aufgebaut werden müssen damit es Spaß macht Perry Rhodan zu lesen?

#4 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 28 August 2014 - 07:50


Und es gibt ja auch noch die Stardust-Serie. Was in Anthuresta mit der neuen Menschheit geschieht, interessiert mich mehr als die Milchstraße.


Na ja. So richtig überschwengliche Begeisterung sprüht aus deinen Beiträgen zur Stardust-Serie im den entsprechenden threads aber auch nicht gerade.


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