PR 2766: EIN RHODAN ZU VIEL VON HUBERT HAENSEL
#1
Geschrieben 22 August 2014 - 19:01
#2
Geschrieben 25 August 2014 - 17:28
Das stimmt, aber ich glaube nicht, dass ich als Leser noch mal auf den Atopen-Zyklus aufspringe. Das, was ich gerne lesen möchte, kommt da sowieso nicht mehr.Gibt es da wirklich noch keine Diskussionsstrang? Hey, das ist Hubert Haensel, fast schon ein Klassiker...
Das Thema Dunkelwelten z.B. hätte mich schon noch interessiert. Aber alles, was jetzt noch kommt, kommt zu spät. Es gibt ein Leben ohne die EA.
Und es gibt ja auch noch die Stardust-Serie. Was in Anthuresta mit der neuen Menschheit geschieht, interessiert mich mehr als die Milchstraße.
#3
Geschrieben 28 August 2014 - 07:47
Noch ein wenig zu den bisher noch nicht besprochenen 5/8: Gähnende Langeweile mit der der Autor demonstriert, dass er mit diesen Vorgaben beim besten Willen auch nichts mehr anfangen konnte. Y redet mit X, X mit Z und Z mit n und alle aneinander vorbei, ansonsten geht man spazieren oder sitzt rum und lernt dabei viel über den Freund-Feind.
Ich schätze mal, wenn die Protagonisten nicht zufällig einen Schweren Kreuzer zur Hand gehabt hätten, die wären mit bloßen Kopf voran gegen das Richterschiff gestürmt, um sich zumindest von der gähnenden Langeweile zu befreien.
Diese Einschätzung teile ich zu 100%. Haben die Autoren verlernt eigene Geschichten zu erzählen welche um die Vorgaben des Exposees herum aufgebaut werden müssen damit es Spaß macht Perry Rhodan zu lesen?
#4
Geschrieben 28 August 2014 - 07:50
Und es gibt ja auch noch die Stardust-Serie. Was in Anthuresta mit der neuen Menschheit geschieht, interessiert mich mehr als die Milchstraße.
Na ja. So richtig überschwengliche Begeisterung sprüht aus deinen Beiträgen zur Stardust-Serie im den entsprechenden threads aber auch nicht gerade.
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