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Psi, Para und der ganze Rest


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4 Antworten in diesem Thema

#1 MoiN

MoiN

    Galaktonaut

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Geschrieben 12 September 2014 - 09:52

In einem anderen Thread klang es kurz an.

Teleportation und Telekinese sind ja allgemein Thema in der SF, also eine Frage, die im Grunde über PR hinausgeht.

Wie ist das eigentlich? Gibt es SF-weit irgendeine stillschweigende, mehr oder weniger plausible Übereinkunft, wie "leistungsfähig" diese Paragaben bei einem damit begabten Wesen sein dürfen. Also wie schwer dürfen Dinge sein, die per Telekinese bewegt werden oder von einem Teleporter mitgenommen werden können.

Rein gefühlsmäßig tippe ich bei Teleporation immer auf drei- bis vierfache Körpermasse. Ein Telekinet wird wohl schwerlich einen ganzen Asteroiden verschieben können.

(Von bestimmten Tricks, wie Paraverstärkern usw., jetzt mal abgesehen. Damit kann man ja alles hinbiegen. )

Gen. Bully schrieb dazu z.B. (auf Rhodan bezogen):

Hm, Gucky hat mal einen startenden Moskitojäger gehalten und Ras Tschubai hat im Verbund mit Fellmer und etwas Psimaterie ein ganzes Distribut-Depot teleportiert (PR2548).


Bearbeitet von MoiN, 12 September 2014 - 09:58.

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#2 Ulrich

Ulrich

    Temponaut

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Geschrieben 12 September 2014 - 13:01

Das ist ganz unterschiedlich. Sogar Perry Rhodan hat schwache telepatische Fähigkeiten. In dem Film Jumper wird ein Haus teleportiert, was zuvor noch keinem gelungen war. Und in dem Comic bzw. Film Akira entsteht ein neues Universum.

#3 MoiN

MoiN

    Galaktonaut

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Geschrieben 12 September 2014 - 13:36

Wenn man die gesamte SF betrachtet, ist natürlich alles möglich, was sich der Autor vorstellen kann.

Bei PR gibt die Perrypedia sehr wenig Auskunft über Grenzen der Teleportation (nicht nur Masse, auch Reichweite wäre ein Feature). Wie aber geht ein Rhodan-Autor vor, wenn er eine neue Figur mit entsprechenden Eigenschaften erfinden will. Außer nach der Devise "Frag nach bei Castor". Ich glaube nicht, daß eine Figur, die ganze Universen teleportieren kann, beim großen Meister RC Anklang finden würde (muß ja alles konsistent mit dem Perryversum bleiben).

Wie handhaben das z.B. Robert Corvus oder Denis Mathiak? Eingefügtes Bild

Oder die anderen Autoren hier im Forum aus der Welt der SF? Ist grundsätzlich alles erlaubt, oder gibt es Schranken?

Bearbeitet von MoiN, 12 September 2014 - 13:43.

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#4 Bernard

Bernard

    Giganaut

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Geschrieben 12 September 2014 - 15:12

Wie handhaben das z.B. Robert Corvus ...?

Nach Gefühl. Ich bin ja in eine bestehende Serie eingestiegen. Für die Parafähigkeiten, aber auch für die Technologie habe ich probiert, durch die Lektüre der vorigen Hefte ein Gespür zu entwickeln. Das kann man dann durch das Studium entsprechender Datenblätter vertiefen.
Wenn man doch einmal danebenliegt, gibt es noch diverse Redaktionsstufen, die einen auf die richtige Spur zurückholen.
www.bernardcraw.net
www.robertcorvus.net
  • (Buch) gerade am lesen:Perry Rhodan
  • (Buch) als nächstes geplant:Adam und Ada
  • • (Buch) Neuerwerbung: Die Reise zum Mittelpunkt der Zeit
  • • (Film) gerade gesehen: Dune 2

#5 MoiN

MoiN

    Galaktonaut

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Geschrieben 13 September 2014 - 10:28

... durch die Lektüre der vorigen Hefte ein Gespür zu entwickeln. Das kann man dann durch das Studium entsprechender Datenblätter vertiefen.

Ich denke, so geht es den meisten hier. Die Leseerfahrung bestimmt in gewissem Umfang, welches Bild man sich von gewissen Dingen macht, und das setzt man dann mehr oder weniger bewußt in den eigenen Texten um.

Oder sie prägt - quasi per Erwartungshaltung - was man als reiner Leser von einem Buch erwartet.

Bearbeitet von MoiN, 13 September 2014 - 10:29.

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