4 Antworten in diesem Thema

[jon]

Ich hoffe, keine Foren-Regel zu verletzen, wenn ich hier Bücher von mir vorstelle:

1
Seit August ist "Am Anfang war der Irrtum" zu haben. Das E-Book enthält drei Geschichten:

Sabotage: Sie stammen von Raumfahrern ab, von einer Spezies, die mit Generationenschiffen durch das All reist, forscht, Handel treibt und hin und wieder Siedler – in ihrer Sprache Kara – auf Planeten zurücklässt.
Zum Beispiel auf Warén. Die Herausforderungen hier sind enorm, denn Warén ist ein Wüstenplanet. Doch die Kara sind auf alles vorbereitet. Auf alles, was sie sich vorstellen konnten, zumindest – dass jemand sie sabotieren könnte, gehört nicht dazu, denn derjenige würde schließlich sich selbst gefährden. – Würde er?

Der letzte Tag im Paradies: Eferents Heimat steckt mitten einem Krieg, er selbst hat das Privileg, auf einem speziell geschützten Wissenschaftsplaneten forschen zu können. Statt Kriegsforschung interessiert ihn jedoch vor allem, wie man das Leben der Menschen verbessern kann, insbesondere Rohstoff- und Nahrungsmangel machen dem einfachen Volk zu schaffen. Als der Druck auf ihn wächst, sich an der Entwicklung von Waffen zu beteiligen, gelingt es ihm, sich dem zu entziehen. Zumindest glaubt er das. (Die Geschichte ist auch als Printversion in "Am Ende des Regens" erhältlich.)

Am Anfang war der Irrtum: Ein Lhalm - die Lhalm sind die Geschichtenerzähler der Interplanetaren Föderation - erzählt seinem Enkel eine wahre Geschichte über eine unglückliches Zusammentreffen. Sie beginnt damit, dass die Imte Rish grade umkehren wollte, um nach Hause zu fliegen, als die Schiffssensoren etwas höchst Seltsames orteten. Bevor sich die Raumfahrer diese Entdeckung widmen können, sehen sie sich plötzliche einem Schiff der feindlichen Nugroma gegenüber.


2
Seit September ist "Zweisam oder Die Sache mit Akakor" auf dem Markt.

Die GS5 ist auf einem der üblichen Flüge, bei der ein bislang unerforschter Raumbereich erkundet und nach Möglichkeiten für menschliche Basen gesucht werden soll. Neu bei diesem Flug: Es sind zwei Waréner an Bord. Sie gehören zu einer Gruppe von insgesamt 20 Warénern, die ihren Planeten verlassen hatten, um auf der Erde bzw. von den Menschen zu lernen.
Der Roman beginnt mit der Entdeckung eines Körpers, der der Größe und Struktur nach offenbar einmal ein Planet war. Jetzt treibt er ohne Zentralstern im All. Trotzdem: Es gab einst Bewohner hier. Als die Menschen eines der halbwegs erhaltenen Gebäude erkunden, passiert etwas Unverhofftes. Und das erweist sich als folgenreicher als anfangs vermutet. Captain Michaela Brauer schlägt sich allerdings mit einem ganz anderen Problem herum.

[lapismont]

Die Geschichten entstammen übrigens alle dem selben Universum, sodass man immer wieder Bezüge findet. Der letzte Tag im Paradies ist quasi die Vorgeschichte des Planeten, den die GS5 in Zweisam entdeckt.

Zweisam selbst atmet den Geist von Next Generation.

[My.]

Die drei E-Book-Geschichten habe ich hier auf dem Server liegen, um eine Printveröffentlichung zu prüfen. (Wenn ich mal nur zu irgendwas anderem käme, als zu arbeiten ... <seufz>.) My. P.S.: Jon, du bist nicht vergessen, nein, nein.

[Seti]

Ich hoffe, keine Foren-Regel zu verletzen, wenn ich hier Bücher von mir vorstelle

Nein, tust du nicht. Solange du dich als Autor oder Verleger des Werks zu erkennen gibst, ist alles in Ordnung. Wir mögen es nur nicht, wenn sich jemand als sein eigener größter Fan "tarnt" und mit einem "Geheimtipp" in unserem und allen anderen Foren östlich des Mississippi hausieren geht - was ja bei dir nicht der Fall ist

Grundsätzlich ist es aber immer schön, wenn sich ein Neuling dann auch abseits seines eigenen Werbethreads ein wenig ins Forum einbringt. Das ist zwar kein Muss (in dem Sinne, dass es in den Forenregeln festgeschrieben wäre), aber ein Forum lebt nun mal von der aktiven Beteiligung seiner Mitglieder und wir freuen uns über jeden neuen Gleichgesinnten, der mit uns über SF-Bücher, -Filme, Serien, -Comics oder -Spiele diskutieren möchte.

[jon]

@My.

Nur keine Eile †¦

 

@Seti

Ich bemühe mich. Der Haken ist, ich bin nicht so belesen und "Film-verrückt", so dass ich bei den meisten Themen zwar gern reinschaue, um Infos zu tanken, aber selten was Substantielles sagen kann †¦