Return of the pirates
#1
Geschrieben 27 Juni 2008 - 09:35
Eine nicht ganz ernsthafte Zukunftsvision.
Coming Soon.
- • (Buch) gerade am lesen:keins
#2
Geschrieben 03 Juli 2008 - 13:14
#3
Geschrieben 04 Juli 2008 - 22:26
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#4
Geschrieben 07 Juli 2008 - 22:52
Im Grunde war das schon immer so: Piraten im engeren Sinne haben seit jeher kleinere, schnelle Schiffe (mit übermäßig starker Besatzung/Bewaffnung) oder gar Boote verwendet. Kriegsschiffe konnten lediglich Freibeuter unterhalten, die aber per Definition keine Piraten sind, da sie über Kaperbriefe verfügten, die ihre Handlungen - wenn auch nicht moralisch - so doch immerhin rechtlich legitimierten.Hab mich da mal Recherchehalber mit beschäftigt. Die aktuelle Piraterie ist ja viel konspirativer und minimierter als die historische. Statt großer Kriegsschiffe werden kleine Schnellboote genommen die sich gut verstecken lassen.
Aber nur, wenn die Piraten so entgegenkommend sind, GPS-Sender auf ihren Booten unterzubringen. Überwachungssatelliten mit hochauflösenden Kameras pflegen nicht immer in Position zu sein, wenn es gerade Piraten einfällt, mit Schnellbooten einen Überfall zu starten. Und sie sind auch nicht lange genug in Position, um in jedem Fall die Fluchtroute der Boote zum Zielhafen zu verfolgen, der übrigens aus der Luft wie jedes x-beliebige Fischerdorf aussieht bzw. ein solches ist. Alles, was kleiner ist als ein Konvoi, kann selbst von militärischen Satelliten nur dann aufgespürt werden, wenn anderweitig gewonnene Kursdaten bekannt sind. Satelliten können eventuell helfen, der Piraterie beizukommen, aber sie sind dafür ebenso wenig ein Wundermittel wie gegen Drogenanbau und -schmuggel.Durch Satellitenüberwachung usw. denke ich das Piraterie in dieser Form aber auch irgendwann eingedämmt sein wird.
Ich sag's mal so: Wer sich High-Tech-U-Boote mit dieser Reichweite, Sensorik und sonstigen Wertigkeiten leisten kann, braucht keine Handelsschiffe entern. Er ist ein Staat und kann die Leute über Steuern ausplündern.Znetren der Piraterie wären überall da denkbar wo man dicke Schiffahrtsrouten gepaart mit abgelegenen Buchten/schweigsamen Käffern oder neutralen Staaten hat um sich schnell zu verstecken. Mit U-Booten quasi überall.
Wenn Öl zur Neige geht, sind auch keine Tanker mehr unterwegs. Schließlich entsteht das Öl nicht in den Tankern. *g* Was das Technische angeht, sage ich mal ganz vorsichtig: Nein. Egal, ob man dem Rumpf (bzw. Rümpfen) des Tankers mechanisch, mit Schneidbrennern oder mit Lasern zu Leibe rückt - es bestünde immer die Gefahr, dass einem das Ding um die Ohren fliegt. Und auch wenn es klappt, wohin sollte man das Öl pumpen? Ein U-Boot hat zu wenig Ladekapazität, und bevor man es in ein anderes Schiff pumpt, kann man auch einfach den Tanker übernehmen. Außerdem stelle ich es mir schwierig vor, den Druck von zigtausend Litern Öl mal eben so zu handhaben.Mmmh wenn es eine nette Methode gäbe Erdöl aus Tankern abzuzapfen, würde es dann Sinn machen diese zu kapern wenn das Öl zur Neige geht?
Vermutlich wäre es für Terroristen machbar, sich auf einem Tanker einzuschleichen - besonders dann, wenn dieser unter Billigflagge fährt. Aber die Wirkung des Terrorakts stünde in keinem Verhältnis zum Aufwand, selbst wenn man einmal außer Acht lässt, dass Umweltschutzorganisationen nicht das übliche Ziel von Terroristen sind.Oder könnten Terroristen die Dinger zum Ziel machen?
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#5 Gast_Jorge_*
Geschrieben 08 Juli 2008 - 18:45
Und auch wenn es klappt, wohin sollte man das Öl pumpen? Ein U-Boot hat zu wenig Ladekapazität, und bevor man es in ein anderes Schiff pumpt, kann man auch einfach den Tanker übernehmen.
Außerdem stelle ich es mir schwierig vor, den Druck von zigtausend Litern Öl mal eben so zu handhaben.
Lies mal
Atom-U-Boot S 1881(The Dragon in the Sea) von Frank Herbert.
http://en.wikipedia....agon_in_the_Sea
Hier plündern die "Freibeuter"(Spezialkommandos der US-Marine) zwar keine Tanker, aber unterseeische Ölfelder und benutzen dafür U-Boote mit speziellen "Anhängseln"(Stichwort Dracone Project).
Eine Transportmethode, die z.b. noch Arthur C. Clarke in seinen Sachbüchern(unter Verweis auf den Roman von Herbert) bzw. die Comicserie Das Phantom aufgreift(Piraten kapern Tanker und pumpen diese leer -Zitat der ausgeplünderten Besatzung: "Die Tanks sind knochentrocken"-; Abtransport dann wie bei Herbert).
Bearbeitet von Jorge, 08 Juli 2008 - 18:48.
#6
Geschrieben 11 August 2008 - 14:32
#7
Geschrieben 19 August 2008 - 18:55
Ich rede hier von einem SF - Szenario in dem heutige Einschränkungen nicht mehr wirklich zählen müssen. Was ist teurer, ein Team Fullbody-Cyborgs oder ein U-Boot? Und was den Staat angeht ... Staaten haben schon immer Freibeuter beschäftigt wie du ganz richtig sagst die ich jetzt eigentlich in dieselbe Kategorie "Pirat" gesteckt hätte ...Ich sag's mal so: Wer sich High-Tech-U-Boote mit dieser Reichweite, Sensorik und sonstigen Wertigkeiten leisten kann, braucht keine Handelsschiffe entern. Er ist ein Staat und kann die Leute über Steuern ausplündern. wink.gif
Und eine Übergangszeit in der man das Zeug quasi mit Gold aufwiegen würde ("bildlich gesprochen") würde es natürlich auch nicht geben. Immerhin verbraucht man das Öl direkt am Förderort und benutzt schon längst flächendeckend andere Alternativen wenn es soweit ist *gähn*Wenn Öl zur Neige geht, sind auch keine Tanker mehr unterwegs. Schließlich entsteht das Öl nicht in den Tankern. *g*
Man zerstört in diesem Fall mit einem einzigen Mann etwas von wahnsinnigem Wert und bindet weitere Ressourcen um die Verschmutzung zu beseitigen. Und wie gesagt ... nur ein Gedankenspiel.Aber die Wirkung des Terrorakts stünde in keinem Verhältnis zum Aufwand, selbst wenn man einmal außer Acht lässt, dass Umweltschutzorganisationen nicht das übliche Ziel von Terroristen sind.
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#8
Geschrieben 28 September 2008 - 14:25
In keinem Verhältnis zum Aufwand?? Vielleicht versteh ich nicht ganz... geringer Aufwand, extrem grosse Wirkung, oder?? Also, Flugzeugpiloten ausbilden um sie einmal einzusetzen erscheint mir grösserer Aufwand^^. Und das Ziel sind natürlich keine Umweltschützer... sondern wie mindblasted sagte: Ressourcen! Extrem teurer Spass, das.Vermutlich wäre es für Terroristen machbar, sich auf einem Tanker einzuschleichen - besonders dann, wenn dieser unter Billigflagge fährt. Aber die Wirkung des Terrorakts stünde in keinem Verhältnis zum Aufwand, selbst wenn man einmal außer Acht lässt, dass Umweltschutzorganisationen nicht das übliche Ziel von Terroristen sind.
Korrekt! Man übernimmt den Tanker, behält ihn, fährt in einen Hafen und läd aus! Kriminalität in Verbindung mit Schifffahrt ist vielseitig. Schiffs-kidnapping zB wird manchmal wegen der Ladung eines Schiffes durchgeführt. Piraten kapern ein Schiff und überbringen es einem Auftraggeber, der genau an der Ladung interessiert ist. Und warum nicht auch Öl? Vielleicht können die Piraten selbst nicht viel damit anfangen, aber jemand anders kann! Piraten sind keine Holzbeine mit ner versteckten Lagune, das is ne dicke Mafia, und da stecken ne Menge Leute drin, die SEHR VIEL GELD haben. Und wenn man, wie jetzt gerade aktuelle, n Schiff mit dicken Panzern an Bord kidnappt, man ist das nicht wie n Hauptgewinn????? Leider kann ich gerade für diese mafiösen Schiffsgeschäfte (zB in Ostasien, in Afrika wohl weniger) keine Quellen angeben <heul>, aber ich habe mich etwas damit beschäftigt und hoffe noch ein paar Quellen aufzutreiben.Und auch wenn es klappt, wohin sollte man das Öl pumpen? Ein U-Boot hat zu wenig Ladekapazität, und bevor man es in ein anderes Schiff pumpt, kann man auch einfach den Tanker übernehmen.
Ich denke nicht, dass man sehr schweigsame Käffer oder Buchten braucht. Ich schätze vor allem braucht man etwas Korruption und eine Prise instabilen Staat. Und vor allem ein Konzept, was man "piratieren" möchte. Die Ladung verkaufen? Lösegeld? Bargeld? Sogar für die Barschaft der Besatzung kann sich ein Angriff lohnen, denn das Risiko ist nicht unbedingt hoch, schliesslich sind die Schiffsbesatzungen fast alle unbewaffnet, was das internationale Seerecht vorschreibt. Bei dicken Schiffahrtsrouten geb ich Dir recht... sonst muss man so lange auf gute Ziele warten Zur Eindämmung braucht es nach meiner Auffassung vor allem eine Marine, zB auch international. Und zwar eine die schiesst und aktiv vorgeht. Ansosnten - es gibt Söldner, die sich auf Schiffsverteidigung spezialisieren, Pläne für eskortierte Konvois, in Somalia gibts französische Truppen die gegen Piraten vorgehen (wenn franz. Geld in Gefahr gerät). Man könnte auch einfach Schiffe bewaffnen, aber das will so recht wohl keiner bisher.Znetren der Piraterie wären überall da denkbar wo man dicke Schiffahrtsrouten gepaart mit abgelegenen Buchten/schweigsamen Käffern oder neutralen Staaten hat um sich schnell zu verstecken.
Bearbeitet von Jinxed, 28 September 2008 - 14:29.
#9 Gast_Gast_mindblasted_*_*
Geschrieben 02 Oktober 2008 - 09:58
#10 Gast_Jorge_*
Geschrieben 12 Juni 2010 - 13:55
#11 Gast_Jorge_*
Geschrieben 19 Mai 2011 - 17:45
"Somalia und die Giftmüllmafia"
http://www.arte.tv/d...,year=2011.html
"Mogadischu - Hauptstadt in Trümmern"
http://www.arte.tv/d...,year=2011.html
#12
Geschrieben 19 Februar 2012 - 16:13
aufgrund meiner E-Mail Bearbeitung von Oben nach Unten kommt jetzt erst der Artikel vom Piratenüberfall auf ein deutsches Schiff aus dem Spiegel Newsletter vom 26.01.2011.
"ENTFÜHRTE "BELUGA NOMINATION" Allein unter Piraten <http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,741573,00.html#ref=nldt> Der Angriff erfolgte auf hoher See im Indischen Ozean: Seeräuber enterten die "Beluga Nomination", brachen den Schutzraum des Schiffs auf und nahmen zwölf Männer als Geiseln. Die Bremer Reederei fühlt sich von der internationalen Militärmission "Atalanta" im Stich gelassen. Von Simone Utler mehr... <http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,741573,00.html#ref=nldt> "
Aus dem Spiegel Newsletter vom 30.01.2011 stammt dieser Artikel. Er zeigt deutlich das die moderne Piraterie auch die Auseinandersetzung mit dem Militär nicht scheut.
"ENTFÜHRTES DEUTSCHES SCHIFF Tödliches Feuergefecht um gekaperte "Beluga Nomination" <http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,742360,00.html#ref=nldt> Der Piratenangriff auf die "Beluga Nomination" verlief nach SPIEGEL-Informationen dramatischer als bekannt. Ein Kriegsschiff und ein Patrouillenboot versuchten, den Frachter zu befreien, es gab mehrere Tote - dann bekamen die Seeräuber Verstärkung. Inzwischen gelang zwei Gefangenen die Flucht. mehr... <http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,742360,00.html#ref=nldt> "
Gruß Jochen
Bearbeitet von Arkam, 19 Februar 2012 - 17:06.
#13
Geschrieben 29 Februar 2012 - 17:51
natürlich geht die Piraterie weiter. Einen Fall mit Geiselnahme beschreibt der Spiegel Newsletter vom 29.02.2012.
"NIGERIA Piraten überfallen Frachtschiff in Hafen <http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,818273,00.html#ref=nldt> Bewaffnete Piraten haben in einem Hafen von Nigeria ein Frachtschiff überfallen und mindestens zwei Besatzungsmitglieder als Geiseln genommen. Über eine Lösegeldforderung ist bisher nichts bekannt. mehr... <http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,818273,00.html#ref=nldt> [ Video <http://www.spiegel.de/video/video-1095379.html#ref=nldt> | Forum <http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=24528> ] "
Gruß Jochen
#14
Geschrieben 29 März 2012 - 22:25
bei diesem Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 11.04.2010 fragt man sich doch was Piraten dazu getrieben haben mag ein militärisches Schiff an zu greifen. Denn wenn mir Nichts entgangen ist waren es ja Piraten und keine Freibeuter die sich auch als Kämpfer für einen Staat oder eine Sache verstehen.
"ANGRIFF IM GOLF VON ADEN *US-Marine nimmt Piraten gefangen* <http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,688303,00.html#ref=nldt> Ein Amphibienfahrzeug der US-Marine ist am Horn von Afrika von Piraten attackiert worden. Die Soldaten feuerten zurück, setzten das Boot der Angreifer in Brand - und nahmen die Seeräuber in Gewahrsam. mehr... <http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,688303,00.html#ref=nldt> "
Gruß Jochen
#15
Geschrieben 04 April 2012 - 09:40
der Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 06.05.2010 paß perfekt zum Thema.
"SCHLAG GEGEN PIRATEN Russische Marine befreit Tanker vor Somalia <http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,693285,00.html#ref=nldt> Schneller Erfolg im Kampf gegen somalische Piraten: Ein russisches Kriegsschiff hat einen am Tag zuvor gekaperten russischen Tanker befreit. Die Seeräuber wurden gefasst. mehr... <http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,693285,00.html#ref=nldt> "
Gruß Jochen
#16
Geschrieben 14 April 2012 - 10:45
dieser Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 13.04.2012 zeigt eine bedenkliche Tendenz auf. Nicht nur das hier staatliche Schutzrechte an Privatfirmen abgegeben werden sondern auch die Handelsschifffahrt wird so militarisiert.
" Wie Söldner somalische Piraten jagen <http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,827202,00.html#ref=nldt> Es sind Bilder, wie man sie noch nicht gesehen hat: Ein Video belegt, wie private Sicherheitskräfte an Bord eines Frachters einen Piratenangriff abwehren. Noch sind solche Einsätze umstritten - doch die Bundesregierung arbeitet an einem Gesetz, das Söldner auf deutschen Schiffen legalisieren soll. Von Simone Utler mehr... <http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,827202,00.html#ref=nldt> "
Gruß Jochen
#17
Geschrieben 12 Mai 2012 - 19:04
dieser Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 10.05.2012 lässt den Anfang eines bedenklichen Wettrüstens erkennen.
"Deutsche Reeder holen öfter Söldner an Bord <http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,832337,00.html#ref=nldt> Ein Drittel der deutschen Reedereien heuert inzwischen für den Schutz ihrer Schiffe vor der Küste Somalias Söldner an. Die Mitarbeiter der privaten Sicherheitsdienste sind schwer bewaffnet und krisenerfahren. Ihr Einsatz kostet Tausende Dollar pro Tag - rechnet sich aber trotzdem. Von Matthias Gebauer mehr... <http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,832337,00.html#ref=nldt>"
Gruß Jochen
#18
Geschrieben 13 Mai 2012 - 09:37
und in diesem Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 04.10.2010 wird es sogar ein wenig heroisch.
" Deutsche Marine vereitelt Piratenangriff <http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,721024,00.html#ref=nldt> Zwischenfall im Golf von Aden: Die deutsche Fregatte "Köln" hat vor der somalischen Küste eine Attacke von Seeräubern verhindert. Ein Motorschiff unter liberianischer Flagge hatte einen Notruf gesendet. mehr... <http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,721024,00.html#ref=nldt>"
Gruß Jochen
#19
Geschrieben 27 Mai 2012 - 08:05
dieser Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 27.11.2010 meldet einen neuen Piratenüberfall auf ein deutsches Schiff.
"GEWÄSSER VOR SOMALIA Piraten attackieren deutsches Schiff <http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,731469,00.html#ref=nldt> Neuer Seeräuberangriff vor Somalia: Piraten haben das deutsche Schiff "MLC Bremen" attackiert. Die Mannschaft, deren Kapitän ein Deutscher ist, verschanzte sich in einen gesicherten Raum an Bord des Frachters. mehr... <http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,731469,00.html#ref=nldt>"
Gruß Jochen
#20
Geschrieben 28 Mai 2012 - 20:06
Piraten, Waffenschmuggler und Diplomatie hat dieser Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 09.12.2010 zu bieten. - Was will man mehr?
"Diskreter Deal für einen kleinen Krieg
<http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,733649,00.html#ref=nldt> Die US-Depeschen klären eine der rätselhaftesten Waffenhandelaffären der vergangenen Jahre auf. 2008 entführten Piraten vor Somalia einen Frachter voller Kampfpanzer und anderem Kriegsgerät - offenbar wollte Kenia die Ladung an Rebellen im Südsudan liefern. Dann kam alles anders als geplant. Von Horand Knaup mehr... <http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,733649,00.html#ref=nldt> [ Forum <http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=25276> ]"
Gruß Jochen
#21 Gast_Jorge_*
Geschrieben 02 Juli 2012 - 15:41
Die "Piraten AG"
http://www.3sat.de/p...ndex.html&cx=12
Bearbeitet von Jorge, 02 Juli 2012 - 15:43.
#22
Geschrieben 21 Oktober 2012 - 17:24
der Kampf gegen die Piraterie geht auch mit deutscher Hilfe weiter wie der Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 21.10.2012 zeigt.
"
Einsatz vor Somalia
Fregatte "Sachsen" vereitelt Piratenangriff auf iranische Dhau
<http://www.spiegel.de/politik/ausland/fregatte-sachsen-stoppt-vor-somalia-piratenangriff-auf-iranische-dhau-a-862507.html>
Die deutsche Fregatte "Sachsen" hat vor der Küste Somalias einen Piratenangriff
unterbunden. Sieben Somalier hatten versucht, eine iranische Dhau in ihre Gewalt
zu bringen - bis die Deutschen auftauchten. mehr...
<http://www.spiegel.de/politik/ausland/fregatte-sachsen-stoppt-vor-somalia-piratenangriff-auf-iranische-dhau-a-862507.html> "
Gruß Jochen
#23
Geschrieben 28 November 2012 - 20:43
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the Merciless- • (Buch) gerade am lesen:Ian McDonald - Chaga oder das Ufer der Evolution
- • (Buch) als nächstes geplant:Ian McDonald - Narrenopfer
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• (Buch) Neuerwerbung: Steffen Mau, Thomas Lux & Linus Westheuser - Triggerpunkte: Konsens und Konflikt in der Gegenwartsgesellschaft
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• (Film) gerade gesehen: These Final Hours
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• (Film) als nächstes geplant: The Trouble with Being Born
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• (Film) Neuerwerbung: Diabolik - Das Verbrechen hat einen neuen Namen
#24
Geschrieben 20 Januar 2013 - 13:11
diese Idee zur Piratenabwehr aus dem Spiegel Newsletter vom 20.01.2013 erinnert mich an das 16. Jahrhundert mit seinen Silber oder Gold Flotten und natürlich an die Konvois aus dem Zweiten Weltkrieg.
"
Britische Geschäftsidee
Mächtige Söldnerflotte soll Piraten abschrecken
<http://www.spiegel.de/wirtschaft/aufruestung-gegen-piraten-private-kriegsflotte-soll-schiffe-schuetzen-a-877976.html>
Eine britische Firma will Handelsschiffe mit einer privaten Kriegsflotte vor
Angriffen auf See schützen. Hinter dem Projekt steht ein ehemaliger
Fremdenlegionär, der zu einem der mächtigsten Rohstoffhändler der Welt
aufgestiegen ist. Von Niklas Wirminghaus mehr...
<http://www.spiegel.de/wirtschaft/aufruestung-gegen-piraten-private-kriegsflotte-soll-schiffe-schuetzen-a-877976.html> "
Gruß Jochen
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