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Armin schreibt



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Johnny English - Jetzt erst recht

Geschrieben von Armin , in Film 12 Oktober 2011 · 420 Aufrufe

Die älteren Zuschauer erinnern sich gerne daran zurück: Rowan Atkinson war dereinst so richtig lustig. In den Fernsehserien „Blackadder“ (1982-1989) und vor allem natürlich „Mr. Bean“ (1989-1995) begeisterte er in den jeweiligen Hauptrollen ein riesiges Publikum. Der Sprung auf die Leinwand funktionierte dann allerdings nicht so recht. Mr. Bean, der von seiner Gestik und Mimik lebte und an den Stummfilm-Slapstick von Buster Keaton oder Charlie Chaplin erinnerte, redete in beiden Kinofilmen zu viel und beraubte sich so seines eigenen Charmes. Der vom Pech verfolgte Sonderling wurde von seinem Darsteller inzwischen beerdigt, die Figur des Johnny English dagegen gibt es immer noch: Nach einer ersten Agentenkomödie im Jahr 2003 kommt mit „Johnny English – Jetzt erst recht“ die Fortsetzung in die Kinos.

Aus dem Vorruhestand in einem tibetanischen Kloster wird der ehemalige MI7-Agent Johnny English (Rowan Atkinson) zurück in den aktiven Dienst befördert. Seine Chefin Pamela Head (Gillian Anderson) kann ihn zwar nicht leiden, ist aber trotzdem auf ihn angewiesen, um einen Anschlag auf den chinesischen Premierminister zu verhindern und einer mysteriösen Organisation namens Vortex auf die Spur zu kommen. Unterstützt von den Agenten Tucker (Daniel Kaluuya) und Kate Sumner (Rosamund Pike) entfesselt English das übliche Chaos, das aller Tollpatschigkeit zum Trotz zum gewünschten Ergebnis führt.

Inspektor Clouseau lässt schön grüßen – der französische Klamauk-Ermittler war (als er noch von Peter Sellers dargestellt wurde) aber auch um Längen lustiger als sein englischer Kollege. Der versucht sich mehr schlecht als recht darin, speziell die James-Bond-Filme auf die Schippe zu nehmen, scheitert aber vor allem an einem unlustigen Drehbuch, dem es an Wortwitz, Tempo und vielem mehr mangelt. Das Ergebnis ist eine Anhäufung wenig überraschender Szenen. Einzelne Momente sind zwar immer mal wieder für einen Lacher gut, als abendfüllende Unterhaltung ist das aber leider bei Weitem nicht ausreichend.


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Wickie auf großer Fahrt

Geschrieben von Armin , in Film 04 Oktober 2011 · 443 Aufrufe

Nach dem großen Erfolg der ersten Realverfilmung der Abenteuer des kleinen, aber schlauen Wikingers Wickie (2009) war die Fortsetzung wohl unvermeidlich. Statt Michael „Bully“ Herbig nimmt dieses Mal Christian Ditter im Regiesessel Platz, ansonsten ändert sich nicht viel. Auch „Wickie auf großer Fahrt“ ist eine Verbeugung vor der ursprünglichen Zeichentrickserie aus den siebziger Jahren, schafft es allerdings wie schon der Vorgängerfilm nicht, an deren Charme anzuknüpfen. Oft wirkt der Klamauk ein wenig zu gezwungen und bieder, sodass das Endergebnis erneut nur mäßig unterhaltsam ist.

Wickie (Jonas Hämmerle) fällt ein Buch in die Hände, das den Weg zum sagenumwobenen Schatz der Götter weist. Den würde gerne auch der Schreckliche Sven (Günther Kaufmann) in seinen Besitz bringen. Er schleust seine Tochter Svenja (Valeria Eisenbart) bei den Wikingern ein und entführt Wickies Vater Halvar (Waldemar Kobus) aus Flake. Daraufhin übernimmt Wickie selbst das Kommando und führt das Wikingerschiff zum Kap der Angst, wo Sven residiert, und dann in den Eispalast, in dem sich Thors mächtiger Hammer befindet. Unterwegs warten diverse Hindernisse wie die streitlustigen Walküren oder ein furchtbarer Sturm.

Der ewige Streit zwischen Snorre und Tjure, Faxes unersättlicher Appetit oder Gorms „Ich bin entzückt“ – die Zutaten sind zwar da, aber sie werden deutlich zu lieblos verpackt. Stattdessen liegt der Schwerpunkt von Christian Ditters Film auf einer weitgehend nach Schema F gestrickten Abenteuergeschichte, die zwischendurch so manche Länge aufweist, und allerlei Blödeleien, die nicht immer lustig sind. So wird „Wickie auf großer Fahrt“ wohl noch am ehesten Kinder ansprechen, die ihren Zeichentrickhelden auch einmal „in echt“ erleben möchten. Erwachsene Zuschauer sollten sich dagegen lieber ihre Kindheitserinnerungen bewahren.


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Nachtrag: Cowboys & Aliens

Geschrieben von Armin , in Film 27 September 2011 · 536 Aufrufe

(Auch vier Wochen alt, auch verbummelt ...)

Science-Fiction-Filme, die nicht mehr sind als Wildwest im Weltraum, gibt es in genügender Anzahl – oft verdienen sie sich dieses Attribut allerdings unfreiwillig. Mit dem Comic „Cowboys & Aliens“ hatte Scott Mitchell Rosenberg 2006 die Idee, die beiden Genres ganz bewusst zu kombinieren. Und jetzt gibt es die bösen Außerirdischen, die den Wilden Westen aufmischen, auch auf der Leinwand: Regisseur Jon Favreau („Iron Man“) hat für das Spektakel unter anderem die Stars Harrison Ford und Daniel Craig an Bord.

Cowboy Jake Lonergan (Daniel Craig) hat nicht nur sein Gedächtnis verloren, sondern sorgt mit seinem Auftauchen in der heruntergekommenen Goldgräberstadt Absolution in Arizona auch für mächtig Wirbel: Er legt sich mit Percy (Paul Dano), dem nichtsnutzigen Sohn von Rinderbaron Woodrow Dolarhyde (Harrison Ford), an und zieht sich damit dessen Zorn zu. Die mysteriöse Ella Swenson (Olivia Wilde) scheint mehr über seine Vergangenheit zu wissen, doch ehe sie sich offenbaren kann, landet Lonergan im Gefängnis – er wird nämlich unter anderem wegen eines Postkutschenüberfalls per Steckbrief gesucht. Trotzdem entgeht er dem Galgen: Jetzt kommen nämlich die Aliens ins Spiel, die mit ihren Flugmaschinen über Absolution hinwegdonnern und einige seiner Bewohner entführen, darunter auch Percy Dolarhyde, die Frau von Salonbesitzer Doc (Sam Rockwell) und der Großvater des jungen Emmett Taggart (Noah Ringer). Mit einem metallenen Armband, das sich als High-Tech-Waffe entpuppt, schießt Lonergan eine der Alien-Maschinen ab und führt die versammelten Cowboys – zu denen bald natürlich auch noch ein paar Indianer stoßen – in den Kampf gegen die Außerirdischen.

Jon Favreaus Western-SF-Mixtur hat durchaus ihre guten Momente, ist unterm Strich aber leider nur ganz nett und – berücksichtigt man, was in dieser eigentlich verheißungsvollen Konstellation möglich gewesen wäre – vergleichsweise belanglos. Mehr Humor wäre wünschenswert gewesen, mehr Spannung aber auch. Und: Während die Wildwest-Klischees richtiggehend liebevoll in den Film integriert sind, wird der Science-Fiction-Anteil eher stiefmütterlich dazugepackt: von der hanebüchenen Erklärung, warum die Außerirdischen überhaupt auf der Erde aktiv werden, bis hin zur abgrundtiefen Hässlichkeit der Aliens selbst; auch das ein Klischee, aber leider eben längst nicht so charmant präsentiert. Vielleicht hätte dafür ein Blick in „Mars Attacks“ geholfen.






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Andrade
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Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

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